Rezension/Kritik - Online seit 18.06.2001. Dieser Artikel wurde 15771 mal aufgerufen.

Capitol

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Autor: Alan R. Moon
Illustration: Claus Stephan
Grafik Studio Krüger
Verlag: Schmidt Spiele
Rezension: Frank Gartner
Spieler: 2 - 4
Dauer: 60 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2001
Bewertung: 4,9 4,9 H@LL9000
4,7 4,7 Leser
Ranking: Platz 523
Download: Kurzspielregel [PDF]
Capitol
Auszeichnungen:2001, Spiel des Jahres Empfehlungsliste

Spielziel

Wir befinden uns in Rom, im zweiten Jahrhundert vor Christi Geburt. Auf den 7 Hügeln soll Rom erbaut werden. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Baumeistern, die sich am Aufbau von Rom beteiligen. Wer im Spielverlauf häufig die Vorherrschaft über die Präfekturen (Gebiete) erlangen kann, erwirtschaftet wichtige Punkte und wird so vielleicht auch Sieger des Spiels.

Ablauf

Das Spielfeld besteht aus den 9 Gebieten, Präfekturen genannt. Jedes Gebiet verfügt über verschieden viele Bauplätze, auf welchen die Spieler ihre Bauwerke errichten dürfen. Es gibt Bausteine, welche zu verschieden hohen Bauwerken verbaut werden können. Jeder Spieler hat zudem 10 Dächer (5 eckige und 5 runde Dächer).

Das Spiel gliedert sich in 4 Phasen:

a) Die Bauphase

b) Die Auktionsphase

c) Die Wertungsphase

d) Die Kartenziehphase

a) Die Bauphase

Es gibt verschiedene Kartentypen, mit welchen die Spieler ihre Spielzüge planen:

  • Die Bausteinkarten: Ein Spieler, der diese Karte abwirft, darf sich 2 Bausteine aus dem Vorrat nehmen und vor sich ablegen. Er muss sofort entscheiden, ob er die Steine nebeneinander, aufeinander bzw. auf andere bereits im Besitz befindliche Steine legt und darf diese dann nicht mehr versetzen. Auf diese Weise kann ein Spieler verschieden hohe Bauwerke errichten.

  • Die Dachkarten: Ein Bauwerk gilt als fertiggestellt, wenn sich ein Dach darauf befindet. Ein Spieler, der diese Karte ablegt, nimmt eines seiner Dächer und schließt damit eines seiner Bauwerke ab.

  • Die Baugenehmigung: Legt ein Spieler eine Baugenehmigung ab, darf er eines seiner fertiggestellten Bauwerke auf dem Spielfeld positionieren. Allerdings sind hierbei einige Regeln zu beachten:

    • Das Bauwerk darf nur in den Präfekturen verbaut werden, welche farblich zu den Baugenehmigungskarten passen (Es gibt 4 unterschiedliche Farben)

    • Das Bauwerk darf nur auf einem freien, dafür vorgesehenen Bauplatz verbaut werden.

    • Steht einmal ein Bauwerk mit einem runden Dach in einer Präfektur müssen alle weiteren Bauwerke in dieser Präfektur runde Dächer besitzen. Es ist jedoch nicht gestattet, dass alle 3 Präfekturen einer Farbe die gleiche Dachform besitzen.

    • Das erste Bauwerk in einer Präfektur darf nur ein Baustein hoch sein. Für alle weiteren Bauwerke gilt, sie müssen mindestens so hoch sein, wie das momentan höchste Bauwerk in dieser Präfektur.

  • Passen: Möchte ein Spieler keine Karten mehr ablegen passt er. Die anderen Spieler dürfen weiterspielen.

Sobald alle Spieler gepasst haben, beginnt die nächste Phase.

b) Die Auktionsphase

In jeder Auktionsphase werden jeweils 2 Brunnen und ein Amphitheater (in Runde 1 & 2) bzw. ein Tempel (in Runde 3 & 4) versteigert.

Wer einen Brunnen ersteigert, darf diesen auf einem Bauplatz seiner Wahl ablegen. Der Brunnen erhöht den Wert der Präfektur. Wer also einen Brunnen in einer Präfektur ablegt, in der er die Vorherrschaft besitzt, erhöht dies in der Wertungsphase seine Punktezahl.

