Rezension/Kritik - Online seit 12.04.2012. Dieser Artikel wurde 10051 mal aufgerufen.

Siberia

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Autor: Reiner Stockhausen
Illustration: Klemens Franz
Verlag: dlp games
Rezension: Andreas Molter
Spieler: 2 - 4
Dauer: 60 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2011
Bewertung: 3,5 3,5 H@LL9000
4,4 4,4 Leser
Ranking: Platz 3452
Download: Kurzspielregel [PDF]
Siberia

Spielziel

Sibirien: In den unzugänglichen Weiten liegen riesige Vorkommen an Bodenschätzen, deren Erschließung ein großes Abenteuer ist. Seid ihr bereit, euch diesem Abenteuer zu stellen? Wer mit seinen knappen Ressourcen am erfolgreichsten forscht, erschließt, abbaut und gewinnbringend verkauft, hat am Ende das meiste Geld in der Tasche und somit die Nase vorn.

Ablauf

Auf dem Spielplan werden zuerst in jedes der 14 Gebiete Sibiriens 2 verschiedene Rohstoffwürfel zufällig verteilt. Die restlichen Rohstoffwürfel werden sortiert nach Rohstoffsorte (Edelsteine, Gold, Erdöl, Kohle, Erdgas) in die Vorratsfelder gelegt. Die Investitionsplättchen werden gemischt und auf jedes der 4 Investitionsfelder wird ein Plättchen gelegt. Die 8 Sperrplättchen werden auf dem Spielplan bereit gelegt und die Karte der Frankfurter Börse wird auf das 1. Börsenfeld abgelegt. Die restlichen Börsenkarten werden zufällig auf den Börsenfeldern verteilt. Die Aktionsplättchen werden in den Beutel geworfen und gut gemischt.

Jeder Spieler erhält 1 Spielertableau und 6 Figuren in seiner Farbe. Eine Spielfigur wird als Arbeiter nach Wladiwostok und eine weitere Spielfigur wird als Verkäufer an die Frankfurter Börse gesetzt.

Der Startspieler beginnt das Spiel mit dem Ziehen von 6 Aktionsplättchen aus dem Beutel. Die Aktionsplättchen müssen auf dem Spielertableau verteilt werden, um anschließend die dort abgebildeten Aktionen ausführen zu können.

Eine Spielrunde läuft wie folgt ab:
1. Reihum ziehen die Spieler 6 Aktionsplättchen aus dem Beutel.
2. Alle Spieler verteilen gleichzeitig die gezogenen Aktionsplättchen auf ihrem Spielertableau.
3. Beginnend mit dem Startspieler führen die Spieler abwechselnd immer eine ihrer Aktionen aus, bis alle Spieler gepasst haben.
4. Der nächste Spieler im Uhrzeigersinn wird neuer Startspieler und beginnt die nächste Runde.

Das Spielertableau erlaubt dem Spieler die Wahl zwischen 11 verschiedenen Aktionen. Um eine Aktion nutzen zu können, müssen hier 2 passende Aktionsplättchen auf den beiden Aktionsfeldern abgelegt worden sein. Zum Nutzen der Aktion werden diese (mit Ausnahme der gekauften Investitionsplättchen) abgegeben und am Rundenende wieder in den Beutel geworfen.

Die ersten 5 Aktionen sind das Fördern einer der 5 Rohstoffsorten. Gefördert werden können immer alle Rohstoffe der gewählten Sorte aus den Feldern, in denen der Spieler einen Arbeiter stehen hat. Die geförderten Rohstoffe müssen sofort an einer Börse mit einem eigenen Verkäufer verkauft werden. Die Rohstoffwürfel kommen anschließend aus dem Spiel. Wird bei dieser Aktion aus einem Gebiet der letzte Rohstoffwürfel entfernt, wird dieses gesperrt und die dort vorhandenen Arbeiter kommen in den Vorrat des Spielers zurück.

Weiter stehen dem Spieler die 5 folgenden Aktionen zur Verfügung:
1. Manager: Eins der beiden Aktionsplättchen darf als Joker als ein beliebiges anderes Aktionsplättchen auf ein freies Aktionsfeld gelegt werden.
2. Logistikleiter: Der Spieler darf sich mit seinen auf dem Spielplan vorhandenen Arbeitern insgesamt 3 Schritte bewegen.
3. Verkäufer: eine Spielfigur als Verkäufer an einer Börse einsetzen oder einen Verkäufer an den Börsen umsetzen
4. Arbeiter: eine Spielfigur aus dem eigenem Vorrat nach Wladiwostok setzen
5. Investor: ein Investitionsplättchen nehmen und entsprechend der abgebildeten Aktion auf ein passendes freies Aktionsfeld legen

Gezogene Aktionsplättchen, die nicht auf freien Aktionsfeldern abgelegt werden können, oder Aktionsplättchen, mit denen man neue Rohstoffwürfel aufs Spielfeld bringen will, müssen im Bereich Research Facility abgelegt werden. Dort abgelegte Aktionsplättchen müssen immer als erste Aktion eines Spielers in einer Spielrunde dazu genutzt werden, entsprechende Rohstoffwürfel aus den Vorratsfeldern auf den Spielplan zu setzen. Dabei muss beachtet werden, dass niemals 2 gleichfarbige Würfel in ein Gebiet gelegt werden.

