Rezension/Kritik - Online seit 06.03.2009. Dieser Artikel wurde 38628 mal aufgerufen.

Le Havre

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Autor: Uwe Rosenberg
Illustration: Klemens Franz
Uwe Rosenberg
Verlag: Lookout Games
Rezension: Horst Sawroch
Spieler: 1 - 5
Dauer: 30 - 150 Minuten
Jahr: 2008
Bewertung: 5,4 5,4 H@LL9000
5,3 5,3 Leser
Ranking: Platz 35
Download: Kurzspielregel [PDF]
Le Havre
Auszeichnungen:2009, Deutscher Spielepreis 2. Platz2009, Golden Geek Bestes 2-Spieler Spiel Nominierung2009, Golden Geek Bestes Expertenspiel Gewinner2009, Golden Geek Bestes Expertenspiel Nominierung2009, Golden Geek innovativstes Spiel Nominierung2010, As d'Or - Jeu de l'Année Nominierung

Spielziel

Hafenstadt Le Havre: Waren werden angeliefert, veredelt, gewinnbringend verkauft oder investiert in Gebäude, die den Erbauern am Ende Siegpunkte bringen. Zusätzlich bieten die Gebäude Funktionen, die von allen Spielern gegen Zahlung einer Miete genutzt werden können. Am Ende entscheidet die Summe aus Gebäude- und Barvermögen.

Ablauf

Wir befinden uns in Le Havre, einer kleinen aufstrebenden Hafenstadt. Noch geht's beschaulich zu: Es gibt erst drei öffentliche Gebäude und im Hafen ist auch noch nicht allzu viel Betrieb. Das wird sich jedoch bald ändern. Nach und nach werden im Hafen Waren angeliefert - davon versuchen wir möglichst viele zu ergattern, um damit eigene (siegpunktbringende) Gebäude zu errichten. Deren Funktionen dürfen - gegen einen kleinen Obolus an den Besitzer - alle nutzen: z. B. die Weiterverarbeitung von Rohstoffen, um diese gewinnbringender zu verkaufen oder mit diesen noch wertvollere Gebäude zu errichten. Denn bei aller Entwicklungsfreude bleibt das Ziel des Spiels: Wir wollen der wohlhabendste Einwohner von Le Havre werden!

Werfen wir zunächst einen Blick auf den Spielplan. Der wichtigste Bereich ist der aus sieben Hafenfeldern und sieben Lagerhallen bestehende Hafenbereich, über den die Rohstoffe ins Spiel kommen. Ebenfalls sehr wichtig sind drei Reihen mit Gebäudekarten. Das sind die Bauvorhaben, wobei nur die oberste Karte jeder Reihe zum Bau zur Verfügung steht. Außerhalb des Spielplans gibt es einen Bereich, in dem bereits zu Spielbeginn einige städtische Gebäude gebaut sind, und zwar jene, die das Bauen eigener Gebäude ermöglichen..

Die Ablaufstruktur des Spiels ist sehr einfach:

  • Es wird eine feste Anzahl von Runden gespielt (12 bis 20, je nach Teilnehmerzahl)
  • Jede Runde besteht aus sieben Spielerzügen (d. h. es ist nicht jeder in jeder Runde gleich oft am Zug)
  • Jeder Zug besteht aus nur einer Spieleraktion: Entweder den Inhalt eines der Warenlager entnehmen oder eine Gebäudeaktion ausführen
  • Am Ende jeder Runde folgt ein kleines Intermezzo, das aus einer Erntezeit und der Ernährungsaktion besteht.

Noch übersichtlicher ist die Durchführung eines einzelnen Spielzuges:

