Rezension/Kritik - Online seit 04.01.2006. Dieser Artikel wurde 12330 mal aufgerufen.

Kaivai

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Autor: Helge Ostertag
Anselm Ostertag
Illustration: Anselm Ostertag
Verlag: pfifficus spiele
Rezension: Udo Kalker
Spieler: 3 - 4
Dauer: 90 - 150 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2005
Bewertung: 3,9 3,9 H@LL9000
5,6 5,6 Leser
Ranking: Platz 2046
Download: Kurzspielregel [PDF]
Kaivai

Spielziel

Als Seefahrer versuchen die Spieler wie vor 1000 Jahren in der polynesischen Inselwelt mit Hilfe von Fischfang und Muschelgeld Ruhm zu erlangen. Nur wem es gelingt, seine Schiffe durch die Gewässer zu den lukrativsten Inseln zu navigieren, diese Inseln zu eigenen Gunsten auszubauen und dabei den Einfluss des Fischergottes zu nutzen, der wird der Kaivai mit dem grössten Ansehen werden.

Ablauf

Anfangs zeigt das Spielbrett den sechseckigen Spielplan mit den aufgedruckten Kultplätzen, an denen die Spieler ihre ebenfalls sechseckigen Hüttenplättchen zum Aufbau der verschiedenen Inseln im Laufe des Spiels anbauen. Die Spieler vergrössern ihre Aktionsmöglichkeiten entweder durch Fischerhütten, Götterschreine oder Versammlungshütten. Je nach Standort der eigenen Schiffe lassen sich Fische fangen, die dann entweder zur Erwirtschaftung von Geld an andere Mitspieler oder zur Umwandlung in Ruhmespunkte (Siegpunkte) verkauft werden können. Mit Hilfe des Fischergottes lässt sich der wichtige Vorsprung von Einflussmarkern für den Konkurrenzkampf um die pro Runde ausführbaren eigenen Aktionen sichern.

Jeder Spieler erhält ein dreigeteiltes Spieltableau. Der obere Teil dient der Abgabe des Gebotes. Der mittlere Teil zeigt den Zugweitenbonus für jedes eigene Schiff an. Der untere Teil besteht aus 5 Feldern, auf denen Fische und Muscheln (Geld) abgelegt werden, die man im Laufe des Spiels erwirbt. Die Position der Muscheln bestimmt deren Wert, Fische sind auf jedem Feld gleichwertig, verderben jedoch nach 5 Runden auf dem Tableau.

Gespielt werden insgesamt 10 Runden, die jeweils aus 4 Phasen bestehen. Beginnend mit zwei eigenen Hütten ist die Spielerreihenfolge jeder Runde aufsteigend entlang der Ruhmespunkte festgelegt:

Gebot abgeben: Jeder Spieler gibt ein unterschiedliches Gebot zwischen 1 und 10 ab, das die Baukosten für neue Hütten und die Zugweite von jedem eigenen Schiff in dieser Runde festlegt. Das Gebot legt die Spielerreihenfolge für die Auswahl der Spielaktionen fest, wobei Kosten nur für das Bauen neuer Hütten auftreten.

Fischergott versetzen: Der Spieler mit dem kleinsten Gebot setzt den Fischergott zusammen mit einem neuen Kultplatz auf dem Spielplatz angrenzend zu einer Insel ein. Kultplätze sind neutrale Felder, die die Insel und dessen Wert vergrössern und für die Aktionen Bauen und Fischen benötigt werden. Jede Versammlungshütte der Fischergott-Insel bringt dem Besitzer einen Einfluss-Marker, der für das Ausführen von Aktionen benötigt wird.

Aktionen ausführen: Absteigend den Geboten wählen die Spieler aus 6 Aktionen, die mit Ausnahme von "Zugweite aufwerten" und "Feiern" mit jedem eigenen Schiff ausgeführt werden können. Die erstmalige Wahl einer Aktion ist kostenlos und wird auf dem Spielplan mit einem Einflussmarker belegt. Jeder weitere Spieler, der in dieser Runde die gleiche Aktion erneut ausführen möchte, muss soviele eigene Einflussmarker abgeben, wie dort schon liegen, d.h. je öfter die gleiche Aktion in einer Runde genommen wird, desto "teurer" wird sie für jeden weiteren Spieler. Neue Einflussmarker erhält man durch das Einsetzen des Fischergottes an die Insel mit eigenen Versammlungshütten.