Das Spiel endet am Ende der Spielrunde, in der eine von 2 Endbedingungen eintritt. Entweder wurden 8 Gebiete ausgebeutet und gesperrt, oder 3 der 5 Nachschubfelder für die Rohstoffe sind leer.
Es gewinnt der Spieler mit dem meisten Geld.

Fazit

Die Jagd nach den zur Neige gehenden Rohstoffen und deren gewinnbringende Vermarktung ist das Thema von Siberia, einem Spiel von Reiner Stockhausen, welches mir auf der Spiel 2011 schon aufgefallen war. Nach diversen Spielrunden in wechselnder Besetzung hat sich mein erster positiver Eindruck bestätigt.

Mit grade mal 4 Seiten kommt die Spielregel aus. Auf diesen wird das Spiel schnell und sehr gut strukturiert erklärt. Es bleiben aufgrund der einfachen und wenigen Regeln keine Fragen offen, so dass vor der ersten Partie nur das Spiel aufgebaut werden muss. Dieses dauert gefühlt fast genauso lang wie die Erklärung der Spielregeln.

Oft war vor Spielbeginn die letzte Frage eines der Mitspieler: Das ist alles?
Ja, das ist alles! Plättchen ziehen, den Aktionen zuordnen und dann die Aktionen mit dem richtigen Timing ausführen. Erst während der ersten Partie bekommt man einen Eindruck davon, wie sehr man den Spielablauf durch geschicktes Ausführen seiner Aktionsmöglichkeiten beeinflussen kann. Was zu Anfang oft vergessen wird, ist der Rohstoffnachschub. Hier liegt aber einer der Schlüssel zum Spiel.

Ein Spieler, der zurzeit das meiste Geld hat, wird zielstrebig versuchen, das Spiel möglichst schnell zu beenden. Darauf müssen die anderen Spieler reagieren und Rohstoffe ins Spiel bringen, um die schnelle Ausbeutung von 8 Gebieten zu verhindern. Hierdurch ergeben sich immer wieder neue Spielsituationen, auf die reagiert werden muss. Im gesamten Spielverlauf gilt es, die eigenen und die Aktionsmöglichkeiten der Mitspieler im Auge zu behalten. Die sich durch gesperrte Felder verändernden Bewegungsmöglichkeiten der Arbeiter stellen eine weitere Herausforderung dar, die beobachtet werden muss. Wer legt welche Rohstoffe in welche Gebiete und welche Möglichkeiten ergeben sich daraus für den eigenen Spielzug? Jedesmal, wenn ein Mitspieler ein Investitionsplättchen vom Plan nimmt, wird sofort ein neues aufgedeckt. Vielleicht genau das richtige für mich?

In unseren Spielrunden lief Siberia immer unterschiedlich ab. Die Spieldauer variierte hier von 30 bis zu 75 Minuten in einem 4-Personen-Spiel. Je nachdem, wie die Mitspieler agierten. Die kurzen Partien endeten immer mit der Sperrung des achten ausgebeuteten Gebietes, während die langen Partien oft durch den Mangel an Nachschub bei den Rohstoffen beendet wurden. In den längeren Partien ging es immer sehr knapp bei der Ermittlung des Siegers zu, während in den kürzeren Partien die Streuung des Geldes teilweise sehr groß war.

In den kürzeren Partien wurde immer mal wieder über das Glück beim Ziehen der Aktionsplättchen diskutiert. Natürlich ist hier ein gewisser Glücksfaktor vorhanden. Da aber jedes Plättchen zwei Einsatzmöglichkeiten hat, Rohstoff oder Charakter, ist der Glücksfaktor genügend eingeschränkt, um den Spielablauf nicht Spiel bestimmend zu beeinflussen. Sicher wird dieser Umstand wieder zu vielen Diskussionen in der Spielergemeinde führen.

In unseren Spielerunden kamen die Partien zu dritt am besten an. Grade in Partien zu viert entstand bei einigen Spielern der Eindruck, deutlich weniger Einflussmöglichkeiten zu haben, weil zwischen den eigenen Zügen zu viel passieren konnte. Siberia funktioniert aber sowohl mit 2 als auch mit 4 Spielern ebenfalls einwandfrei.

Das Spielmaterial besteht aus Countern und Spielertableaus aus dicker Pappe sowie Spielfiguren und Rohstoffwürfeln aus Holz und ist sehr gut verarbeitet. Einzig der mangelhafte Farbunterschied zwischen den braunen Erdöl- und den lila Erdgaswürfeln bereitete uns in einigen Spielrunden Probleme, die nicht nur den Lichtverhältnissen geschuldet waren.
Auf der Spiel 2011 waren die Erdgaswürfel noch in einem kräftigen Pink und deutlich besser von den braunen Würfeln zu unterscheiden. Die Grafik ist übersichtlich und stimmungsvoll gestaltet. Auf den Spielertableaus könnte zur Unterstützung des Spielflusses noch die Bezeichnung des jeweiligen Charakters abgedruckt werden. Dies würde den Einstieg in den ersten Partien noch weiter vereinfachen. Die Altersangabe von 10 Jahren ist passend zum Spielthema gewählt.