  • Am Anfang seines Spielzuges zieht der Spieler seine Schiffsfigur auf das nächste freie Hafenfeld. Die auf dem Hafenfeld angegebene Fracht (zwei Rohstoffe) liefert er in die zugehörigen Lager - so kommen die Rohstoffe ins Spiel.
  • Danach folgt die eigentliche Aktion des Spielers, für die er zwei Optionen hat:
    Die erste ist einfach: Er nimmt alle Rohstoffe eines Lagers in seinen Besitz.
    Die zweite ist auch nicht viel komplizierter: Er besetzt mit seiner Spielfigur eines der ausliegenden Gebäude und führt die darauf abgebildete Aktion aus. Allerdings wird die Auswahl der Gebäudeaktion im Lauf des Spiels durch die zunehmende Anzahl der zur Verfügung stehenden Gebäude immer mehr zur Qual der Wahl. So viele sinnvolle Möglichkeiten und nur eine davon darf man wählen!
  • Nach sieben Zügen, also nach Befahren des siebten Hafenfeldes, erhalten die fiktiven Hafenarbeiter Lohn (Erntezeit) und verbrauchen Nahrung (Ernährung). Als Lohn bekommt jeder Spieler, der mindestens ein Korn bzw. zwei Vieh besitzt, ein weiteres dazu. Wieviel Nahrung aufzubringen ist, zeigt die jeweilge Rundenkarte an. Die erforderliche Nahrungsmenge steigt im Laufe der Runden ständig, so dass die Spieler neben der Gewinnmaximierung auch stets die Beschaffung ausreichender Nahrungsmengen im Auge behalten müssen. Dabei hilft insbesondere der Bau von Schiffen (Gebäude "Werft"), die eine feste Anzahl von Nahrung in jeder Runde liefern.

Nachdem die vorgegebene Anzahl von Runden gespielt ist - und Le Havre in voll ausgebauter Pracht vor uns liegt - darf jeder noch eine abschließende Gebäudeaktion ausführen. Danach addiert jeder Spieler seine Gebäudewerte sowie sein Barvermögen. Der reichste Spieler gewinnt das Spiel.

Fazit

Die Grafik ist gewöhnungsbedürftig, aber im Großen und Ganzen gut gelungen. Der Stil des Grafikers ist vielleicht nicht unbedingt der meine, aber es ist allemal eine angenehme Abwechslung zu den immer realitätsgetreueren, jedoch nicht allzeit das Spiel unterstützenden Grafiken, die zur Zeit in Mode sind.
Ein Kompliment gilt der dadurch erreichten Übersichtlichkeit - viele spielablaufunterstützende Details wurden auf Rohstoffen und Gebäudekarten vermerkt. Beispiel: Auf jedem der kleinen Warenplättchen ist sogar noch die Information enthalten, wie viel Ertrag das Verschiffen bringt. Bedingt durch die reichhaltige Ausstattung waren wohl leider Kompromisse in der Größe erforderlich, die die Lesbarkeit und Rohstoffunterscheidung etwas erschweren. So sind zum Beispiel die Standardware "Fell" und weiterverarbeitete Ware "Leder" kaum voneinander zu unterscheiden. Das hätte man durch noch auffälligere Rahmenfarbe einfacher und besser hervorheben können.

Welch ein Spielregel-Kompendium: 12 Seiten Spielregel und 4 Seiten Gebäudeanhang – das wirkt zunächst etwas abschreckend! Wer sich darauf einlässt, merkt jedoch schnell, dass der Umfang das einzig Erschreckende ist. Die Spielregel ist absolut vorbildlich! Sie ist verständlich, führt strukturiert in ein komplexes Spiel ein und lässt keine Fragen offen. Durch die klare übersichtliche Gestaltung lassen sich Regelfragen leicht und schnell nachlesen.

Le Havre ist eher taktisch als strategisch orientiert. Oft ist man mit der Ausrichtung seines Spiels davon abhängig, was die Mitspieler in den Lagern übrig lassen oder welches Gebäude sie besetzen und somit blockieren. So wäre es z. B unklug, bei nur einem, meist besetzten Werftgebäude einen Schiffsbau zu planen. Die Kunst liegt also vielmehr darin, von Zug zu Zug zu erkennen, welche Option sowohl kurzfristig Nutzen als auch langfristig Entwicklungsmöglichkeiten bringt. Hierfür halbwegs ein Gefühl zu bekommen geht schneller als zuerst erwartet, bis zur Perfektion wird es jedoch wohl einige Spiele dauern. Oft steht man beispielsweise vor der Frage: Wähle ich eine Aktion, die mir die noch fehlende Ernährung für die laufende Runde bringt? Oder nehme ich lieber einen Kredit in Kauf, um eine langfristig vielversprechendere Aktion zu wählen? In den ersten Spielen tendiert man zur Ernährung - später wird man feststellen, dass Kredite keinesfalls nur eine Notlösung darstellen ...