  • Bauen: Angrenzend an bestehende Inseln baut man ein eigene Hüttenplättchen als Fischerhütte für ein neues Schiff, Götterschrein zum späteren Fischen oder als Versammlungshütte für neue Einflussmarker. Die Kosten richten sich nach Gebot und Grösse der bestehenden Insel. Inseln dürfen nicht verbunden werden.
  • Fischen: Jeder Götterschrein lässt den Spieler durch unterschiedliche Würfel mit abnehmender "Fangwahrscheinlichkeit" mit jedem Schiff Fische fangen, die auf dem eigenen Spieltableau abgelegt werden.
  • Verkaufen: Gefangene Fische können auf die Hütten der Mitspieler für Muschelgeld verkauft oder auf eigene Hütten ohne Erwirtschaftung von Geld abgelegt werden.
  • Bewegen/Versenken: Bewegen der eigenen Schiffe um die aktuelle Zugweite. Schiffe der Mitspieler können durch Abgabe von Ruhmespunkten versenkt werden.
  • Feiern: Alle Fische auf den Hütten einer ausgewählten Insel werden 1:1 in Ruhmespunkte umgewandelt.
  • Zugweite aufwerten: Alle eigenen Schiffe erfahren eine konstante Aufwertung der Zugweite

Wertverlust: Alle Muscheln verlieren 1 ihres Geldwertes; alle Fische verderben um eine Stufe - fallen sie unterhalb Stufe 1 sind sie verdorben und werden entfernt.

Ruhmespunkte werden von den Spielern während des Spiels durch Feiern auf denjenigen Inseln gewonnen, auf denen die Mitspieler vorher Fische auf eigene Hütten gegen Muschelgeld verkauft haben. Am Spielende bringt jede Hütte nochmals 2 Ruhmespunkte. Zusätzlich lassen sich über Mehrheiten aus Hütten, Schiffen und verdeckt gebotenen Einflussmarker an jeder Insel weitere Ruhmespunkte erzielen.

Fazit

Kaivai bietet mit dem schönen Spielplan, den stabilen Hüttenplättchen und den aus Holz gefertigten Schiffen, dem Fischergott sowie verschieden grossen Würfeln ein sehr ansprechendes Spielmaterial. Lediglich die als "Götterschreine" bezeichneten Standardholzfiguren passen nicht so ganz zum Thema. Da diese Figuren die Menge des Fischfangs massgeblich bestimmen und sonst keinerlei Zusatzfunktion haben, benutzen wir in unseren Spielerunden den Begriff "Fischer", der weitaus intuitiver und leichter zu merken ist.

Obwohl die Spielregel zwar alle Facetten des Spiels erklärt, ist sie eher unübersichtlich und mühselig zu lesen. Aufgrund der vielen Details von Kaivai überliest man leicht einige Dinge und spielt dann mit völlig neuem Spielcharakter. So geschehen auch in unseren Spielrunden beim Setzen des Fischergottes oder bei der Aktion Fischen. Diese Fehler wurden in unterschiedlichen Spielkreisen erst nach mehrmaligem Spiel gefunden und korrigiert, nachdem die Spieler ihren Unmut über den etwas "unrunden" Verlauf des Spiels äußerten - auch mit Spielern, die das Spiel schon mehrfach gespielt hatten! Der deutlich zu groß geratene Karton verschwendet viel Platz im Spieleregal. Noch nicht mal der Spielplan füllt den Karton aus. Hier wäre weniger mehr gewesen.

