Rezension/Kritik - Online seit 27.05.2009. Dieser Artikel wurde 30148 mal aufgerufen.

Pandemie

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Autor: Matt Leacock
Illustration: Chris Quilliams
Tom Thiel
Josh Cappel
Christian Hanisch
Régis Moulun
Verlag: Pegasus Spiele
Rezension: Dominik Scholz
Spieler: 2 - 4
Dauer: 45 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2008
Bewertung: 5,1 5,1 H@LL9000
5,0 5,0 Leser
Ranking: Platz 137
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Pandemie
Pandemie
Auszeichnungen:2008, Golden Geek Beste Grafik & Präsentation Nominierung2008, Golden Geek Bestes 2-Spieler Spiel Nominierung2008, Golden Geek Bestes Expertenspiel Nominierung2008, Golden Geek Bestes Famillienspiel Nominierung2008, Golden Geek Bestes Partyspiel Nominierung2009, As d'Or - Jeu de l'Année Nominierung2009, Deutscher Spielepreis 3. Platz2009, Golden Geek Bestes 2-Spieler Spiel Nominierung2009, Golden Geek Bestes Expertenspiel Nominierung2009, Golden Geek Bestes Famillienspiel Gewinner2009, Golden Geek Bestes Famillienspiel Nominierung2009, Golden Geek innovativstes Spiel Nominierung2009, Nederlandse Spellenprijs Nominierung2009, Spiel der Spiele Hit für Experten Empfehlungsliste2009, Spiel des Jahres Nominierung

Spielziel

Vier tödliche Seuchen drohen die Menschheit auszulöschen. Ein Spezialteam aus fünf Einheiten versucht alles, um die Erde zu retten. Es liegt an der Kommunikation untereinander und den jeweiligen Spezialfähigkeiten der Teammitglieder, ob die Welt gerettet werden kann oder nicht. Und natürlich ist dabei auch ein wenig Glück gefragt ...

Ablauf

Der Spielplan von Pandemie zeigt die uns bekannte Erde. Alle Spieler starten in Atlanta, der Sitz des ersten Forschungszentrums. Jeder Spieler bekommt eine Rollenkarte, die ihm eine bestimmte Fähigkeit verleiht. Diese Fähigkeiten verändern oder erweitern die Grundregeln maßgebend. 9 Infektionskarten bilden die Startaufstellung der Städte, die als Erstes von der tödlichen Infektion befallen werden. Hinzu kommen noch die Spielerkarten. Diese zeigen meist ebenfalls Städte, es gibt aber auch Ereigniskarten. Je nach Spielerzahl erhält jeder 2 bis 4 Karten. Die verbliebenen Karten werden - je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad - in 4 bis 6 etwa gleich große Stapel aufgeteilt. In jeden Stapel wird eine sogenannte Epidemiekarte untergemischt.

Jeder Spieler hat in seinem Zug 4 Aktionen, die er wie folgt nutzen kann:

  • Auto (oder Fähre): Die einfachste Fortbewegungsart. Der Spieler bewegt seine Spielfigur einfach in eine benachbarte Stadt.
  • Direktflug: Man kann in jede beliebige Stadt, die man auf der Hand hält, reisen. Dazu muss man die jeweilige Karte abgeben.
  • Charterflug: Wenn man in einer Stadt steht, deren Karte man auf der Hand hält, kann man durch Abgabe dieser Karte in jede beliebige Stadt reisen.
  • Zubringerflug: Wenn man sich in einer Stadt befindet, in der ein Forschungszentrum errichtet wurde, kann man in eine andere Stadt, die ein Forschungslabor besitzt, reisen.

Jede dieser Aktionen kostet einen Aktionspunkt. Man kann auch auf Aktionen verzichten, was jedoch meistens ungünstig ist. Hinzu kommen für jeden Spieler noch Zusatzaktionen, die man nur in bestimmten Fällen spielen kann:

  • Errichten eines Forschungszentrums: Ein Spieler kann in dem Ort, in dem er sich befindet, ein Forschungslabor errichten, falls er auch die Karte dieses Ortes besitzt.
  • Entdecken eines Gegenmittels: Die wohl wichtigste Aktion des Spieles. Sobald zu jeder Seuche ein Gegenmittel entwickelt worden ist, endet das Spiel sofort mit einem Sieg des Forschungsteams. Um ein Gegenmittel zu entdecken, muss sich der Spieler in einer Stadt mit einem Forschungslabor befinden und 5 Karten einer Farbe abgeben.
  • Seuche behandeln: Je nachdem, ob ein Gegenmittel entdeckt worden ist oder nicht, kann man pro Aktion einen Infektionswürfel entfernen bzw. für 1 Aktion alle Würfel einer Farbe in einer Stadt entfernen.
  • Wissen teilen: Man kann eine Karte seiner Kartenhand an einen anderen Mitspieler geben oder eine Karte von einem Teamkollegen erhalten. In beiden Fällen müssen die betroffenen Spieler am selben Ort sein und zwar in dem, dessen Karte übergeben werden soll.