Nur kristallklares Wasser im Hafen von Le Havre? Ja - wäre da nicht die Spieldauer. Gerne meide ich Spiele mit einer Dauer über zwei Stunden. Dieses Spiel ist jedoch mit drei Personen kaum in drei Stunden zu schaffen. Jedenfalls nicht, wenn man es nicht schon zigmal gespielt hat. Und dafür bietet es mir nicht genug Abwechslung und man ertappt sich beim Gedanken "Wie viele Runden müssen wir denn noch ...?"

Dankenswerterweise stellt uns der Autor aber eine Kurzversion zur Verfügung. Die Betonung liegt auf "Kurz"-Version - nicht zu verwechseln mit "einfacher" Version"! Die Rundenanzahl wird um etwa ein Drittel reduziert und die Spieler erhalten eine ordentliche Startausstattung an Rohstoffen. Damit setzt gleich die Entwicklung des Hafens Le Havre ein: Umgehend können Rohstoffe veredelt und Gebäude gebaut werden. Bei drei oder vier Spielern verkürzt dies die Spieldauer auf ca. 100 Minuten - ohne auch nur den kleinsten Gedanken an Langeweile! Aber Achtung: In der Kurzversion ist es von Anfang an sinnvoll zu wissen, worauf es ankommt. Es empfiehlt sich daher, zumindest das erste Spiel in der Komplettversion zu spielen! So lernt man nach und nach die Warenarten und die Gebäude kennen und hat mehr Zeit, ein Gefühl für die Mechanismen "Ernährungsbeschaffung" und "Siegpunktproduktion" zu bekommen.

Und sollten sich einmal keine Mitspieler finden lassen, dann greife ich gerne auch mal zur Soloversion. Hier spielt man nicht gegen das Spiel selbst oder gegen eine gewisse Punktzahl, sondern es gilt, durch Optimierung seines Spiels immer wieder den persönlichen Highscore zu übertreffen.

Damit wäre ich beim Stichwort der Schlusszeilen: Le Havre ist ein reinrassiges Optimierungsspiel erster Güte. Interaktion findet nur indirekt statt - so kann man z. B. das Warenlager leerräumen, das der Mitspieler auch benötigt, oder man besetzt ein Gebäude, das andere auch gerne nutzen würden. Das macht aber nur dann Sinn, wenn man die Wahl zwischen mehreren gleichwertigen Optionen hat.

Dieses Spiel richtet sich damit eindeutig an Spieler, die gerne kombinieren, tüfteln und optimieren, bis die Köpfe qualmen. Ich hatte nie das Gefühl, gespielt zu werden, aber stets den Eindruck, gefordert zu sein: Locker runterspielen ist nicht! Und lasst euch nicht abschrecken von Erzählungen über ewig dauernde und zähe Spiele. Steigt nach den ersten ein oder zwei Spielen um auf die Kurzversion, dann steht auch für euch der kurzweiligste und interessanteste (Spiele)Hafen des Jahres fest - Le Havre!

Rezension Horst Sawroch

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

Regelvarianten

Die Kurzversion wird normalerweise ohne die Sondergebäude gespielt.
Um auf diese Abwechslung nicht zu verzichten, kann jedes Mal, wenn am Ende der Runde die Stadt ein Gebäude kauft, zusätzlich auch noch ein Sondergebäude aufgedeckt und zu den städtischen Gebäuden gelegt werden.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Le Havre: 5,4 5,4, 10 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.02.09 von Horst Sawroch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.12.08 von Rene Puttin - Nicht ganz so gut wie Agricola, aber trotzdem TOP. Einziger Kritikpunkt sind die sehr langen Spielzeiten ab 3 Spielern.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.02.09 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.03.09 von Ralph Bruhn - Die "Langversion" bekommt von mir eine knappe 5, die Kurzversion eine knappe 6, macht insgesamt eine gute 5.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.03.09 von Udo Kalker - Le Havre spielt sich trotz der vielen Spielzugmöglichkeiten erstaunlich flüssig. Durch die Kurzversion ist es auch in 2 Stunden spielbar und gehört damit nicht mehr zu den "Schwergewichten" im Regal. Ein würdiger "Nachfolger" von Agricola innerhalb der geplanten "Erntezeit" Trilogie. Einzig das schön gestaltete Spielmaterial ist aufgrund seiner Grösse bzw. bei den Karten aufgrund der kleinen Symbole am Spieltischabstand zuweilen schlecht erkennbar. Im direkten Vergleich zu Agricola spielt sich Le Havre linearer und gefällt mir persönlich sogar etwas besser.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.01.10 von Mike Keller
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.09.10 von Regina Molter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.02.11 von Monika Harke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.05.11 von Michael Timpe - Ich finde das Spiel einfach super, und liebe auch die lange Spielvariante, in der man Zeit hat seine Produktionsketten voll zu entwickeln. Auch die Interaktion, durch das gegenseitige nutzen der Produktionsstätten empfinde ich als sehr gelungen und strategisch Reizvoll.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.08.17 von Michael Andersch - Prinzipiell gutes Spiel, das für meinen Geschmack aber (selbst in der Kurzversion) viel zu lang dauert.