Das Amphitheater kann auf den dafür vorgesehenen Bauplätzen gebaut werden. Wer die Vorherrschaft in diesem Gebiet besitzt, darf in der Karten-Ziehphase zwei Karten mehr auf die Handnehmen, der zweitbeste in dieser Präfektur eine Karte.

Die Tempelkarte verdoppelt die Punkte in der jeweiligen Präfektur.

So wird gesteigert:

Auf jeder Karte (Dach, Baustein, Baugenehmigung) befindet sich eine Zahl. Diese Zahlen sind für die Versteigerung von entscheidender Bedeutung. Jeder Spieler sortiert sich seine restlichen Handkarten (einen Teil hat man ja in der Bauphase ausgespielt), dass die Karten, welche man für die Versteigerung verwenden möchte ganz oben liegen. Um Einsatzkarten von den restlichen Karten abzugrenzen legt man die Stopp-Karte dazwischen. Nun wird Reihum eine Karte nach der anderen Karte aufgedeckt bis die Stopp-Karte erscheint und den Bieteinsatz eines Spielers begrenzt. Die anderen Spieler legen fleißig weiter, bis alle gesetzten Karten offen auf dem Tisch liegen. Wer nun die meisten Punkte eingesetzt hat, legt die eingesetzten Karten auf die Ablagestapel, bekommt das ersteigerte Objekt und positioniert es auf dem Spielplan.

c) Die Wertungsphase

In der Wertungsphase wird jede Präfektur separat überprüft und Punkte an die Spieler vergeben. Der Spieler mit den meisten Bausteinen bekommt 2 Punkte für seine Mehrheit und einen Punkt pro Brunnen in der Präfektur. Der Spieler mit den zweitmeisten Bausteinen bekommt lediglich einen Punkt pro Brunnen. Steht ein Tempel in der Präfektur werden alle Punkte verdoppelt.

e) Die Kartenziehphase

Nun dürfen beginnend mit dem Startspieler alle Spieler 6 Karten von den Kartenstapeln ziehen. Die Kartenstapel sind unterteilt in Dach, Bausteine und Baugenehmigungen. Die oberste Karte der Stapel sind immer sichtbar, so dass die Spieler daraufhin entscheiden können, ob sie die Karte möchten oder lieber eine Karte eines anderen Stapels ziehen möchten.

Spielende:

Das Spiel endet nach der 4. Wertungsphase. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel.

Fazit

Beim Spielen von Capitol wurde ich an zwei Spiele erinnert:

Die immer höher werdenden Türme erinnerten mich an Manhatten, der Mehrheitsmechanismus erinnerte mich an Downtown. Aber so ist das mit vielen Spielen. Ähnlichkeiten gewisser Elemente sind fast immer zu finden. Hinzu kommt dann noch der Versteigerungsmechanismus, was in Summe eine interessante Kombination darstellt.

Bei Capitol eine Strategie zu entwickeln ist sehr schwer, da man zum Einen auf die Aktionen der Mitspieler reagieren muss, will man nicht den Verlust der Vorherrschaft verlieren und zum anderen schafft man es nicht immer die Baukarte mit der gewünschten Farbe auf die Hand zu bekommen. Zu Beginn des Spiels kann man seine Taktik leicht mit den gezogenen Karten abstimmen. Dies wird jedoch zunehmend schwerer. Dennoch kann man einen Großteil des Glücks durch eine sehr aufmerksame Spielweise kompensieren:

  • Beim Nachziehen der Karten kann man durch die offen liegenden Stapel sehen, welche Karten man sich auf die Hand nehmen kann. Diese Möglichkeit sollte man unbedingt in die eigene Taktik einbauen. Hier sind die Möglichkeiten jedoch begrenzt.

  • Wer darauf achtet, welche Karten sich die Mitspieler auf die Hand nehmen, kann zum Teil deren Absichten und Möglichkeiten abschätzen und seine eigene Taktik entsprechend anpassen. Hier macht es allerdings einen großen Unterschied, ob man als erster oder als letzter Spieler seine Karten nachzieht.

  • Auch das Umdrehen des Ablagestapels, ohne dass dieser gemischt wird, stellt m.E. kein wirkliches taktisches Potential dar. Kein Mensch will sich 30 abgelegte Karten in der genauen Reihenfolge merken.