Nachdem ein Spieler seine 4 Aktionen ausgeführt hat, zieht er 2 Karten nach. Dabei darf seine Handkartenanzahl nie mehr als 7 betragen. Sollte er eine der Epidemiekarten ziehen, passiert Folgendes:

  1. Der Infektionsmarker wird um ein Feld weitergeschoben. Dadurch erhöht sich im weiteren Verlauf des Spieles die Anzahl der Infektionen von 2 über 3 auf 4.
  2. Die Stadt, die auf der untersten Karte des Infektionskartenstapels zu sehen ist, wird neuer Infektionsherd. Sie erhält 3 Wüfel der entsprechenden Farbe.
  3. Der Ablagestapel wird neu gemischt und auf den Nachziehstapel gelegt. Weil diese Karten nun ganz oben auf dem Stapel liegen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass bereits infizierte Städte nochmals befallen werden.

Denn: eine Stadt kann maximal 3 Infektionswürfel besitzen. Sollte es dennoch der Fall sein, dass man ein viertes Klötzchen auf den Ort legen müsste, kommt es zu einem Ausbruch. Alle benachbarten Städte werden nun infiziert. Wenn eine oder mehrere davon ebenfalls bereits 3 Würfel besitzen, kann es zu wahren Kettenreaktionen kommen.

Zum Abschluss seines Zuges zieht der Spieler - je nach Stand des Infektionsmarkers - 2 bis 4 Karten vom Stapel und infiziert die entsprechenden Städte mit je einem Würfel.

Falls die Spieler 8 Ausbrüche verursacht haben, endet das Spiel mit einer Niederlage. Die Spieler haben ebenfalls verloren, wenn nicht mehr genug Würfel einer Farbe vorhanden sind, aber man noch welche legen müsste, oder ein Spieler keine Karten mehr nachziehen kann.

Fazit

Die schlichte Darstellung des Spielplans setzt die Thematik sehr gut um. Denn die Darstellung der Erde ist sehr karg in einem schlammbraunen Ton gehalten. Eine schreiend bunte Grafik wäre für dieses Spielthema wahrscheinlich auch nicht angemessen gewesen. Zudem steht auf jeder Stadtkarte deren Einwohnerzahl und Einwohner pro Quadratkilometer; ein für das Spiel unmaßgebender, aber dennoch lobenswerter Zusatz. Auch das weitere Material ist stimmig gehalten, vor allem die Infektionsklötzchen sind sehr griffig.

Die Regel ist präzise, gut gegliedert und verständlich geschrieben, dennoch kann es in den ersten Runden immer wieder zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen kommen. Dies liegt vor allem an den Sonderregeln, die jede Figur mit sich bringt. Vor allem die Rolle des Dispatchers ist anfangs recht schwer zu verstehen.

Das eigentlich Faszinierende an Pandemie ist, dass es keine einheitliche Spieltaktik gibt. Jedes Spiel muss mit einer anderen Taktik angegangen werden. Dies fängt schon bei der Zusammenstellung der Figuren an. Denn jede hat ihre Stärken und Schwächen und kann für sich alleine nicht arbeiten. Nur wer mit seinen Mitspielern zusammenarbeitet hat Chancen, das Spiel zu gewinnen. Ganz klar, dass die Interaktion in diesem Spiel demzufolge sehr hoch ist.

Das Spielsystem kann einen oft sehr frustrierend wirken, erscheint aber in keinem Fall ungerecht. Meist wird kurz vor dem Aufbrauchen des Kartenstapels über Sieg oder Niederlage entschieden. Oder es baut sich - scheinbar aus heiterem Himmel - irgendwo ein Krisengebiet auf, das die Spieler nicht rechtzeitig beseitigen können. Demzufolge besitzt Pandemie auch einen hohen Wiederspielreiz, denn irgendwann muss die Menschheit doch schließlich vor der drohenden Verseuchung gerettet werden!

Wichtig ist es auch, "Krisenherde", also Städte mit 3 Infektionswürfeln, möglichst rasch zu beseitigen, um drohende Ausbrüche zu vermeiden. Vor allem benachbarte Krisenherde sollten so schnell wie möglich entfernt werden, sonst kann das Spiel sehr schnell zu Ende sein.