Leserbewertungen

Leserwertung Le Havre: 5,3 5.3, 61 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.03.09 von Stephan Wendt - Ein tolles Spiel, das aber für meinen Geschmack zu lange dauert. Fast so gut wie Agricola!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.03.09 von Dietrich Terasa - 'Le Havre' ist noch besser als 'Agricola'; es hat die Stärken von Caylus ('Agricola' wurde als verbesserts 'Caylus' konzipiert), aber nicht die Schwächen von 'Agricola'. Bei 'Le Havre' kann, analog 'Caylus', jeder Spieler alle Gebäude nutzen, die zudem in jeder Partie vorhanden sind. Lediglich die genaue Reihenfolge und die wenigen Sonderkarten variieren.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.03.09 von Andreas Bruns - empfehlenswert!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.03.09 von Flundi - Sitzfleischtrainingsspiel. Gut, aber zu lange. Und ein wenig zu kleinteilig. Visuell und inhaltlich. Vielspieler unter sich.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.03.09 von Andreas D. Becker - Die Fülle der Aktionsmöglichkeiten ist am Ende einfach gigantisch, man will so viel und kann so wenig. Das macht Spaß. Das macht auch lange Spaß, aber natürlich wegen der Dauer nicht für jeden geeignet. Sehr gut auch: super simple Regel (Auswahl aus lediglich zwei Aktionsmöglichkeiten) und tolle Details (Aufwertung der Rohstoffe in höherwertige Produkte; Rinder sind noch keine Nahrung, müssen erst "veredelt" werden etc.). Freue mich jetzt schon auf Teil drei der "Erntezeit"-Trilogie.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.03.09 von Jörn Frenzel
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.03.09 von Braz - Spiel dauert schon recht lange..ansonsten: Sehr gutes Spiel
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.03.09 von Marco Stutzke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.03.09 von Detlef Vanis - Das Spiel dauert zwar lamge, aber doch nicht zu lamge. Da die Gebäude in immer neuer Reihenfolge auftauschen ist der Wiederspielreiz recht hoch.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.03.09 von Udo Dittmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.03.09 von Michael Werner - Nach den vielen Vorschusslorbeeren war ich etwas enttäuscht. Zu zweit sehr gut. In großer Runde dauert es lange und man hat enorme Materialberge zu verschieben. Nix für Leute mit kleinen Kindern...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.03.09 von Alexander - Ich konnte mich nur für die Kurzversion begeistern, die ja auch schon 2 Stunden dauert. Das Material erschlägt einen und mit 5 Spielern ziemlich zäh.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.04.09 von Heiko Weiß - Also ich persönlich finde das Spiel weitaus besser als Agricola. Konnte es bisher aber nur in einer 2er Runde testen. Die Möglichkeit ggf Gebäude über längere Zeit zu Blockieren (indem man einfach keine anderen Gebäude betritt) ist am Anfang etwas Gewöhnungsbedürftig. Wenn man das aber mit in seine Planung einbezieht kann man dieser Möglichkeit auch noch viel Spielreiz abgewinnen. Für mich ein Absolut super Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.04.09 von Steffen Sauter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.05.09 von Grzegorz Kobiela - Best Game Evar.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.06.09 von Volker Nattermann - Leider erst jetzt gespielt, obwohl schon ein halbes Jahr im Regal. Top-Spiel, aber ob ich es mit mehr als 3 Spielern spiele, ist sehr unwahrscheinlich.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.08.09 von Mike
