Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Agricola

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.10.16 von Dario - Eines der perfektesten Spiele, und mein Einstieg in die Brettspielwelt. Was ich besonders liebe ist, dass man sich bei jeder Partie mithilfe seiner Karten eine neue Strategie zurecht legen muss.

* Anachrony

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.03.17 von Dario - Dieses äußerst komplexe Worker Placement Spiel erfindet das Genre nicht neu. Die Mechanismen sind allesamt aus anderen Spielen bekannt, aber funktionieren zweifelsohne gut. Die Stärke des Spiels liegt vor allem bei dem für ein reines Eurogame äußerst ungewöhnlichen Thema. Eine ausgefeilte Hintergrundstory und, sieht man mal von den Gebäudeplättchen ab, ein ins Spiel gut eingebettetes Setting sorgen tatsächlich für ein episches Abenteuer. Ob man dann solch überprüduzierte Miniaturen braucht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Tatsache, dass man das Spiel auch ohne Minis, und dafür deutlich günstiger bekommt, ist dem Verlag hoch anzurechnen. Das Material ist so schon eine Augenweide. Die Exosuits tragen aber ihren Teil zur Atmosphäre bei, und heben die Sonderstellung des Spiels hervor.

* AquaSphere

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.03.17 von Dario - Zugegeben, wirklich thematisch ist das ganze nicht. Was machen wir nochmal genau unter Wasser? Und warum genau ist es wichtig U-Boote zu bauen? Dennoch gefällt mir das Setting, denn es hat Charme. Wenn dann auch noch das Ganze zu den besten Worker Placement Spielen gehört, die ich je gespielt habe, kann ich nur die Höchstnote zücken. Die Mechanismen greifen unfassbar gut ineinander über. Man hat ständig dieses Gefühl nichts zustande zu bekommen, was ich bei solchen Spielen besonders mag. Die Interaktion ist erstaunlich hoch. Ständig muss man auf seine Mitspieler Acht geben. Einfach großartig!

* Between Two Cities

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.04.18 von Dario - Ein Spiel dessen Qualität proportional zur Spielerzahl steigt. Der Wertungsmechanismus ist genial. Dadurch, dass die beste zweitbeste Stadt gewinnt bleibt es nicht nur bis zum Ende spannend und absolut nicht vorhersehbar wer gewinnt, sondern zwingt einen dazu, sich nicht auf eine einzige Stadt zu konzentrieren. Das Wissen, dass eine eigene gute Stadt auch dem Gegner zum Sieg verhelfen kann, ist schön verzwickt. Zwischendurch immer wieder gerne. Die grafische Gestaltung ist zwar etwas trocken, aber das Spiel ist echt etwas besonderes.

* Brass / Brass: Lancashire

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.08.18 von Dario - Ich bewerte hier die neue Kickstarter Edition. Das Original kenne ich nicht. Da sieht man mal, wie wichtig eine schöne Aufmachung sein kann. Selbst bei einem derart trockenem Thema, wird plötzlich das Setting zu einem originellen, und atmosphärischen Überflieger. Das ganze hilft aber nicht, wenn nicht auch das Spiel gut ist. Brass ist nicht gut, Brass ist herausragend! Eigentlich simple Regeln, aber sehr schwer zu handhaben. Die passive Interkation ist enorm. Alles was man baut, kann auch von den Mitspielern verwendet werden, so dass man jede Entscheidung aus verschiedenen Perspektiven betrachten muss. Wenn man nach einer Weile erstmal besser die Mechanismen begriffen hat, wird einem bewusst, dass das Spiel komplexer ist, als man zunächst dachte. Die Verzahnung ist großartig. Eines der besten Spiele für mich persönlich, die ich in letzter Zeit spielen durfte. Und das Cover gehört im Spielebereich zum großartigsten neben Scythe.

* Ca$h'n Gun$

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.10.16 von Dario - Der Moment wo alle ihre Schaumstoffpistolen aufeinander richten ist unbezahlbar!

