Rezension/Kritik - Online seit 19.07.2008. Dieser Artikel wurde 14968 mal aufgerufen.

Sechsstädtebund

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Autor: Vladimír Suchý
Illustration: Oldřich Kříž
Verlag: Czech Games Edition
Rezension: Bernd Eisenstein
Spieler: 3 - 5
Dauer: 60 - 90 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2007
Bewertung: 4,7 4,7 H@LL9000
4,6 4,6 Leser
Ranking: Platz 814
Sechsstädtebund
Auszeichnungen:2008, Nederlandse Spellenprijs Nominierung

Spielziel

1430 - in dieser bewegten Zeit vieler Kriege und Unruhen schaffen es einige Städte in der Oberlausitz, sich ihren Reichtum zu bewahren und schließen sich zu dem Sechsstädtebund zusammen. Die Spieler repräsentieren Adlige, die in diesen Städten die Steuern eintreiben sollen, um damit den König zu unterstützen und Einfluss auf die Stände auszuüben. Wem dies nach 6 Spielrunden am besten gelungen ist, gewinnt das Spiel.

Ablauf

Der Sechsstädtebund besteht aus zwei zentralen Elementen: dem Landschaftsplan, an dem die 6 Städte gelegen sind, und dem Lagerhallenplan, der den Hof des Königs repräsentiert und der nebenbei als Siegpunktanzeiger dient.

Jeder Spieler verfügt über ein Pferdegespann (noch ohne Pferde), mit dessen Hilfe er Runde für Runde seine erworbenen Waren an den Königshof liefert. Doch das Wichtigste ist die Auswahl der Städte, denn in jeder Stadt darf immer nur ein Spieler Steuern eintreiben. Damit dies nicht ganz so leicht ist, werden je nach Spielerzahl manche Städte von den Hussiten heimgesucht und stehen in der laufenden Runde nicht zur Verfügung.

Vor jeder Runde werden auf den Städten sogenannte Steuermarken platziert. Diese zeigen mit Pfeilen an, welche der in einer Stadt verfügbaren Steuern einzutreiben sind. Da es Steuermarken mit 2 bis 5 Pfeilen gibt, ist klar, dass manche Städte für den Steuereintreiber sehr viel interessanter sind, als andere.

Nacheinander entscheiden sich die Spieler für eine bestimmte Stadt, in der sie Steuern kassieren wollen, dabei ist jeder Stadt eine "Bietleiste" von 0 bis 12 Knappen (= die Währung in diesem Spiel), zugeordnet. Der erste Spieler, der sich für eine Stadt entschieden hat, setzt sich immer auf Feld "0". Will jetzt ein nachfolgender Spieler die gleiche Stadt nutzen, muss er sich auf einem beliebig höheren Feld dieser Stadt platzieren. Dieses Feld (z. B. die 3) zeigt an, wie viele Knappen er dem ersten Spieler anbietet, damit dieser das Weite sucht. Der erste Spieler kann dann entweder die Knappen annehmen und weiterziehen, oder selbst ein höheres Gebot abgeben, damit der Neuankömmling wieder verschwindet. Diese Prozedur geht so lange weiter, bis jeder Spieler in einer anderen Stadt angekommen ist.

Damit man dabei nicht beliebig herumreisen kann, kostet jeder Weg zu einer Nachbarstadt einen Knappen zusätzlich. Die Entscheidungen wollen also wohl überlegt sein.

Danach wählen die Spieler nacheinander durch Drehen der Steuermarke aus, welche Art von Steuern sie eintreiben wollen:

  • Die Waren (es gibt 4 verschiedene Warensorten) sind wichtig, um diese an den Königshof liefern zu können und dafür Punkte zu erhalten.
  • Die Knappen sichern dem Spieler Nachschub an Knappen.
  • Der Einfluss auf die Adelsstände ist für das Spielende wichtig.
  • Die Pferde bestimmen die Reihenfolge, in der die Spieler an den Königshof liefern dürfen.

Damit kommen wir zum zweiten Teil einer Spielrunde: der Warenlieferung an den Königshof.

Der Spieler, der über die meisten Pferde verfügt, bekommt das beste Pferdegespann vor sein Fuhrwerk geschnallt und darf als Erster an den König liefern. Das ist insofern wichtig, weil er eine von 8 verschiedenen Reihen auswählt, die zuerst beliefert werden soll. Wird diese Reihe dann vollständig mit Waren gefüllt (er muss dafür nicht seine eigenen Waren verwenden), erhält er dafür einen Bonus (das können 1 bis 5 zusätzliche Siegpunkte oder auch weiterer Einfluss auf die Adelsstände sein).