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.08.09 von Gunnar - ...ich dachte viel zu lange, dass dieses Spiel eh nur ein schlechter Agricola-Abklatsch wäre....aber weit gefehlt...es ist anders...und (noch) BESSER! (jedenfalls im Zweier-Spiel)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.09.09 von Quecki - Dank der Kurzspiel-Variante kann eine Partie wirklich sehr schnell vorbei sein - das ist insbesondere dann gut, wenn man sich verplant hat und seine(n) Gegner an sich vorbei ziehen sieht. Dadurch ist das Frustleven nicht so hoch und man spielt gerne eine Revanche... Wir haben es zu zweit und zu dritt ausprobiert, jeweils kurz und lang: Beides am liebsten in der Kurzspielvariante!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.10.09 von Claus Jagoda - Tolle Aufmachung/Spielregeln; ist aber in der Komplettversion deutlich zu lang (und dann auch langatmig), daher Punktabzug.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.11.09 von Andreas Odendahl - Spielreiznote fällt deutlich geringer aus, wenn ich es in großer Runde und noch schlimmer: mit Neulingen des Spiels spielen würde... Dann zieht sich das Spiel sehr in die Länge...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.12.09 von Helmut - Hallo, wir haben das Spiel zu Weihnachten gespielt. Mein Schwiegersohn brachte es mit und hatte es schon mehrmals mit meiner Tochter gespielt. Wir brauchten 3 einhalb Stunden. Mein Sohn (34) und ich fanden nie ins Spiel. Absolut unübersichtlich! Viel zu viele Sachzwänge! Erneut ein Spiel mit Rohstoffen. Ja, gibt es denn keines mehr ohne? Genial, was da Uwe Rosenberg entwickelt hat, nur frage ich mich, für welche Zielgruppe. Nein, keine angenehmen Spielstunden!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.01.10 von Jörg Lehleitner - Endlich nach über einem Jahr konnte ich es spielen. Nach Abschluss sage ich nur: WOW was für ein Spiel. Selbst die 2 h zu zweit vergingen wie im Fluge. Gefällt mir besser als Agricola!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.01.10 von Frank
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.01.10 von LaZy - Ein typische solitär Optimierspiel - wie auch Agricola. Außerdem bietet es den besten Nährboden für analysis paralysis - und kann so recht lange dauern. Dann lieber etwas interaktives, wie Puerto Rico.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.03.10 von Marc Jünger - "Le Havre" ist ein echter Taktik-Kracher. Reines Glück gibt es hier nicht. Wer seine grauen Zellen auf Hochtouren bringen will, sollte sich dieses Spiel zulegen. Wenn man den Mechanismus verstanden hat, macht es sehr viel Spass und bietet auch von Partie zu Partie genügend Abwechselung. Besonders hervorzuheben ist auch die Tatsache, dass es viele verschiedene Strategien gibt, das Spiel zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Einziger Minuspunkt bei diesem Spiel ist die Spieldauer in der sog. Komplettversion. Wem jene zu lang ist oder zuviele "Langzeit-Grübler" mit am Tisch sitzen hat, ist die "Kurzspiel-Variante" an Herz zu legen, da diese sehr gut zu spielen ist!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.10 von Jennifer Guttmann - Eine Mischung aus Caylus und Agricola. Wer diese Spiele mag, wird Le Havre mögen. Besonders die Kurzvariante ist gut gelungen und empfehlenswert. Spielen es gerne zu zweit.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.10 von Marco Stutzke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.10 von Marco Stutzke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.07.10 von Stastny - Zu zweit der Kracher, sonst ziehe ich Agricola vor. Trotzdem eine knappe 6...weiter so, Uwe
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.05.12 von Anturius - Ansich ein super Spiel von dem ich sehr angetan bin. Leider kommt es in meiner Spielrunde nicht so an, weil wir anfangs den Fehler gemacht hatten mit 5 Leuten zu spielen. Es ist eigentlich sogar eine kleine Frechheit, dass erst in der Anleitung steht, dass es eigentlich ein 4-Spieler-Spiel ist und zu fünft nicht zu empfehlen ist. So war unsere Erfahrung dann auch, der Einfluss und die Möglichkeiten waren einfach zu gering. Zu zweit ist das Spiel jedenfalls Top und würde es gerne viel öfter spielen...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.08.12 von DiceBear - Das Spiel an sich ist gut konzipiert, spielt sich flüssig und macht Spaß. ABER: in der Kurzversion mit ca 2h sieht mann sich mit der Rosenbergschen Mangelverwaltung konfrontiert und das Spiel endet, obwohl noch viele Optionen des Spiels ungenutzt sind. In der vollen Variante ist das Spiel durchaus interessanter und macht deutlich mehr Spaß. Die langen Produktionsketten führen dann aber leider dazu, dass man zu viert mind 3-4h für das Spiel benötigt. Das ist - obwohl das Spiel spaß macht - definitiv zu lang. Schade eigentlich, denn die richtige Mischung aus Kurz- und Lang-Version hätte ein super Spiel ergeben können...