Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Camel Up

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.06.14 von Martin Molter - Super Spiel - für alle Spieler zu empfehlen! Selbst als Vielspieler haben wir selten so viel Spaß bei einem Glücksspiel gehabt. Wer ab und zu das Zocken mag ist bei diesem Spiel genau richtig! Seit Jahren endlich mal wieder eine schöne Perle für zwischendurch.

* Freitag

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.05.13 von Martin Molter - Heute schon ein Klassiker! Ich will mehr solche Spiele! Wenn man erst einmal den Dreh raus hat, kann man eigentlich kaum noch verlieren und versucht die eigenen Punkte zu verbessern! Endlich auch mal ein Spiel, was nicht lange fürs Aufbauen braucht.

* Imperial 2030

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.07.12 von Martin Molter - Neben Funkenschlag DAS Ärgerspiel mit Geldscheinen in der Hand (und Hosentasche). Unsere Spielrunde schreit immer wieder danach - haben noch keine besseren Spiele gefunden, wo Geld und Taktik zählt und man den vermeindlich vorderen Spieler so schön ärgern kann!

* BANG! The Dice Game

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.03.14 von Martin Molter - Das erste Spiel, dass abgespeckt viel besser ist als das Original! Viel besser als die ewigen Grabenkämpfe der letzten Verbliebenen im Kartenspiel. Und was ein wesentlicher Punkt ist: viel schneller neuen Mitspielern zu erklären. Bin eigentlich kein Freund von Glücksspielen - aber hier kommt der Spass nicht zu kurz. Gerne immer wieder und das Kartenspiel wird jetzt eingemottet!

* Der Herr der Ringe: Das Kartenspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.04.13 von Martin Molter - Sehr schönes Spiel - vor allem auch Solo. Das optimale Aussuchen der Helden und Gefährtenkarten wird aber mit zunehmenden Erweiterungen sehr anstrengend und zeitaufwändig. Wenn die Aufgaben der Erweiterungen nicht so spannend wären, würde ich nur das Grundspiel empfehlen. So aber kann man sie bedenkenlos kaufen und muss aber mehr Zeit für die Vorbereitung einplanen. Ich bin mit "Magic" nie richtig warm geworden - aber HDR gefällt mir ausgesprochen gut.

* Die Gulli-Piratten

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.11.11 von Martin Molter - Neben "King of Tokio" ein weiteres Fun-Spiel vom Heidelbär. Selten hat ein einfaches Spiel mit ein wenig Takik in unserer Strategiespielerunde so viel Spaß gemacht. Es ist die eine Sache schnell auf Boot zu kommen und die andere, die Gegenstände zu bekommen, die man noch braucht (den Büchsenöffner für meine schon eingesammmelte Büchse). Ein Spiel für Zwischendurch (vielleicht 30-45 Minuten - ohne Aufbau). Die Schachtelgrafik hätte lustiger sein können - das Innenmaterial stimmt! Keine 6 Punkte, weil es halt nur für zwischendurch gut ist.

* Keltis - Das Kartenspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.11.11 von Martin Molter - Ein Kartennachziehspiel wie aus dem Buche. Man muss Entscheidungen treffen und kann sie mit der nächsten Karte bereuen. Habe die Solitärvariante des Brettspiels (von der Website des Autors) 1 zu 1 aufs Kartenspiel angewandt (mit Punktebilanz nach fünf Spielen) und dadurch auch alleine Spaß und Spannung.

* Pax

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.07.12 von Martin Molter - Zuerst haben wir das Spiel nach den Spielregeln gespielt und fanden es gut - aber bei mehr als vier Personen (zwischendurch sogar 7-8 Personen) wurde es schnell langweilig für die Spieler, die gerade nicht dran waren. Mit unserer neuen Hausregel wurde es auf ein Mal wesentlich taktischer, turbulenter und schwerer zu meistern. Die Variante ist: jeder Spieler nimmt der Reihe nach eine Karte und überlegt, welche Aktion er macht, dann das gleiche mit der zweiten und dritten Karte. Dann ist der Startspieler wieder dran mit kaufen - einfach mal probieren und ein ganz neues Gefühl kennen lernen. Ansonsten ein sehr empfehlenswertes Spiel.

* Peloponnes

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.04.12 von Martin Molter - In Gruppe und als Solospiel gespielt - sehr schön einfach mit einigen Abwägungen, die eigene Strategien zulassen. Einzig die Aufbaudauer für ein recht kurzes Spiel bietet Kritik. Aber das Material ist durchweg sehr gut. Die Katastrophen treten alle ein und lassen somit ein Vorausplanen zu. Tolle Idee. Ein einfaches Ressourcenspiel mit Grübelfaktor. Macht Spass in jeder Besetzung.