Oftmals wird auch die Aktion "Wissen teilen" unterschätzt. Da ja jeder Spieler nur 7 Karten auf der Hand halten darf und man zum Entwickeln des Gegenmittels 5 gleichfarbige Karten benötigt, wird man diese Karten meist nur durch Tausch mit den Mitspielern bekommen. Es wäre auch ratsam - sofern möglich - in der Nähe ein Forschungslabor zu haben, damit der betroffene Spieler nicht unnötig Karten abwerfen muss.

Anhand dieser Beispiele kann man sehen, dass Pandemie eine Menge fein ineinander verzahnter Mechanismen besitzt, auf die man in ihrer Gesamtheit nur sehr schwer eingehen kann. Räume ich in einer Krisenregion auf oder bereite ich einen Tausch mit meinem Mitspieler vor? Versuche ich, ein Gegenmittel zu entwickeln oder baue ich meinen Mitspielern ein Forschungslabor? Ach, könnte ich doch an mehreren Orten gleichzeitig sein! Hier ist es auch immens wichtig, die besonderen Aktionen der Spielfiguren zu nutzen, denn ohne diese wird ein Gewinnen nahezu unmöglich.

Pandemie funktioniert in jeder Besatzung super, je mehr Spieler mitspielen, desto schneller wird allerdings auch der Kartenstapel verbraucht. Dadurch stehen die Spieler ständig unter einem enormen Zeitdruck, denn wenn der Kartenstapel verbraucht ist, endet das Spiel ja mit einer Niederlage. Andererseits hat man mehr Rollen zur Verfügung, die untereinander agieren können. Theoretisch ist es auch möglich, das Spiel zu fünft zu spielen oder auch mal eine Solopartie zu wagen - hierfür müsste man sich die Regeln jedoch selbst definieren.

Zu Recht wird Pandemie als eines der Highlights des Jahres 2008 bezeichnet. Hier erlebt man ein anspruchsvolles und fesselndes kooperatives Spiel, das nie langweilig wird. "Ein Spiel wie ein Virus. Lassen Sie sich anstecken!" wirbt der Pegasus Verlag. Damit ist eigentlich alles gesagt.

Eine Anmerkung zum Schluss: Als einzige deutsche Stadt enthält Pandemie ausgerechnet Essen - was auf der bekannten Spielemesse dort für einiges Gelächter sorgte ...

Rezension Dominik Scholz

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Pandemie: 5,1 5,1, 21 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.02.09 von Dominik Scholz
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.11.08 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.12.08 von Michael Kahrmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.09 von Rainer Harke - Thematisch eher harter Tobak, regeltechnisch jedoch einfach und effektiv umgesetzt. Ohne Interaktion ist die Katastrophe in wenigen Spielzügen herbeigeführt. Also erst zusammen denken und dann handeln. Nur so wird die Welt vor dem Untergang und der ewige Spielspaß bewahrt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.01.09 von Horst Sawroch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.01.09 von Rene Puttin
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.09 von Jost Schwider - Nachdem der Hype verflogen ist bleibt ein gut funktionierendes, aber vielleicht etwas zu beliebiges Koop-Spiel. Auch in der "einfachen" Variante kann man etwa im Extremfall völlig chancenlos bereits in der zweiten Runde das Spiel verloren haben! Ergo ein Spiel mit ziemlich hohem Glücksfaktor - vielleicht zu hoch? ;o)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.02.09 von Silke Hüsges
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.09 von Nicole Biedinger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.04.09 von Claudia Schollenberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.05.09 von Arne Hoffmann - Spannendes kooperatives Spiel. Gerade der Mechanismus, dass die Krankheiten nach jeder Epidemie wieder in denselben Städten ausbrechen werden, führt zu einem hohen Spannungsbogen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.05.09 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.09 von Randolph Betten - Sehr gutes kooperatives Spiel. Allerdings besteht die Gefahr, dass "nur ein Spieler" spielt und die anderen anleitet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.09 von Monika Harke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.09 von Bernd Eisenstein
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.09 von Frank Gartner - Ich liebe Kooperationsspiele und dies ist wohl eines der Besten! Coole Sache und zu Zeiten der Schweine-Grippe überraschand aktuell!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.03.12 von Michael Timpe
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.12 von Mahmut Dural - Vielleicht das beste Koop-Spiel auf dem Markt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.01.13 von Andreas Hirz - Tolles Koop-Spiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.11.14 von Nils Herzmann - Für mich immer noch eines der besten Co-op Spiele - mir gefällt vor allem, dass man die Schwierigkeit selber festlegen kann und es somit nie "zu einfach ist" - denn wenn man fast immer leicht gewinnt ist es das Schlimmste in einem Co-op Spiel . Klar kann ein Spieler das "Kommando" übernehmen - aber das stört mich nicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.12.19 von Michael Andersch - Wie viele kooperative Spiele krankt es daran, dass ein Spieler das Kommando übernehmen und die anderen weitestgehend steuern kann. So gesehen ist es ein sehr gutes Solitärspiel. Abgesehen davon: Spannend, atmosphärisch, meist knappe Resultate und Sieg bzw. Niederlage entscheiden sich meist wirklich erst am Ende. Von den vielen Pandemie-Varianten, die es mittlerweile gibt (Untergang Roms, Rising Tide,...) ist "der Urvater" (ohne Erweiterungen) mittlerweile fast das Schlechteste Spiel....auf hohem Niveau allerdings.