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.08.12 von Alexander v. Südhessen - Es gehört zu den Spielen, die mit jedem mal besser werden, nachdem ich es nach der 1 Partie nur Durchschnitt fand. Wenn man mal 2 bis 4 Partien gespielt hat will man nur noch die Profiversion mit den Sondergebäuden und den höheren Zinsen spielen. Die optimale Spieleranzahl ist definitiv 3 ( /-1). Übrigens sind hier 4,5 oder 6 Schuldscheine keine Schande!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.10.12 von Stevie G - Das Spiel ist der absolute Hammer. sehr gut, auch zu zweit!!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.10.12 von vanM - Ein Super-Spiel, das seit Jahren immer wieder auf den Tisch kommt. Und zwar immer in der Langversion.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.11.12 von Pasvik - Ganz, ganz tolles Spiel!! Hatte es lange im Regal. Hätte ich gewusst, wie einfach es sich spielt, hätte ich es viel eher rausgeholt. Wird sicher mein Liebelingsspiel der nächsten Monate. Besser als Agricola (liegt vielleicht daran, dass wir Agricola schlicht gefühlte 1000mal gespielt haben...bei Le Havre ist für mich alles noch so schön neu!!)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.12.12 von Michael Schepers - Mein absolutes Lieblings Spiel. Vor allem in der Solovariante einfach der Hammer. Dank schneller Spieldauer in der Kurzspielerversion, auch schnell mal zwei oder drei Partien hintereinander möglich. Kein Spiel wie jedes andere, da die Gebäude am Markt immer wieder neu sortiert werden.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.02.13 von Andreas Freye - Bei der schieren Masse an Spielen muss man die Perlen schon suchen. Le Havre ist so eine. Topspiel, find ich sogar besser als Agricola. Sehr gut auch zu zweit!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.02.13 von Timo - Eigentlich ein gutes Spiel, es hört nur nicht an der richtigen Stelle auf! Es ist eindeutig zu lang und wenn das letzte Spieldrittel nach gut 2 Stunden anfängt, hat man kaum noch eine Übersicht was alles auf dem Tisch ausliegt und was man machen kann. Das gleiche Problem wie bei Bora et la Bora. Also ein typisches Rosenberg-Problem.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.03.13 von FrankHH - Neben Brass mein Lieblingsspiel. Zu zweit und zu dritt super. Die Länge der Spieldauer stört mich nicht, der Spielspaß bleibt bis zum Schluss. Kommt bei unserer Spielerunde sei Jahren immer wieder mal auf den Tisch.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.06.13 von Mike - Wir haben das Spiel erst jetzt entdeckt und es ist wirklich der Hammer. Ich bin noch am zweifeln ob mir Agricola oder Le Havre besser gefällt? Agricola hat das schönere Setting und Spielmaterial, Le Havre hat dagegen den interessanteren Mechanismus und mehr Interaktion. Auf jeden Fall ein top Spiel für alle Liebhaber gepflegter Strategie-/Taktikspiele.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.08.13 von Stefan - Es ist und bleibt auch nach etlichen Partien in unterschiedlichen Besetzungen ein sehr gutes Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.11.13 von Dencer - Ein sehr gutes Spiel, was mir aber insgesamt etwas zu lange dauert, deshalb nur 5 Punkte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.12.13 von Carsten - Da Spielmaterial ist eher mäßig. Der Spielplan besteht aus drei nebeneinanderliegenden Teilen (verrutscht leicht) und die vielen doppelseitigen Rohstoffplättchen sind doch auf dem kleinen Spielplan sehr fummelig. Trotz dieser kleinen Schwäche ist das Spiel auch noch nach mehreren Jahren und unzähligen Partien immer noch eines meiner Lieblingsspiele. Spielt sich in jeder Besetzung gut, die Spieldauer (Normalversion) reduziert sich, wenn alle das Spiel gut kennen bei 3-4 Spielern auf schlanke 90-120 Minuten, die wie im Flug vergehen. Die Kurzversion habe ich nie gespielt. Fazit: Ein Wahnsinnsspiel, wo absolut alles