* Thunderstone: Drachenturm

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.07.12 von Martin Molter - An TS hatte ich mich bisher nicht rangetraut. Nach vielen positiven Rezis haben wir jetzt Drachenturm als Einstieg ausprobiert. Nachdem wir Dominion schnell beiseite gelegt haben - weil die Idee zwar gut war aber jeder nur vor sich hin optimiert hat - bricht bei Thunderstone ein Kampf um die Gegner aus! Schade ist es wirklich, dass fast alle Rezis TS einfach mit Dominion Vergleichen ohne den wesentlichsten Unterschied im Spielspass zu erwähnen - nämlich, dass ich jetzt mit Konkurrenz in den Dungeon renne und mich (Kartenstapel) hoffentlich vorher am besten optimiert habe. Jetzt macht dieses Spielsystem wirklich Spass. Man muss nicht mal großartiger Fantasy-Fan sein. Die Solovariante ist auch super und man hat schon eine gewisse Sucht nach den Erweiterungen. Dominion-Fans sollten einfach mal umschwenken und sich auf was Spannenderes einlassen!

* 7 Wonders: Leaders

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.08.12 von Martin Molter - Braucht 7Wonders Erweiterungen? Eigentlich nicht - wenn man es nicht jede Woche wieder auf den Tisch packt. Die Erweiterungen passen sich nathlos ein - das ist die gute Nachricht. Durch die vielen zusätzlichen Erklärungen und das ewige Nachschlagen der Symbolik, schalten viele Mitspieler schnell ab. Der Spielfluss wird andauernd unterbrochen von Fragen: "Was konnte XY noch mal besonderes?" Das Gefühl bleibt gleich wie im Grundspiel. Und wenn wir in 4 Wochen vielleicht wieder zu 7Wonders greifen - ohne Erweiterungen - ansonsten muss man wieder Karten erklären, die alle wieder vergessen haben.

* Blöde Kuh

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.19 von Martin Molter - Ein schönes Spiel und ein schöner Mechanismus. Es wird aber alles wieder kaputt gemacht mit der drei Runden Spielweise - und dann noch das ganze Sortieren bei einem so kurzem Spiel. Ich wollte es mögen und meinen Kindern hat es so gar nicht gefallen. Die drei Runden erschließen sich nicht und hätten eine elegantere Lösung gebraucht ohne Zwischenwertung. Wenn da noch mal jemand drüber überlegt, kann das ein wirklich super Spiel werden.

* Funkenschlag - Die ersten Funken

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.08.12 von Martin Molter - Für Leute, die Funkenschlag noch nicht kennen, könnte es ein interessantes Spiel sein und wenn sie die Mechanik mögen, wechselt man dann zum richtigen Funkenschlag und bekommt noch mehr geboten. Andersrum ist es eher ernüchternd. Es fehlt auch die direkte Konfrontation, wo es um jedes einzelne Geld geht. Nett ist es ja, aber die Atmosphäre wird schon deshalb getrübt, weil es ein "virtuelles Mammut" gibt - und das in der Steinzeit... Da merkt man doch ein wenig den Termindruck der Veröffentlichung. Wenn Herr Friese es noch ein Jahr länger liegen gelassen hätte, wäre ihm da bestimmt noch die eine oder andere bessere Wendung eingefallen. Und ein Funkenschlag ohne richtige Versteigerung ist .... naja...

* Magellan

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.08.12 von Martin Molter - Zum einmal Spielen war es okay. Die Mienen meiner Mitspieler verrieten mir aber, sie wollen es nicht noch mal auf dem Tisch sehen... Die Aktionen (Geldtauschen, Veto) wurden selten benutzt und der Glücksfaktor mit dem Geld nachziehen - naja...

* San Juan

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.11 von Martin Molter - Den großen Bruder kenn ich noch nicht. Aber San Juan ist absolut kein langer Spielspass in einer zweier Runde. Da haben wir jetzt gemerkt, es macht keinen Sinn ein Produktionsgebäude zu bauen. Es gewinnt derjenige, der die besten violetten Gebäude auf die Hand bekommt und sie bauen konnte - also fast reines Glücksspiel. In einer dreier und vierer Runde mag das anders sein, da dann ein Mangel an Gebäuden herrscht. Ich habe die Spielregeln auch schon 5 x gelesen und gesucht, ob in der 2er-Variante Karten raus müssen - nix gefunden.