  • Ob und an welcher Versteigerung man selbst teilnehmen möchte und was man bereit ist für die Bauwerke zu bieten, sollte man sehr gut abwägen, da die Karten, welche man dafür hergeben muss, ebenso wichtig für den Bau eigener Bauwerke sind. Man sollte dringend darauf achten, dass man die ersteigerten Brunnen/Theater/Tempel nur in Regionen baut, in denen man auch halbwegs sicher sein kann, dass man an der Punktewertung beteiligt ist. Manchmal ist es klüger einem anderen Spieler das Bauwerk zu überlassen und dann zu versuchen in diesem Bereich eine Vorherrschaftsposition zu erlangen.

  • Die Baugenehmigungskarten sollte man besonders überlegt bei Versteigerungen einsetzen, denn wer hier unachtsam Karten verzockt, wird sich in der Folgerunde ärgern, wenn ihm die nötige Baukarte fehlt um die Vorherrschaft zu behalten bzw. zu erlangen.

  • Es ist wichtig immer ein waches Auge auf die Mitspieler und deren im Bau befindlichen Türme zu haben. Man will ja schließlich nicht, dass man im letzten Moment den letzten übrig gebliebenen Bauplatz vor der Nase weggeschnappt bekommt und damit die hart erkämpfte Vorherrschaft wieder verliert.

Wer die o.g. Ratschläge beherzigt kann den Glücksfaktor relativ gut in den Griff bekommen. Trotz allem wird Capitol kein Strategiespiel sondern bleibt ein Taktik-Spiel mit gewissen Glückselementen.

Während man am Anfang noch etwas wild in verschiedenen Regionen baut, wird man im Verlauf des Spiels mehr und mehr gezwungen Entscheidungen zu treffen und sich auf weniger Gebiete zu konzentrieren. Gebiete, in denen die Gegenspieler alles geben, um an erster Stelle zu stehen, macht es meist keinen Sinn unnötig Energien und Bauwerke zu investieren. Manchmal kann man als zweiter, jedoch in diversen Gebieten zusätzlich ganz gut Punkte kassieren. Wer hier einen guten Mittelweg findet, hat gute Chancen im Spielverlauf die meisten Punkte kassieren.

Soviel zum Spielerischen. Kommen wir zum Material, denn hier müssen leider ein paar rügende Worte verloren werden: Das Material macht optisch durchaus etwas her, dennoch scheint mir hier zu wenig Zeit in die Auswahl der Bauteile geflossen zu sein.

1. Die Türme sind sehr glatt, was dazu führt, dass die Steine beim Aufstellen des Bauwerks verrutschen können. Nichts für Grobmotoriker!

2. Viel schlimmer aber ist die Wertungsleiste: So nett die 4 Säulen aussehen, eine unachtsame Berührung und schon ist die ganze Zählleiste verstellt. Wer dann nicht mehr weiß, wie der Spielstand war, hat ein Problem. Die Zählleiste ist somit unbrauchbar. Das hätte problemlos besser realisieren können. Ein Rundweg um das Spielfeld herum, welcher mittels Pöppel durchwandert wird, wäre zwar keine innovative Lösung gewesen, jedoch eine sehr praktikable Alternative. So bleibt einem nichts anderes übrig als sich die Zahlen zu notieren.

Die Türme und die Zählleiste erwecken den Eindruck, dass es kein einziges Testspiel mit dem Serienmaterial gegeben hat, sonst hätte dieser Mangel auffallen müssen.

Dieser Mangel sollte sich jedoch nicht ausschlaggebend auf die Kaufentscheidung auswirken. Denn sieht man von diesem Mangel ab, wurde Capitol meines Erachtens nicht unverdient in die Nominierungsliste zum Spiel des Jahres 2001 aufgenommen, wenn auch nicht als Favorit.

Capitol ist ein schönes und kurzweiliges Bauspiel mit Versteigerungselementen, bei dem der Sieger meist bis zur letzten Runde offen ist. Es ist eine ausgewogene Mischung aus Glück und Taktik, dessen Glücksanteil in einem gewissen Rahmen steuerbar ist.