* Die Alchemisten

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.10.16 von Dario - Einfach großartig! Zunächst war ich ja bezüglich der App etwas skeptisch, aber sie macht nicht nur Spaß, sondern das Spiel erst möglich, und lässt das Brettspiel auch Brettspiel sein. Sehr schwer zu meistern. Die Meistervariante habe ich immer noch nicht ganz durchschaut. Geniale Kombination aus Workerplacement, Deduktion, Interaktion, Bluffen und Risikobewertung.

* Dungeon Lords

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.10.16 von Dario - Thematisch der Oberknaller! Man hat wirklich das Gefühl, seinen Dungeon gegen die arroganten Helden verteidigen zu müssen. Die Zweiteilung in Aufbau/Planung und Kämpfe sorgt für Abwechslung. Auch wenn das ganze etwas unplanbar ist, und in der Regel derjenige gewinnt, der die wenigsten Fehler macht, ist der Spielspaß enorm.

* Eclipse

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.10.16 von Dario - Mein absolutes Lieblingsspiel. Man braucht Zeit. Aber wenn man sich diese nimmt, wird man mit einem epischen Weltraumabenteuer belohnt, welches man im Nachhinein noch gerne Revue passieren lässt. Die Kämpfe zum Schluss sind vor Spannung kaum auszuhalten. Das angebliche Würfelglück lässt sich derart gut beeinflussen, dass man das Risiko welches man eingeht, gut abwägen kann.

* Ein Fest für Odin

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.07.17 von Dario - Ich war von Anfang an skeptisch was das Puzzeln anging. Irgendwie war mir nicht ganz klar, was das in einem Strategiespiel zu suchen hat, zumal das thematisch nun wirklich sehr abstrus ist. So schlimm ist das dann doch nicht, und das Spiel fühlt sich überraschend thematisch an. Im Prinzip ist das erhalten der richtigen Warenplättchen der Clou an der ganzen Sache. Originell ist das ganze allemal, auch wenn es für mich nicht die einzige Essenz des Spiels darstellt. Denn was das Spiel für unzählige Wege und Möglichkeiten hergibt, ist einfach unglaublich. Musste man noch bei Agricola von allem etwas machen, ist ein solches Unterfangen ein Ding der Unmöglichkeit. Man muss sich in jeder Partie entscheiden, um welche Baustellen man sich kümmern will, und welche man besser ignoriert. Das führt dazu, dass man erst einige Partien braucht, um überhaupt mal alle Aktionen gespielt zu haben. Alleine dies führt zu einem enormen Wiederspielreiz. Ein Fest für Odin enthält kaum Zwänge. Man kann sich völlig frei entfalten. Die Zubereitung des Festmahls ist für Rosenbergsche Verhältnisse fast schon geschenkt. Die ersten Partien probiert man ohne Plan noch viel aus, spielt nach Bauchgefühl. So nach und nach, fallen einem aber immer mehr Zusammenhänge, Strategien oder Notwendigkeiten auf. Auf jeden Fall ein Spiel, an dem man sehr lange seine Freude haben wird. Allerdings sollte man mit einem Urteil nach der ersten Partie sehr vorsichtig sein. Ich habe selten ein Spiel erlebt, dass von Partie zu Partie derart wächst.

* Five Tribes

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.02.17 von Dario - Ein richtig geiles Spiel, mit einem genialen Mechanismus, bei dem man immer wieder neue "Puzzel" lösen muss. Da man irgendwie immer Punkte machen kann, fühlt es sich die ganze Zeit so an, als wäre man weit vorne, nur um dann festzustellen, dass andere noch mehr Punkte gemacht haben. Man sollte es mit dem Bieten eben nicht übertreiben. Eigentlich ist das Spiel völlig abstrakt, und das Thema einfach nur rübergestülpt. Allerdings ist das Material derart üppig, dass es dem Thema dennoch gelingt, eine passende Atmosphäre zu kreieren.