Auf diese Weise werden 6 Runden gespielt, Siegpunkte gesammelt und durch den Einfluss auf die Adelsstände am Ende noch einmal kräftig Extrapunkte vergeben. Da man nie genau weiß, welcher Spieler wie viel Einfluss erworben hat (die Einflusskarten hält man verdeckt auf der Hand), ist dies ein unsicheres, aber mit bis zu 27 Zusatzpunkten auch ein sehr lukratives Unterfangen.

Fazit

Schon das Thema des Sechsstädtebundes, einem Stück ostdeutscher Geschichte, weckt Interesse. Die gefällige Grafik, besonders die der Fuhrwerke und Gespanne, zieht den Spieler gleich in seinen Bann. Die zentrale Auslage aus dem Mittelteil in Sechseckform und der angelegten Städteplättchen ist ein Hingucker. Leider merkt man den Holzteilen an, dass hier auf "erste Wahl" verzichtet wurde. Dieser Makel trübt das ästhetische Gefühl ein wenig.

An der Anleitung gibt es nichts zu bemängeln. Zudem liefert sie dem interessierten Spieler einige Hintergrundinformationen zum Sechsstädtebund. Einzig das Festlegen der Spielreihenfolge wird oft als verwirrend bemängelt. Hier helfen die gut gemeinten Icons auf dem Spielplan nur mit viel Wohlwollen.

Während einer Spielrunde gilt es mehrere wichtige Entscheidungen zu treffen:

Bei der Auswahl der Städte muss man für sich den Wert der Städte richtig einschätzen und mit seinen Knappen haushalten. Ein einmaliger Mangel an Knappen kann einen Spieler merklich zurückfallen und eine ganze Runde verlieren lassen. Auch wenn sich diese Phase gerade in Vollbesetzung etwas ziehen kann, so verfolgt man doch gerne das Geschehen, selbst wenn man nicht unmittelbar beteiligt ist.

Bei der nächsten Entscheidung trifft einen meist das Dilemma der Wahl zwischen vielen Warensteinen oder einem schnellen Gespann. Beides ist essentiell wichtig für den Punkteertrag. Ein schnelles Gespann sichert eine frühe Lieferung und meist einen lukrativen Bonus: entweder mehrere schnelle Siegpunkte, oder eine bestimmte Anzahl unterstützender Stände, die erst bei Spielende Punkte bringen.

Bei den drei verschiedenen Ständen ist es nicht unbedingt wichtig, die meisten Geistlichen gesammelt zu haben. Eher sollte man von jedem Stand wenigstens eine Karte besitzen, denn dann hält sich der Rückstand in Grenzen.

Was sich am Geschehen bemängeln lässt, ist der repetitive Ablauf. Jede Spielrunde fängt abgesehen von der Anzahl Knappen auf der Hand quasi wieder bei Null an. Die zum Teil frischen Mechanismen entschädigen allerdings und so haben wir in Summe mit dem Sechsstädtebund ein sehr spannendes und auch professionell gefertigtes Spiel, das vor allem Taktikliebhabern ans Herz zu legen ist.

Rezension Bernd Eisenstein

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Sechsstädtebund: 4,7 4,7, 12 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.06.08 von Bernd Eisenstein
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.11.07 von Tommy Braun - Eine schöne Versteigerung mit eingebauter Inflation - gefällt mir sehr gut - mal sehen ob's anhält. 6-
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.12.07 von Michael Andersch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.12.07 von Michael te Uhle - Der Bietmechanismus um die Stadt seiner Wahl ist interessant, aber sehr langwierig. So ist auch das ganze Spiel interessant gemacht, wirkt auf mich aber auch nach nun mehreren Partien irgendwie nicht richtig rund.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.01.08 von Jochen Traub
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.02.08 von Kathrin Nos - Kein Überflieger mit einem recht flachen Spannungsbogen, da alle sechs Runden sehr ähnlich ablaufen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.04.08 von Silke Hüsges
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.06.08 von Peter Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.06.08 von Uta Weinkauf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.07.08 von Jörn Griesbach
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.08.09 von Mike Keller - Super Kombination zwischen interessanten Spielelementen. Irgendwie kalkulierbar aber auch irgendwie nicht ;)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.03.10 von Horst Sawroch