zusammenpaßt und was deshalb bei uns sehr häufig auf dem Tisch landet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.06.14 von schwenkbraten - Natürlich hatte ich mir seinerzeit Le Havre nach dem für mich monumentalen Agricola gekauft und hatte hohe Erwartungen. Erfreulicherweise hat mich Le Havre nicht enttäuscht. Es kann mitunter sehr langatmig werden und oft steht man vor der Frage: Nehm ich jetzt die 25 Fische, weil es einfach nach so unglaublich viel aussieht oder mache ich doch meinen geplanten taktischen Zug? Die Folge können schon mal extrem lange Denkpausen sein. Außerdem habe ich auch bemerkt, dass wir fast immer die gleiche Taktik benutzen, Abwechslung im Stile von Agricola herrscht bei Le Havre leider nicht. Letzteres gäbe (!) es, wenn man doch öfter Zugriff auf die zahlreichen Sondergebäude hätte. Insgesamt daher "nur" 5 Punkte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.06.14 von Ulrich Herzog - Hätte ich das Spiel einige Wochen nach dem ersten Spiel hier bewertet, hätte es 6 Sterne gegeben. Allerdings machte sich schon bald eine gewisse Monotonie bemerkbar. Der eine Spieler kaufte sich stets die Fischerei der andere den Schlachthof um die Nahrungszufuhr zu gewährleisten, solange die Werft noch nicht verwendet werden kann. Im Vergleich zu Agricola sind die sich ergebenden Möglichkeiten ein Witz, trotz der Vielzahl an Waren. Daher sollte man es nur alle paar Monate spielen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.12.14 von Axel B. - Ich kann mir nicht helfen, aber mir hat dieses Spiel nie wirklich Spaß gemacht. In meinem Gedächtnis habe ich es unter der Rubrik Buchhalter-und-Steuerberater-Spiel abgelegt. Ständig muss man irgendetwas ausrechnen...mühsam, mühsam, mühsam....:-( Respekt vor Herrn Rosenberg, er hat sicher viel daran gearbeitet...aber ich rieche geradezu den Schweiß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.09.15 von RogueTrader - Sicher das beste Rosenberg Spiel. Vor allem zu zweit sehr empfehlenswert! Hervorragendes Material, wirklich liebevoll illustrierte Karten, einzig der Plan hätte aus einem Stück sein können. Spiellänge hängt ja immer von den Mitspielern ab, von daher keine Kritik. Mit der tollen und üppigen Erweiterung an Sondergebäuden und der ständig neuen Auslage der Gebäudekarten bleibt es immer spannend. Sehr interaktiv, abwechslungsreich und einfach schön anzusehen und zu spielen!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.10.15 von Daniel Noé - Anhand von Le Havre sieht man wie stark sich Spiele in den letzten 8 Jahren entwickelt haben - Es wirkt beinahe schon prophan, wie hier eine "kleine" Verzahnung abläuft. Wie die Gebäudeverteilung abläuft und welche Sondergebäude im Spiel zufällig anthalten sind, macht den eingentlichen Reiz aus, aber... im Endspiel ist Le Havre doch sehr gelichförmmig - jeder muss auf Schiffe gehen und das fühlt sich auch doch immer sehr ähnlich an. Zu zweit kann man mich allerdings auch heute noch gern für eine Partie gewinnen - 5 Punkte (mit mehr Spielern aber 1 weniger)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.12.15 von Torsten
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.01.16 von Michael Dombrowski - All Time Favorit! Der Spielaufbau erfordert zwar einige Zeit, aber das Spiel ist genial. Auch das Spiel zu zweit! Durch die Nahrung am Ende einer Runde wird höher Druck auf die Spieler ausgeübt. Spannend bis zum Schluß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.16 von Gentledom - Man merkt die Nähe zu Agricola deutlich, jedoch lässt der Spielspaß leider weitaus schneller nach, hätte ich nach den ersten fünf Partien glatte 6 Punkte gegeben sehe ich es inzwischen etwas kritischer, dennoch ein sehr gutes Spiel wenn auch nicht einer meiner absoluten Lieblinge.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.11.16 von Carsten