* Food Chain Magnate

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.06.18 von Dario - WOW!!! Ich weiss nicht, wann ich das letzte Mal das Gefühl hatte, ein Spiel zu spielen, welches mir ein völlig neues Spielgefühl beschert. Dass dies ausgerechnet eine lupenreine Wirtschaftssimulation sein würde, ist dabei um so erstaunlicher, da dies ein Genre ist, das mir gar nicht gefällt. Wobei Wirtschaftskrieg trifft es hier wohl eher. Man sollte sich nicht durch die niedlichen Holzburger und Colafläschchen täuschen lassen. Food Chain Magnate ist brutal! Es reicht nicht, dass man sich ausschließlich um sein Geschäft kümmert. Durch geschicktes Marketing, Preisdumping oder dem Eröffnen einer neuen Filiale gegenüber der Konkurrenz, sollte man nämlich seinen Mitspielern die Tour vermasseln, um vermeintliche Marktführer noch überrunden zu können. Die Interaktion ist somit auf allerhöchstem Level. Das Spiel ist dabei trotz einfacher Regeln derart komplex wie es mir selten untergekommen ist. Es gibt derart viele nicht sofort erkennbare Möglichkeiten und Strategien, die es zu entdecken gibt, dass ich hier nicht von Wiederspielreiz, sondern von einem Suchtfaktor sprechen möchte, auch wenn die lange Spielzeit mitunter recht anstrengend werden kann. Das Thema ist vielleicht nicht Jedermanns Sache, aber es ist definitiv fantastisch eingearbeitet. Alles ergibt thematisch Sinn. Das schlichte Design sticht ebenfalls hervor, und ist (bis auf die Stadtplättchen) eine gelungene Abwechslung zu den überproduzierten Kickstarter Spielen der letzten Jahre. Die Rohstoffe sind dann die Krönung. Der Preis für das Spiel ist zwar nicht zu rechtfertigen, aber bei solch einem guten Spiel schluckt man wohl die bittere Pille. Normalerweise bin ich bei solchen Hypes immer vorsichtig, aber hier haben wir es mit einem Meisterwerk zu tun.

* Gaia Project

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.04.18 von Dario - Terra Mystica ist eines meiner absoluten Lieblingsspiele, daher wird dieser Kommentar ein Vergleich werden, denn auch Gaia Project muss sich nicht dahinter verstecken. Im Prinzip ist Gaia Project Terra Mystica 2.0. Die Frage ob man lieber mit Fantasy Völkern oder mit Alien Völkern spielt ist Geschmackssache. Mir sind erstere lieber, da hier die Volkseigenschaften im großen und ganzen passend zu den Völkern sind. Schön trotzdem, dass alle Völker aus Gaia Project mit keinen aus Terra Mystica verglichen werden können. Vermissen tut man aus Terra Mystica nichts. Im Gegenteil, es wurden ein paar Sachen hinzugefügt oder modifiziert, so dass sich das Spielgefühl doch leicht unterscheidet. Der wohl größte Pluspunkt für Gaia Project ist der Technologiebaum. Dieser ersetzt die etwas beliebigen Kulte und stellt nicht nur einen wichtigen Siegpunktegenerator dar, sondern führt bei jedem Schritt zu einer individuellen Verbesserung seiner eigenen Fähigkeiten. Dieses Element ist fantastisch, führt zu noch größeren Gehirnknoten als beim Vorgänger, und ich vermisse es jetzt schon in Terra Mystica. Was mir aber bei Terra Mystica besser gefällt, ist das kompetitive Element. Musste man dort noch auf jeden Schritt seiner Mitspieler achten, weil der Platz auf dem Spielfeld begrenzt ist, kann man sich bei Gaia Project problemlos ausbreiten. Die Entscheidung wo und wann man genau baut, ist bei Gaia somit zweitrangig. Ähnlich verhält es sich mit der Macht, die zwar auf interessante Weise modifiziert wurde, aber einfach nicht mehr die gleiche Brisanz hat wie bei Terra Mystica. Die Machtaktionen können nun viel häufiger durchgeführt werden, doch wirklich brauchen tut man sie in den seltensten Fällen. Die Überlegung eine Runde vorzeitig zu beenden, um in der nächsten eine wichtige Machtaktion zu nutzen ist bei Gaia quasi inexistent. Zusammenfassend sind beides weltklasse Spiele, die ich beide nicht mehr missen möchte. Vielleicht ist Gaia von den Mechanismen her das bessere Spiel, doch Terra ist ein wenig spannender vom Spielgefühl her. So sehr mir am Ende der Technologiebaum aus Gaia gefällt, würde ich daher, müsste ich mich entscheiden, Terra Mystica ganz, ganz knapp den Vorsprung geben.