Leserbewertungen

Leserwertung Sechsstädtebund: 4,6 4.6, 26 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.07.08 von Marco Stutzke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.07.08 von Braz
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.07.08 von Wolf von der Osten-Sacken - Endlich mal wieder ein Spiel mit neuartigen Mechanismen. Hier stimmt alles.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.07.08 von Grzegorz Kobiela
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.07.08 von Frank
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.07.08 von Claus Fischer - In unserer Runde kam das Spiel sehr gut an. Der Versteigerungsmechanismus ist unseres Erachtens innovativ und spannend. Abzug gibt es nur dafür, dass man durch die verschiedenen Punktemöglichkeiten relativ schwer taktieren kann.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.07.08 von Matthias Wagner - Tolle Mechanismen. Lediglich das Hin- und Hergehopse am Schluß stört ein wenig.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.07.08 von Jo Speicher - Eines der besten Spiele dieses Jahrgangs mit einigen innovativen Mechanismen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.08.08 von Marcus - funktioniert, aber mich fesselt es nicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.02.09 von Mathias Nonnenmühlen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.01.10 von Thorsten Thielmann - Viele einzelne Abschnitte, die sich aber zu einem gut spielbaren Ganzen zusammenfügen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.01.11 von Peter Gruben - Sehr raffiniertes Versteigerungssystem, welches uns viel Spaß bereitete.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.01.11 von W.Heidenheim
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.06.11 von Udo Schmidt - Kam in unserer Spielrunde durchweg gut an. Auch zu fünft keine zu lange Spieldauer.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.02.12 von Shigeru
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.02.12 von Alexander v. Südhessen - Der SSB hat einen schönen, kurzen und cleveren Versteigerungsmechanismus. Die Spieldauer hält sich auch zu fünft in angenehmen Grenzen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.02.12 von Pasvik - Nicht schlecht, aber auch kein absolutes Highlight. In voller Besetzung (5 Personen) ist der an sich schöne Bietmechanismus zu langwierig. Die Entscheidung zwischen Waren, Knappen und Pferden macht das Spiel spannend. Der Mechanismus bei der Warenlieferung ist richtig toll!! Da gibt es so manche Überraschung und stets die Gelegenheit auf Extrapunkte oder (insbesondere bei langsamen Pferden) eben den totalen Ärgerfaktor.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.03.12 von Wolfram Dübler-Zaeske - Ein handwerklich sauberes Spiel, bei dem das Thema zu kurz kommt. Insgesamt fand ich das Spiel recht trocken, auch wenn interessante Mechanismen gut verzahnt wurden. Die Versteigerung macht Spaß, kann in voller Besetzung aber schon mal 15min. dauern, in einer Runde. Das ist deutlich zu lang. Trotzdem ein Spiel mit Spannungsbogen, das - so es auf dem Tisch steht - von mir mitgespielt wird.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.03.12 von rolf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.03.12 von Frank Bergner - Interessante Thematik, die aber beim Spielen so nicht rüberkommt, da das Spiel an sich recht mechanisch daher kommt. Gerade die Versteigerungsphase kann sich in die Länge ziehen. Aufgrund der Bewertungen habe ich mir etwas mehr versprochen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.04.12 von Dirk Grundmann - Dieses Spiel unbedingt in der Höchstbesetzung spielen. Dann dauert zwar die Bietphase sehr lange, aber diese ist sehr reizvoll. Zu dritt ist mir das Spiel deutlich zu konfliktarm. Spielreiz für fünf Spieler also eine 5, zu viert die 4 und zu dritt nur eine 3.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.09.12 von Dencer - Zu fünft sehr gut zu spielen, viel Interaktion, Strategie und Taktik sind gut möglich und der Bietmechanismus kann überzeugen. Ich fand es wirklich gut. Aus relativ wenig Regelwerk und Material ein schönes Spiel gemacht. Gute 5-Personen-Spiele gibt es ja nun nicht wie Sand am Meer - deshalb Kompliment!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.08.13 von Marco Stutzke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.14 von Günter D. - Nach längerer Zeit mal wieder rausgeholt - immer noch ein absolutes Spitzenspiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.01.17 von Hans Huehnchen - Nach 10 Jahren immer noch reizvoll.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.07.20 von Dietrich

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