Leserbewertungen

Leserwertung Pandemie: 5,0 5.0, 68 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.09 von Julius Tasler - Trotz des Glücksfaktors der unterschiedlich schnell auftauchenden Pandemien (OHNE diesen wäre das Spiel wohl auch sinnlos) ist dieses Spiel ein KOOP-Knaller und in diesem Bereich nach wie vor unser vielgespielter Favorit. Das Problem des "Kommandeurs" stellt - wie z.B. bei Space Alert - sich nicht, wenn niemand einen solchen zuläßt; außerdem lebt das Spiel von der Vielzahl der Ideen, die eben nicht nur einer allein haben kann und wird.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.09 von Detlef Vanis - Das Spiel ist ein Schwanken zwischen Lust und Frust: bisher haben wir knapp die Häfte der Partien gewonnen, aber es war immer spannend.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.09 von Tommy - Wenn man die drei "großen" aktuellen Koop-Spiele (SCHATTEN ÜBER CAMELOT, BATTLESTAR GALAKTIKA und PANDEMIE) vergleicht, ist Pandemie das am wenigsten gute. Wer die anderen hat, braucht dieses nicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.09 von Dr. Andreas Günter - Ich kann mich nur allen Vorreden anschließen. Super-Koop-Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.09 von Volker Nattermann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.09 von Christoph Kainrath
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.05.09 von Eleonore Olfert - Thematisch und spielerisch das beste Kooperationsspiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.05.09 von Jürgen Strobel - Pandemie ist einfach ein gutes Spiel.Ob zu zweit oder zu viert.Bei und kommt es sehr oft auf den Spieltisch. ;-)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.09 von JonTheDon - Vielleicht auch kein Spiel, das Jahre überdauert, bietet aber für den Moment viel Spaß. Besonderes Plus: Die sehr gute Spielbarkeit zu zweit. Ich freue mich schon auf die Erweiterung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.05.09 von Braz - Wirklich sehr gutes Coop-Spiel. Entgegen anderer Coop-Spiele spielt sich dieses zu zweit, wie ein Vorredner schon sagte, sehr gut. Thematisch auch sehr dicht umgesetzt, was sicherlich bei uns seinen Reiz nicht so schnell verlieren wird. [zur Info] Für Besitzer der 1. Auflage, welche die kommende Erweiterung kaufen möchten, hält Z-Man-Games ein Austauchset an Karten bereit, denn die Erweiterung hat leicht verändertes Kartenmaterial, verglichen mit den Karten der 1. Auflage, welche glatt und nciht wie jetzt leicht geriffelt waren.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.05.09 von Deilana - Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil man im Team spielen muss und weil das manchmal gar nicht so leicht ist, wenn eine Person dabei ist, die meint, immer sofort die beste Lösung zu haben. Um es "richtig" im Team zu spielen, müssen sich alle etwas zurücknehmen; aber das macht ja auch den Reiz aus.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.06.09 von Mike
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.06.09 von Axel
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.06.09 von Andreas D. Becker - In der Saison des kooperativen Spiels hat das Genre sehr viel und vor allem sehr guten Zuwachs bekommen. Pandemie ist schlicht und einfach super, der Mechanismus mit der Ausbreitung der Krankheiten ist top. Leider ist das Ganze stimmungstechnisch nicht so toll eingebettet wie zum Beispiel beim von mir favorisierten Ghost Stories, bei dem man allerdings schon in der Anfängerversion (für den Geschmack der meisten Spieler, nehme ich mal an) zu heftig auf die Schnauze bekommt. Wer es also etwas zahmer, aber trotzdem sauspannend mag, ist mit Pandemie exzellent bedient.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.06.09 von Carsten Bohn - Kann den Hype nicht verstehen. Ging an unserer Spielerrunde eindruckslos vorbei. Nach 3 Partien wieder verkauft.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.06.09 von Wolfgang Müller - Ein wirklich gutes kooperatives Spiel mit gelungenen Mechanismen und einem sehr eingängigen Spielprinzip, das in unserer Spielerunde sehr gut ankam. Es ist sehr gut ausbalanciert, das Spielende stand bei uns jedes Mal auf Spitz und Knopf, meist hingen Sieg oder Niederlage nur an einem fehlenden Zug. Im Sommer wird in den USA eine Erweiterung für 5 Spieler mit neuen Rollen und Szenarien erscheinen. Pegasus: Bitte zeitnahveröffentlichen!!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.06.09 von Gesa Halbleib