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.12.16 von Wombel_13 - Auch nach 8 Jahren immer noch ein Top-Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.06.17 von Petra Tischer - Ich habe die Neuauflage am Erscheinungstag bekommen. Hatte mich schon riesig darauf gefreut und bin jetzt (nach 3 Spielen) absolut enttäuscht. Das Material ist schön und die Mechanismen funktionieren gut, aber dass einem ständig einer die sauer verdienten Gebäude "wegnehmen" kann, zerstört jegliche Planung und damit für mich auch den Spielspass. Man kann sich auf nix verlassen und muss laufend nach irgendwelchen anderen Notlösungen suchen. Strategie null... Ist daher überhaupt nicht meins und wird umgehend verkauft.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.06.17 von Rebhagemann - Es stellt sich natürlich die Frage, wie viele Rosenberg-Spiele man braucht, denn sie ähneln sich in der Spielmechanik sehr. Ob ich Ora et Labor oder Le Havre spiele, macht für das Spielgefühl keinen großen Unterschied. Für sich genommen ist Le Havre nach wie vor ein sehr gutes Spiel. Die Neuauflage beinhaltet die Erweiterung Le Grand Hameau (diverse Sondergebäude) und hat einen einteiligen (klappbaren) Spielplan. Ob sich sonst etwas verändert hat, kann ich nicht beurteilen. Punktabzug bei der Aufmachung, weil ich - nachdem Ein Fest für Odin so tolle Aufbewahrungsboxen mitliefert, mir eine vergleichbare Lösung auch für Le Havre gewünscht hätte. Das Plättchen-Management auf dem Spielplan ist schon ein wenig mühsam, das Verstauen ebenfalls. Sonst habe ich nichts auszusetzen. Und Danke an den Verlag für die Neuauflage!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.06.17 von Hans Huehnchen - Es ist schon erstaunlich, welch komplexe Produktionsketten während des Spiels entstehen, dabei ist das Regelwerk sogar verhältnismäßig simpel. Ein Grandioser Rosenberg.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.04.19 von Zwinkmann - Klassespiel- fordert aber einiges an Konzentration und, in der langen Version, an Kondition ein. Die lange Variante bietet aber eindeutig das authentischere Spielgefühl.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.04.19 von Kathrin
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.05.22 von Fantasy89Gamer - Ich habe es derzeit geliehen. Da ich nun ein paar Rosenberg\\\'s durch und nachgeholt habe finde ich die viel kritisierte Länge super. Bei anderen ist man gerade mitten im Spiel und schon ist die Partie leider wieder vorbei... hier? Alles super, gut gealtert! Lediglich die Grafik ist nicht ganz so schön, aber spielerisch für mich ein Meisterwerk.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.11.22 von Stefan (Meeplestilzchen) - Le Havre ist ein schönes Aufbauspiel und (entwicklungs)chronologisch betrachtet ein würdiger Nachfolger von Vor den Toren von Loyang und Agricola. Aufgrund dessen, dass man sowohl die eigenen Gebäude als auch die der Mitspieler und der Stadt benutzen kann ist es für einen großen Rosenberg ein sehr interaktives Spiel. Das Workerplacement findet somit nicht auf einem allgemeinen Spielplan statt sondern auf den Karten (Gebäude) welche gebaut oder gekauft wurden, sprich in der gesamten Auslage aller beteiligten Spieler:innen sowie der Stadt. Es spielt sich trotzdem sehr Solitär, aber es fühlt sich nach meiner persönlichen Meinung dadurch trotzdem vergleichsweise sehr interaktiv an, wenn meine Mitspieler:innen in meine Auslage eindringen und mit dieser interagieren können - natürlich gegen entsprechende Bezahlung! Der Ernährungsfaktor ist angenehmer als bei Agricola, man kann es sich aber auch bewusst härter gestalten in dem man auf den Erwerb von Schiff weitestgehend verzichtet. Wer mutig und bereit ist sich zu verschulden und geübt darin ist Waren zu verkaufen wird eine Menge Punkte machen. Sehr cooler Auffüllmechanismus der Waren, man hat mit jedem Zug die Wahl: platziere ich einen Arbeiter oder nehme ich mir Waren. Der Grafikstil ist vergleichsweise weniger schön als andere Rosenberg\'s aber nicht schlecht, spielerisch ist es auch 2022 spielenswert wenn man mit der Spielweise zurecht kommt. Auch hier gibt es keinen großen Glücksfaktor, man sieht welche Gebäude und Waren wann in\'s Spiel kommen und kann entsprechend planen und kalkulieren Wenn man stufenweise vorgehen möchte ist Le Havre, wenn man mich fragt, der zweite Schritt in die Spielewelt von Uwe Rosenberg.

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