Leserwertungen

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* Splendor

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.06.16 von Markus Pf. - Splendor polarisiert: Den einen ist es zu simpel und thematisch bieder, für die anderen eines der besten Spiele überhaupt. Was für Splendor spricht ist, dass das Spiel einem jederzeit viele, aber auch klare Optionen anbietet, deren Vor- und Nachteile man genau gegeneinander aufwiegen muss, um den besten Weg zum Sieg zu finden. Dabei muss man oft auch 2-3 Züge im Voraus planen und die Aktionen und Chips der anderen Spieler stets mit einkalkulieren. Sammelt man lieber viele billige Karten oder eher die etwas teureren mit Siegpunkten? Konzentriert man sich auf einige wenige Farben und hofft auf das Kartenglück, oder stellt man sich lieber breit und variabel auf? Lohnt es sich mehr auf die Adligen abzuzielen oder doch eher auf Karten aus der obersten Reihe? Wer häufig dazu neigt in Spielen stur einer einmal gefundenen "Winning Strategy" zu folgen, dem wird Splendor bald eintönig. Aber Splendor ist eines der wenigen Spiele, bei der es keinen immer gleichen Weg zum Erfolg gibt, denn sowohl die Aktionen der Mitspieler als auch die zufällig nachgezogenen Karten verändern dauernd die Art, mit der man das Spiel am besten gewinnt.