Nach den überwundenen Anfangsschwierigkeiten erschliesst sich Kaivai und zeigt seine wahre Stärke der ineinander verschachtelten Spielmechanismen. So läuft eine klassische Kette von Spielzügen meist nach dem Schema Bauen, Fischen, Verkaufen, Feiern und erneutes Bauen ab. Sehr gut ist der Mechanismus der Aktionswahl durch Einflussmarker gelungen, der jede mehrfach in einer Runde genommene Aktion zunehmend verteuert. Insgesamt werden dabei die Einflussmarker schnell knapp. Da deren Beschaffung nur über die Versammlungshütten möglich ist, rotteten sich die Spieler in unseren Partien meist auf einigen wenigen Inseln zusammen, um am Fischergott zu partizipieren. Das Nachsehen dabei hatte oft der "Individualist" mit Versammlungshütten an anderen Inseln, der dadurch ausgebremst wurde bis hin zum kompletten Passen einer Runde zur Beschaffung der dringend benötigten Marker.

Mit der Originalspielregel und der in Phase 4 stattfindenden Entwertung von Geld und Fischen mussten wir erfahren, daß der Spielverlauf recht zäh vonstatten ging. Insbesondere ergaben sich immer wieder Effekte, die sich gegenseitig "ausgepattet" haben, z.B. hat man gerade einen neuen Götterschrein (Fischer) gebaut um höhere Einnahmen zu sichern, musste dann die knappen Einflussmarker abgeben zum Fischen und Verkaufen, hat daraufhin Muschelgeld bekommen um schliesslich festzustellen, daß in Phase 4 ein Teil des Geldes wegfällt und in der nächsten Runde zu wenig übrig bleibt um noch taktisch an einer interessanten Insel teilzuhaben. Der Versuch mehr Geld zu erwirtschaften dauert dann länger als eine Runde, wodurch schon wieder das Geld entwertet wird und die anfänglichen Bemühungen zum Teil zunichte gemacht werden. Ebenfalls hat sich das Würfelglück als ärgerlich erwiesen, da man zum Aufbau von funktionierenden "Produktionsketten" recht viel Anstrengung investieren muß, um dann evtl. beim Fischen (Würfeln) leer auszugehen und letztendlich das sauer verdiente Geld zu verlieren. Wer die verschärfte Orginalregel etwas moderater mag, dem sei die unten angebene Regelvariante empfohlen, wodurch sich in unseren Spielrunden Kaivai weniger "hart" spielen ließ.

Daß Kaivai kein schnelles Spiel ist, zeigt die Spieldauer, die mit 3 oder 4 Spielern durchweg bei ca. 3 Stunden lag. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten belohnt das Spiel jedoch mit einer gelungenen Kombination aus Positionsspiel auf dem Spielplan, Taktik und Kampf zwischen den zuweilen grübelnden Spielern um die begehrten Aktionen.

Rezension Udo Kalker

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

Regelvarianten

Da in unseren Spielen spätestens 5 Runden nach dem Fischen bei jedem Spieler mindestens ein Verkauf stattgefunden hatte, erwies sich die "Fischentwertung" in Phase 4 als wirkungslose Spielregel. Die Geldentwertung hingegen führte zu der im Fazit geschilderten Verschärfung des Spielverlaufs. Aus diesem Grund kann man die Phase 4 komplett weglassen.