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.06.09 von Lars Andersch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.06.09 von Jürgen Weissauer - Für ein kooperatives Spiel wirklich spannend und reizt trotz anhaltender Misserfolge immer wieder zu neuen Versuchen zur Weltrettung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.06.09 von Quecki - Ein schnell erklärtes Kooperationsspiel, das auch sehr zügig gespielt werden kann. Ca. nach einer Stunde kann die Welt gerettet werden, oder eben nicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.07.09 von Callisto (Alf Blaser) - Tolles Koop-Spiel mit sehr einfachen Regeln. Einziger Wermutstropfen: Standard-Poeppel als Spielfiguren; bei dem Preis kann man da mehr erwarten... (wer's komplexer mag sollte jedoch unbedingt zum noch besseren "Battlestar Galactica - Das Brettspiel" greifen).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.07.09 von Michael Müller
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.07.09 von Markus Barnick - Die Spieler müssen sich gut abstimmen. Labore bauen ist wichtig. Wir haben das Spiel schon "gerade noch" gewonnen - in der letzten Runde, aber auch schon verloren weil ein Mitspieler seine Rolle mehr oder weniger ignorierte. Gar nicht so einfach wie es aussieht. Man muss sich auch erst an die Handlungsmöglichkeiten der Rollen gewöhnen damit man sie richtig spielt. Erfordert einiges an Koordination.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.08.09 von René Krause - Eigentliche Kooperation zwischen den Spielern ist nicht wirklich vorhanden, der Spieler mit dem Dispatcher hat weitaus mehr Handlungsmöglichkeiten als alle anderen, nicht das die unwichtig wären, aber z.B. als Arzt dümpelt man relativ Optionsfrei nur den "Klötzchen" hinterher, freude kommt da nicht auf, selbst wenn kein Spieler die Kontrolle an sich reist. Zur Spielaufmachung brauch ich nur eins sagen "Agricola".....so wirds gemacht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.08.09 von Jim - Solange nicht ein Spieler in der Runde zum allesbestimmenden "Navigator" wird, ein tolles und mitreißendes kooperatives Spiel. Zwar spielt der Glücksfaktor eine nicht unerhebliche Rolle, aber in unserer Runde hat das niemanden gestört, schließlich ist ein realer Ausbruch einer Seuche ja irgendwie auch immer recht "zufallsgesteuert" :-). Unbedingt zu empfehlen, eine Verleihung des SdJ-Preises wäre aber etwas zuviel des Guten gewesen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.10.09 von S. Jakobi - Hab's auf der Spiel '09 gekauft. Super Aufmachung, schnell erklärt (bei Koop-spielen nicht selbstverständlich), keine Wartezeiten wegen Interaktivität... Tolles Spiel! Man sollte beim Erklären aber direkt am Anfang betonen, dass KEIN Spieler die "Anführer-Rolle" übernehmen darf. Mit Diktator am Tisch macht's keinen Spaß. Knapp an der Spielspaß-6 vorbei - hab die Erweiterung schon auf der Wunschliste.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.11.09 von Daniel_ms - Ich liebe dieses Spiel. Es ist einfach, trotzdem kompliziert, man will es immer wieder spielen, auch wenn man in der vorhergenenden runde die Viren besiegt hat. Ich finde auch den Spielplan toll: Einfach und gut. Spiele auch schon mit der Erweiterung "Auf Messers schneide". Auch die Erweiterung ist uneingeschränkt zu empfehlen. KLASSE !!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.09 von Henrik R.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.12.09 von Bernd Gebauer