* Small World

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.08.12 von Martin Molter - Die Grafik ist witzig, das Material ist gut. Die Regeln sind schön einfach und es wurde selbst für Gebirge ein Gebirgsplättchen geliefert, damit man gar nichts verkehrt machen kann. Einziges riesen Manko, weshalb es in unserer Spielergruppe (5 Leute) wohl nicht mehr auf den Tisch kommt: man warte einfach zu lange, bis man wieder dran ist und Strategienüberlegen zwischendurch sind auch nicht drin, da sich ständig alles ändert. Es kann sein (und für solche Gelegenheiten lasse ich es noch mal im Schrank), dass es zu zweit oder dritt noch Spaß macht und zügiger geht. Aber das ganze Plättchen sortieren dauert einfach zu lange für ein eigentlich einfach und kurzes Spiel. Da kann man schon fast eher Carcassonne empfehlen... Schade eigentlich - alles andere ist so schön!

* Chicago Express

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.13 von Martin Molter - CE könnte man auch als "Imperial 2030 Light" bezeichnen. Das Spiel hat gute Mechaniken, die auch alle stimmig sind. Das Spiel hat nur überhaupt nichts von einem Spiel. Das Eisenbahnthema hat nur die Gemeinsamkeit, dass es relativ geradlinig abläuft. Hier jemanden Schaden ist so gut wie gar nicht möglich. Das Gefühl von Bauen stellt sich auch nicht ein. Man schaut eigentlich nur die ganze Zeit auf die Felder und ihre Punkte und wie ich meine Aktien optimiere. Wer gerne die ganze Zeit hin und her rechnet, hat mit dem Spiel wahrscheinlich sogar Freude. In erster Linie sollte ein Spiel aber Spaß machen und am Ende eine Erklärung liefern, was man alles falsch gemacht hat - das ist bei CE nicht so wirklich auszumachen. Zumal auch unsere Endpunkte (Handgeld) sich um wenige Punkte unterschieden. Was auch durchgängig an Kritik in unserer Spielerrunde nach klang ist der Grundtenor bei vielen neuen Spielen: "Man muss es ein paar Mal gespielt haben, um zu wissen, wie es funktioniert." Wir wollen einfach nicht mehr "müssen". Besser gleich Imperial 2030 kaufen und mehr Spaß haben.

* Hamburgum

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.08.13 von Martin Molter - Unsere Spielegruppe liebt die Mac Gerdts Spiele wie Imperial 2030 und Navegador. Aufgrund der guten Bewertungen hier, wurde es gekauft und ausprobiert. Man merkt die Arbeit, die der Autor in die Mechanismen gesteckt hat. Allerdings geht jedes Gefühl von einem Spiel und dem Thema Kirchenbauen völlig an uns vorbei. Es ist ein abarbeiten des Rondells und eine gleichförmige Spielweise. Verschiedene Taktiken gibt es nicht wirklich, ein Hinarbeiten auch nicht. Der ewig lange Aufbau schreckt auch ab, es noch einmal auszuprobieren. Schade - aber jeder Autor hat mal seine schwachen Spiele. 2 Punkte vergebe ich, da ich den Autor ansonsten mag - aber das Spiel ist kein Spiel.

* Keyflower

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.03.13 von Martin Molter - Einfach zu viel von Allem und thematisch ein Desaster. Grundidee sehr schön - dann aber nur Arbeit. Wozu das Extra mit der Kutsche und wozu das extra mit den Strassen. Weniger wäre mehr gewesen. Schade.

* Scythe

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.09.21 von Martin Molter - Was war denn das? Wir haben das Spiel neu gekauft und stehen nach zwei Vierer-Partien komplett ratlos da. Wozu dieser Hype? Ein solitäres Abarbeiten des eigenen Bords. Wozu sollte ich die Gegend erkunden, wozu sollte ich mich mit anderen reiben - es entstehen eher Nachteile als Vorteile. Solitäres Rohstoffproduzieren und wieder ausgeben. Wozu benötige ich die Mitspieler? Die Aufmachung und der Spielplan lassen mehr erahnen, als tatsächlich passiert. Total schade. Wenn statt dem Rohstoffimport in jeder Runde auf jedem Feld Rohstoffe entstehen würden, gäbe es zunehmend Interesse, diese zu sammeln. Das wäre noch eine interessante Variante. Und wenn der Fabrikvorteil nur solange wäre, wie man sie besetzt, gäbe es Gründe, dort zum Gegenangriff zu starten. Also, man hätte daraus durchaus ein interessantes Spiel machen können...