Ebenfalls haben wir ohne Würfel gespielt, d.h. bei der Aktion "Fischen" erhält der Spieler mit jedem Schiff für jeden eigenen Götterschrein und Fischergott direkt einen Fisch. Folgende Variante funktioniert ebenfalls: Der erste Fisch pro Schiff ist immer sicher, für jeden weiteren Fisch muß der Spieler beginnend mit dem grössten Würfel würfeln, d.h. der erste fiktive Würfel wäre dann ein Würfel mit 6 blauen Flächen.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Kaivai: 3,9 3,9, 12 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.12.05 von Udo Kalker - Bewertung bezieht sich auf das Spiel mit den Orginalregeln.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.11.05 von Ulrich Fonrobert - Puuh, das hat bei uns sehr lange gedauert, das Spiel. Für 10 Runden haben wir inkl. Regel fast 4 Std. gesessen. Wenn es beim nächsten Mal wieder so lange dauert, dann geht für mich der Spielreiz auf 2 runter.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.12.05 von Michael Andersch - Bei diesem Spiel ist mir der "Mangel" etwas zu hoch. Ich habe mich ständig in meinen Aktionen eingeschränkt gefühlt. Obwohl der Mangel (man möchte so viel tun, muss sich aber für eine oder wenige der zur Verfügung stehenden Optionen entscheiden) meist ein positives Spielelement ist, ist es mir hier eher unangenehm aufgefallen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.05 von Uta Weinkauf - Die Spielregel ist kein leichter Brocken, ist man jedoch durchgestiegen erwartet den Spieler ein absolut stimmiges, vielschichtiges und spannendes Strategiespiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.12.05 von Jochen Traub - Aufmachung 3 da die Regel unübersichtlich und schlecht aufgemacht ist. Einfluss ist 6 wenn die Fischerwürfel aus dem Spiel gelassen werden. Sie sind nicht wirklich notwendig.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.12.05 von Kathrin Nos - Viele Mechanismen, die meines Erachtens nicht reibungslos miteinander verwoben sind. Ärgerlich finde ich den Glücksfaktor mit den Würfeln fürs Fischen. Die Spieldauer ist zu lang. Das Spiel enthält viele "Egalisatoren" (Ausgleiche für z.Zt. schwächer dastehende Spieler), was aber letztendlich dazu führen kann, dass die ersten drei Plätze nur um je 1 Punkt auseinander liegen - 1 erwürfelter Fisch mehr oder weniger hätte hier einen spielentscheidenden Einfluss haben können....
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.06 von Carsten Pinnow
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.06 von Frank Gartner - Der Einstieg gestaltet sich sehr schwierig aufgrund der komplexen Regel. Ein Spiel das erarbeitet werden will, dann aber richtig Spaß machen kann.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.01.06 von Peter Nos - Kavai enthält einige originelle Spielelemente, die auch eine Spielreiz 4 gerechtfertigt hätten. Dafür ist der Spielablauf aber einfach zu träge. Trotz des hohen Grübelfaktors, ist der Einfluss aufs Spielgeschehen gering.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.02.06 von Bernd Eisenstein - Mangelspiele haben ja meist einen hohen Spielreiz. Hier wurde der Mangel allerdings übertrieben. Wenn man in einem mehrstündigen Spiel sooo wenig machen kann frustriert das eher ein wenig.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.07.06 von Ralph Bruhn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.08 von Silke Hüsges

Leserbewertungen

Leserwertung Kaivai: 5,6 5.6, 5 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.01.06 von Karl Ressmann - Mir hat das Spiel ausgesprochen gut gefallen, wenngleich es ein paar Runden gedauert hat, bis ich den Zweck der einzelnen Mechanismen erkannt habe. Das Fischen mit den Würfeln hat der Spielrunde gefallen. Wir haben allerdings nach eurer Variante gespielt, so dass man beim Fischen sicher mal einen Fisch bekommt. Ansonsten spielten wir lediglich über 8 Runden und waren nach 90 Minuten bei der Schlusswertung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.03.06 von Thomas Schierbecker - Kaivai ist eines der wenigen Spiele, bei denen man zuerst überhaupt nicht weiss, welcher Zug sinnvoll ist und welcher nicht. Nach ein paar Fehlern merkt man´s dann irgendwann ... Insofern muss man sich in Kaivai sicherlich "hineinarbeiten". Wenn man dann aber den Dreh raus hat, vorausschauend planen und die Handlungsmöglichkeiten der Gegner besser durchschauen kann, dann wird´s plötzlich richtig klasse! Mein Tipp: Unbedingt 2x spielen, bevor man sich ein abschließendes Urteil bildet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.07.06 von Thomas Kühnemann - Die Regel ist wirklich etwas unübersichtlich. Auch uns sind am Anfang ein paar Fehler passiert. Aber hat man das Spiel und seine Möglichkeiten erfasst, ist es ein sehr zu empfehlenes Spiel. Auch ich empfehle auf jeden Fall nicht nach der ersten Partie aufzugeben.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.08.06 von Volker Nattermann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.02.09 von Kai Stemmler - Ein bisserl zu lang!

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