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.01.10 von SeBiG - Das erste Coop-Spiel, was uns WIRKLICH gefallen hat - vergleichbare Spiele, in denen die Spieler nicht gegen- sondern miteinander spielen sollen, kamen uns immer öde vor. Das liegt insbes. an der wirklich pfiffig ausgetüfelten "künstlichen Intelligenz" die dem "virtuellen Gegner", den Seuchen, durch den Spielmechanismus zugrunde gelegt wurde. Könnte man ebensogut als Computerspiel spielen, aber ohne Brett macht es wahrscheinlich nur noch halb so viel Spaß! ;-) Das einzig Unausgewogene, wodurch dem Computergegner ein wirklich überproportionaler Vorteil entstehen kann, ist, wenn bei einer Epedemie die Stadt, die gerade für 3 neue Würfel gezogen wurde und dann wieder in den Verschärfungsstapel gemischt wird, durch einen Zufall "ganz nach oben" kommt - dann kommt es gleich noch zu einem Ausbruch (hatten wir z.B. in einem Spiel 2x hintereinenander - da hast'e keine Chance mehr...). Evt. vorher absprchen, ob man in der Partie "hart pokern" oder die Stadt mit dem Neuausbruch auf Seite legen und nach dem Mischen des Verstärkungsstapels irgendwo in die Mitte stecken will.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.02.10 von generationX - Ein Koop Spiel das auch Wenigspielern gefällt, andere haben ja meist Fantasy-Thematik, spielt sich flüssig und ist schnell erklärt. Der Glücksfaktor ist insofern vertretbar, da Seuchen nun mal nicht planbar ausbrechen ;-) Mit der 1.Erweiterung wird das Spiel auch um einiges schwerer und Siege bleiben öfters mal aus (unabhängig vom Schwierigkeitsgrad). M.E. hängt ein Sieg auch nicht nur vom Schwierigkeitsgrad ab sondern auch von den Rollenkarten die gezogen wurden(ohne Arzt wirds auch bei 4 Epidemien schwer)... Einzig die Thematik könnte dem Spiel den Reiz nehmen, bin mal gespannt wie lange es sich hält. Ansonsten schönes Spiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.04.10 von Marc Jünger - "Pandemie" ist ein gut gelungenes und kooperatives Spiel. Meiner Meinung nach ist es eines der ganz wenigen kooperativen Spiele, die auch mit wenigen Spielern Spass machen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.05.10 von nico - Zwei mal gespielt und sehr begeistert! Das erste mal haben wir (trotz 5 Pandemie-Karten) ziemlich schnell gewonnen, das zweite entwickelte sich auch wegen anderer Charaktere ganz anders und die Menschheit ward schnell ausgerottet. Das macht Laune auf mehr! Die Old-School Grafik ist klasse, und endlich mal wieder ein Spiel mit klassischen Pöbbeln!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.12.10 von Gülsüm Dural - Kooperationsspiel der Meisterklasse.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.01.11 von Ano - Pandemie ist irgendwie zu einfach. Man weiß meistens was zu tun ist und braucht gar nicht groß darüber nachzudenken bzw. zu diskutieren.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.02.11 von RS
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.02.11 von Shigeru - Pandemie ist m.E. zur Zeit das beste kooperative Spiel. Die Thematik wird gut umgesetzt. Das Spiel hat einen hohen Spannungsbogen. Man muss gut kooperieren und die Stärken seiner Rolle nutzen, um das Spiel zu gewinnen. Der Spielmechanismus ist sehr gut durchdacht und funktioniert reibungslos. Der Spielreiz hängt allerdings sehr stark von der "Qualität" der Mitspieler ab. Ich kann mir vorstellen, dass der Spielreiz sehr stark gegen Null tendiert, wenn einer oder mehrere Mitspieler dazu neigen, die anderen Mitspieler zu dominieren und zu kritisieren. Dieses Problem tauchte in meiner Spielgruppe bisher nicht auf. Bevor man Pandemie kauft, muss sich also im Klaren darüber sein, mit wem man dieses Spiel spielen wird. Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist die grauhafte Gestaltung der Ereigniskarten. Ich habe kein Problem mit schlichter Grafik, Icons und Piktogrammen, aber müssen die Ereignisskarten wirklich so billig und infantil aussehen? Die Rollenkarten sind wiederum in Ordnung. Um diesem guten Spiel noch mehr Spieltiefe zu geben, empfehle ich den Erwerb der Erweiterung. Die neuen Rollenkarten, der virulente Stamm und die Mutation werten Pandemie erheblich auf und bringen sehr viel Abwechselung und Spannung in das Grundspiel. Auch die neuen Ereigniskarten sind inhaltlich o.K. Ob man den Bioterroristen braucht, muss jeder selbst entscheiden. Die Erweiterung erhöht den Spielreiz erheblich. Auch in der Grundversion ist Pandemie ein tolles und orignelles Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.05.11 von Pasvik - Ein an sich schönes Kooperationsspiel mit einem gut umgesetzten stimmungvollen Thema! Spielt man das Spiel allerdings als Neuling gegen bereits erfahrene Spieler, die nicht nur die einzelenen Aktionen, sondern auch die Sondefähigkeiten der einzelenen Rollen schon sehr gut beherrschen, nimmt man an der Kooperation und damit am Spiel kaum teil. Man fühlt sich eher ferngesteuert und hat kaum eine Chance eigene Ideen einzubringen. Schade!