Rezension Frank Gartner

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Capitol: 4,9 4,9, 7 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Frank Gartner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Conny Eisenstein
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Bernd Eisenstein
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Stefan Hirsch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.11.05 von Uta Weinkauf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.11.05 von Ralph Bruhn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.02.07 von Michael Andersch

Leserbewertungen

Leserwertung Capitol: 4,7 4.7, 27 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.03.04 von Pia Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Roman Pelek - "Capitol" ist ein klassischer Fall von gelungener Wiederverwertung und Neukombination bekannter Mechanismen. Nicht wirklich innovativ, aber richtig gut. Wer allerdings das Prinzip "Mehrheiten in Gebieten" nicht mehr sehen kann, sollte hier Vorsicht walten lassen. Insofern eine "schlechte 6" als Gesamt-Note ;-)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Erhard Portner - Trotz schlechter Spielplangrafik ist "Capitol" für mich das "Spiel des Jahres" 2001!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Barbara Winner - -
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Roland Winner - -
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Frank Langheim - Macht auch zu zweit Spaß
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Karl Bahl
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Oliver Grimm - Kommt definitiv (hier) zu selten auf den Tisch ! Trotzdem: Klasse Spiel !
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Manfred Lefmann - Eines der wirklich ganz herausragenden Spiele,
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Carpet - Ein wirklich hervorragendes Spiel für 4 Personen. Zu Zweit nahezu unspielbar, da hier jeder für sich spielt und schnell Mehrheiten erlangt. Daher nur 4 Punkte. Und die Zählleiste ist wohl ein schlechter Witz. Wir schreiben die Punkte immer auf. Sollte sich Schmidt für eine Neuauflage entscheiden, dann bitte mit vernünftiger Zählleiste.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Tommy Braun
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von "Tumblin Dice" HM - Een deel van de etage kaarten dienen best op voorhand verdeeld te worden om het geluk te verminderen! Bv. Bij 4 spelers : ieder 10 gewone kaarten en 2 etage kaarten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Peter Zanow
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.05.04 von Andreas*
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.08.04 von Braz - Lediglich die Zählleiste könnte stabiler gestaltet sein.....ansonsten: Klasse Spiel !
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.10.04 von Trompete - Typisches Schicksal eines Spiels: günstig in Essen gekauft, in der Flut der Neuheiten und Lieblingsspiele untergegangen, zufällig mal hervorgeholt und gespielt und: wir waren sehr positiv überrascht! Das ist so ein Spiel, das einen innerhalb Minuten reinzieht, auch weil der Ablauf sehr intuitiv ist. Man muss ziemlich schlau taktieren und bluffen, um die MitspielerInnen auszumanövrieren. Alle wollten es dann gleich nochmals spielen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.10.04 von Carsten Pinnow
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.12.04 von Sarah Kestering
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.01.05 von Roland Sciarra - einfache regeln und schnell gespielt macht spass
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.08.06 von Matty - Dringende Empfehlung: 2x spielen, dann in umgekehrter Reihenfolge, Punkte beider Partien zusammenrechnen, Sieger küren - der Startspieler-Status war bei uns immer wieder nachteilig. Ansonsten: Prima Spiel in toller Ausstattung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.10.06 von NM - Ein gezähmtes "Manhatten". Jaja, die schlechte Punkteleiste - führt bei mir zu keinem Punktabzug.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.07 von Claus Jagoda
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.08.08 von Ihno Kelsch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.12.09 von Gerd Soba
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.02.11 von RS
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.05.12 von Steffen Hilger - Da steckt mehr unter dem Schachteldeckel als es zunächst den Anschein hat. Besser mit drei oder vier Spielern als zu zweit. Aber auch in Minimalbesetzung durchaus gut spielbar und spannend. Mein Daumen zeigt schräg nach oben...!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.10.23 von Marlow - Das Spiel hat uns überhaupt nicht gefallen! Denke, dass es zu zweit einfach nichts taugt. Das mit dem Bieten hat uns auch nicht gefallen. Warum soll ich bieten, wenn ich noch nirgends Mehrheiten habe. Der Brunnen bringt nur ein zusätzlichen Siegpunkt, nee, dafür opfere ich keine Karten, dann lieber aufs Theater bieten. Dass die Siegpunktleiste durch etwas blödsinniges ersetzt wurde, ist ebenfalls ein großer Makel. Die Dächer sind farblich, warum die anderen Steine nicht auch? Die holzfarbenen Klötze sehen einfach unschön aus. Nein, dem Spiel mangelt es an vielem.

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