Aufgrund der sehr guten Spielregel, der einfachen Mechanismen und der angenehm kurzen Spieldauer eignet sich Siberia sowohl für Familien als auch für Vielspieler, die ein einfaches Spiel mit hoher Spieltiefe suchen. Für mich ist Siberia aus genau diesen Gründen eines der Spiele, die sich aus dem Spielejahrgang 2011 hervorheben.

Rezension Andreas Molter

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Siberia: 3,5 3,5, 6 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.12 von Andreas Molter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.12.11 von Frank Solnitzky - Aktionssteuerungsmechanismus ist gelungen. Das Spiel als Ganzes ist zu viel Rechnerei und zu wenig Spiel. Schade eigentlich.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.12.11 von Roland Winner - Zu zweit geht Spielreiz Richtung 5, zu viert zur 4.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.12.11 von Barbara Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.01.13 von Michael Andersch - Nachdem ich nach der ersten Partie auf der Messe in Essen noch schwer begeistert war, hat sich diese mittlerweile gelegt und ist Ernüchterung gewichen. Zu groß ist der Einfluß, ob man das/die richtige(n) Plättchen zur richtigen Zeit zieht. Hinzu kommt, dass manche Aktionen zum Spielende hin absolut uninteressant werden. Ich korrigiere daher meine Bewertung von einer ursprünglichen 5 daher deutlich herab auf eine 2.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.10.19 von Mahmut Dural - Siberia war Mal ein 5-Punkte-Spiel. Seitdem es Orleans gibt ist es einfach zum Aussterben verdammt. Daher 3 Punkte und weg von der Sammlung.

Leserbewertungen

Leserwertung Siberia: 4,4 4.4, 16 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.12.11 von Marco Stutzke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.01.12 von Martin Schipper - Kurze, knappe Regeln. Tolles Spiel auch für zwei Personen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.01.12 von W.Heidenheim
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.02.12 von Stefan - Das Spiel hat mir gut gefallen. Die Regeln sind zügig erlernt und das Spiel bietet genügend Spieltiefe für mehrere Runden. Die reduzierte Grafik gefällt mir ebenfalls gut. Die Übersicht bleibt erhalten und es spielt sich recht flott. Ein wirklich gelungenes Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.02.12 von Mike - zu viert Spielreiz 5
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.02.12 von Michael Behr - Im Vierpersonenspiel war mir das Spiel zu glücksbahängig. Gewonnen hatte der, der im letzen Spielzug die Chips für die Bewegung gezogen hat. Nicht mein Spiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.02.12 von Kathrin
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.04.12 von Wolfram Dübler-Zaeske
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.04.12 von Carlo - Eingänglicher Spielmechanismus und gute Balance zwischen Taktik und Glück. Macht freude der Job in Sibirien ;-)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.04.12 von Udo Möller - Gutes, schnelle gelerntes und gespieltes Spiel, das als eines der besseren aus dem aktuellen Essen-Jahrgang gilt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.04.12 von Björn Kalies - Einfachste Regeln lassen trotzdem interessante Spielzüge zu. Ein wirklich schönes Spiel, bei dem mich auch die etwas grobe Grafik nicht stört.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.12 von Flundi - Steht und fällt mit den Plättchen, die man zieht. Darüber hinaus: Okayes Spiel in karger Gestaltung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.03.13 von Hans Huehnchen - Einfach und schnell, aber jenseits des Plättchenziehens - ein schöner Mechanismus - etwas flach. Ich mag die Aufmachung. Zwischen 4 und 5.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.03.13 von Ralf Rechmann - Einfache Regeln, einfacher Ablauf, locker gespielt. Durch die Zufalls-Plättchen muss man das Beste aus der gegebenen Situation machen, kann aber nicht immer den optimalen Zug machen. Muss interaktiv mit Blick auf die Mitspieler gespielt werden, weil die ansonsten ungestört davonziehen können, wenn man die einfach fördern lässt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.09.15 von Daniel Noé - 4 Seiten Regeln, zum Teil zwar suboptimal formuliert, bieten einen schnellen Einstieg. Das Spiel ansich ist allerdings deutlich zu prophan und glückslastig - Spieltiefe sucht man ebenfalls vergeblich. Kann man spielen, aber nicht allzu häufig...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.02.16 von Andreas Freye - Das Spiel an sich gefällt mir gut. Die Aufmachung ist sehr hübsch, passend zum Thema. Der Aktionsmechnismus ist sehr gut, und mittlerweile ja auch im Verlag etabliert. Was mir weniger gefällt ist die Glücksabhängigkeit beim Plättchenziehen. Entweder es läuft und man zieht das was man gerade benötigt, oder man zieht irgend was was man eben gerade nicht braucht. Trotzdem spiele ich es gerne mit, selbst brauche ich es aber nicht.

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