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.06.11 von Waiko - Gut gemachtes Kooperationsspiel. Fesselt mich persönlich aber nicht wirklich.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.07.11 von Vudi - Gutes Kooperationsspiel, was allerdings einen gewissen Glücksfaktor enthält. Dadurch ist der Sieg aber auch mit ein wenig Erfahrung nicht sicher. Und ist zu zweit wohl einfacher zu gewinnen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.09.11 von Flott - Ich hätte nie gedacht, daß mir ein Kooperations-Spiel so viel Spaß machen würde, und erstaunlicherweise gefällt Pandemie den unterschiedlichsten Spielertypen. Was für mich die sechs verhindert, ist der sinkende Spielreiz, sobald man auf einem Level einmal die Welt gerettet hat. Dem kann aber mit der Erweiterung "Auf Messers Schneide" abgeholfen werden, das die Möglichkeiten des Grundspiels vervielfacht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.01.12 von Razorback
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.02.12 von Marcel - Bestes Koop Spiel in meiner Sammlung, noch vor SüC. Die Spielmechanik passt perfekt zum Thema, anders als im verkorksten Nachfolger "Verbotene Insel"... Das Thema ist es aber auch, was nicht nicht jeden fesseln kann. Wenigspieler und Brettspiellaien würden dem Spiel einen höheren Glücksanteil bescheinigen als Vielspieler und von Mitspielern mit stark Autoritären Charakter ist abzuraten, oder sich die Erweiterung zu besorgen, bei dem Der vermeintliche Chefspieler tatsächlich der Terrorist des Tisches sein darf. Empfehlenswert Solo mit Erweiterung ein must have.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.02.12 von Helby - Da kann ich meinem Vorschreiber Marcel voll und ganz zustimmen. Bis auf: Aufmachung finde ich gut aber nicht super, bei der Spielbarkeit kann (wie schon andere nannten) ein zu dominanter Spieler einem das Spiel vermiesen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.05.12 von Sascha Gottwald - Die graphische Aufmachung hat mich erst abgeschreckt, das Spiel ist aber klasse. Man fiebert richtig mit und sucht gemeinsam nach den besten Wegen, die Krankheite einzudämmen. Ein großes Vergnügen auch schon mit zwei Spielern!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.06.12 von Rodriguez
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.03.13 von Ralf Rechmann - Pandemie macht als kooperatives Spiel eigentlich alles richtig: Die Aufmachung rund um das Thema ist stimmig. Das Regelwerk ist eindeutig. Der Einfluss auf das Spiel gegeben, wobei ein kleiner Glücksanteil durch die anfängliche Zufallsreihenfolge der Karten vorhanden ist. Allerdings ist es völlig egal, ob man es alleine oder zu zehnt spielt. Mit mehr Mitspielern können nur mehr Spieler gemeinsam an den optimalen Spielzügen arbeiten. Spieler 6 bis 10 brauchen dazu noch nicht mal eine eigene Spielfigur, die übernehmen schlicht die Rolle der "Berater". Am Ende haben bisher alle meine erlebten Partien in eine Gruppen-Diskussion geendet, wobei es egal war, wer welchen Pöppel gespielt hat. Dann kommt es alleine auf die Selbstdisziplin der Einzelnen an, ob wirklich alle Mitspieler in die Problemlösung einbezogen werden oder sich Vordenker durchsetzen und eigentlich auch besser solo spielen könnten. Das Grundspiel Pandemie weiss darauf leider keine Antwort und deshalb nur Note 3 von mir!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.03.13 von Jürgen - Das beste koop-Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.07.13 von Kuperjan - Ein tolles koop. Spiel für Einsteiger, die Regel kann man gut während des Spiels erklären, falls mal ein neuer Spieler zur Runde hinzustößt. Allerdings hat das Spiel einen hohen Glücks- bzw. Pechfaktor.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.08.13 von Hans Huehnchen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.03.14 von Pau - Erst super, nach 4-5 Partien war dann die Luft etwas raus. Aber immer noch gut.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.07.14 von Mike - Pandemie ist nicht wirklich schlecht, aber mir ist das Ganze zu steril. Außerdem leidet das Spiel mehr als andere Koops darunter, dass der erfahrendste Spieler bestimmt, wo's langgeht und die anderen Spieler ihm dabei zusehen. Bei Space Alert oder auch Flash Point ist das weit weniger der Fall.