* Galaxy Trucker

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.10.16 von Dario - Mensch Ärgere Dich Nicht für Anspruchsvolle... Selten ein reines Funspiel erlebet, das derart viel Spaß macht. Das perfekte Spiel, für Leute die Schadenfreude lieben. Und wenn einem mal selbst das halbe Schiff um die Ohren fliegt, weiss man oft nicht ob man lachen oder weinen soll.

* Santorini

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.03.17 von Dario - Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Es gibt hier wirklich rein gar nichts zu bemängeln. Selbst ohne den vielen Göttern ist das Spiel ein Geniestreich. Spiel des Jahres 2017?

* Small World

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.10.16 von Dario - So macht Risiko Spaß! Die vielen Kombinationen aus Völkern und Spezialfähigkeiten sorgen für einen unglaublichen Wiederspielreiz. Die Interaktion ist kaum zu toppen. "Warum greifst Du denn mich an!? Greif doch lieber ihn an! Der hat doch viel mehr Siegpunkte!"

* Terra Mystica

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.10.17 von Dario - Auch als Brettspielnerd hat man so seine Bildungslücken. Nun durfte auch ich endlich mal Terra Mystica spielen, und was soll ich sagen, was nicht schon längst gesagt wurde? Genial verzahnt, durch die vielen Völker eine hohe Varianz und diese geniale Idee, dass man von Nachbarn profitiert, führt dazu, dass man sich dann doch schön oft in die Quere kommt. Eines der besten Spiele, die ich je gespielt habe.

* 7 Wonders

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.11.17 von Dario - Ein Spiel das simpel genug ist, um es auch mit weniger Spielaffinen auf den Tisch zu bringen, aber dennoch ausreichend taktische Finesse beinhaltet, um auch Vielspieler zu überzeugen. Die kompakte Spielzeit sehe ich hier als einen großen Bonus an. Ein ideales Spiel wenn es nichts abendfüllendes mehr werden soll, aber es noch nicht soweit für einen Absacker ist.

* Auf den Spuren von Marco Polo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.03.17 von Dario - Vielleicht liegt es daran, dass ich als Kind "Il Milione" verschlungen habe, dass ich das Spiel im Gegensatz zu manchem Anderen für höchst unthematisch halte. Vielleicht fällt es auch nur mir auf, dass "Bejing" nicht der Name ist, der seinerzeit für diese Stadt verwendet wurde. Ein wenig Rumreisen, und historische Charakterkarten sind mir nicht genug, um darüber hinwegzutäuschen, dass es sich hierbei um ein Rohstoffoptimierungsspiel handelt. Allerdings um ein verdammt gutes! Das fängt bei dem originellen und fordernden Würfelmechanismus an, der einem ab und zu schon mal fiese Entscheidungen abverlangt. Das Material ist ebenfalls fantastisch. Und der Wiederspielreiz ist vielleicht das größte Plus, und ist nicht nur durch die Charaktäre gegeben, sondern vor allem durch die modularen Boni und Aktionen in den Städten. Als Marco-Polo-Nerd kann ich leider aus erwähnten Gründen keine Höchstnote zücken. Als Normalsterblicher hätte ich es aber getan.

* Azul

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.04.18 von Dario - Ich hasse abstrakte Spiele. Ich habe mich trotz zugegeben schöner Spielsteine erst gesträubt mitzuspielen. Und siehe da... es hat mich sowas von gepackt! Vielleicht das beste abstrakte Spiel, das ich je gespielt habe.