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.12.14 von Axel B. - Mein Lieblingsspiel im Bereich der kooperativen Spiele. Jedesmal spannend. Und außerdem toll auch allein zu spielen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.08.15 von Puma - Auch 7 Jahre nach Erscheinen eines der besten Koops auf dem Brettspielmarkt!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.05.16 von Christo - The Godfather of Coop ...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.06.16 von Harald Hüpkes - Ich werde Dr. Birke wenn ich später groß bin - das war mein Berufswunsch als 6 Jähriger nach einer gerade überstandenen Blinddarm-O P durch eben diesen Arzt. Ganz so ist es nicht gekommen jedoch kam mir dieser Gedanke in den Sinn nachdem ich dieses Spiel & Auf Messers Schneide gespielt habe. Was soll ich sagen - ein Tolles Coop Spiel im besten Sinne, jedoch sollte man alle Mitspieler darauf einschwören, dass hier in einer Gemeinschaft gespielt wird und alle das gleiche Recht haben Ihre Ideen einzubringen. Sobald das gewährleistet ist steht einem spannungsgeladenen Spiel nichts mehr im Wege. Bei Nebenwirkungen fragen Sie bitte ihren Arzt oder Apotheker - (in ganz schwierigen Fällen bei der WHO).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.11.16 von Chrizlutz
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.11.16 von Electricday - Die Mechanik der Kartenentwicklung ist - nach acht Jahren - m.E. noch immer unerreicht. Die Wahl der Rollen schafft Varianz. Spielt man die Version mit offenen Handkarten, reduziert das auch das Alphapayer-Syndrom. Topp!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.01.17 von Andreas Freye - Klasse Spiel, wobei das Thema nicht unbedingt das ist was man gerne spielen mag. Ausstattung und Graphik sind sehr ansprechend.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.05.17 von 00Schneider
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.10.17 von Kathrin
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.02.19 von sutrebuh - Da brennt die Hütte! Eigentlich geht es ja um Krankheiten, aber vom Spielverlauf her erinnert es an Feuerlöschen. An allen Ecken brennt es und ständig entsteht irgendwo ein neuer Brandherd, um den man sich kümmern muss. Ganz nebenbei soll man sich dann noch um neue Rezepturen fürs Löschwasser kümmern. Wenn das Team da nicht perfekt zusammenarbeitet, wird das nix. Bei manchen scheint sich ja gern mal jemand zum Feuerwehrkommandanten berufen zu fühlen. Also wir scheitern regelmäßig, wenn nicht jeder seine Ideen einbringt. Da reicht es nicht, wenn einer denkt. Und auch Kinder machen da schon einmal den Unterschied, weil sonst gerade keiner drauf kommt. In der neuen Ausgabe ist die Altersangabe deshalb auch völlig richtig ab 8 Jahren angegeben.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.03.19 von felixs - Pandemie ist immer noch eines der besten kooperativen Spiele und wird von anderen bereits ausreichend beschrieben. Unerreicht finde ich Pandemie in Bezug auf die Eleganz der Umsetzung und wegen des Verzichts auf unnötigen Ballast. Das einzige "Problem" kann bei den Mitspielern eintreffen: Das Spiel kann eigentlich auch von einer Person für alle gespielt werden. Und manchmal passiert das dann leider auch. Die Note für die Aufmachung bezieht sich auf die alte Ausgabe von Pegasus. Die neue Auflage finde ich unübersichtlicher und weniger gut gelungen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.06.19 von Kauz - "Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr." (Platon)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.04.20 von Christiansen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.20 von Carson Dyle - Ich habe die Deluxe-Version im Koffer und bunt bemalte Charaktere, aber der ursprünglichen Version gebe ich mal nur eine 4 in Sachen Aufmachung. PANDEMIE funktioniert richtig gut, und PANDEMIE macht auch Spaß, aber (!) im Jahr 2020 dient PANDEMIE lediglich zur Vorbereitung auf PANDEMIC LEGACY … eine gute Vorbereitung auf das dann folgende Wahnsinns-Spiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.10.20 von Peter Steinert

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