| Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Dr. Georg Holzgreve | 
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Frank |
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| Kommentar: wäre nicht die überaus schöne ausstattung... |
Braz |
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| Kommentar: Super Spiel -> Das paßt alles ;) |
Carsten Pinnow |
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| Kommentar: Hübsche Kiste, aber zu wenig Spielspaß bei zu viel (Denk-)Arbeit. |
Matthias Rosin |
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| Kommentar: Seinen etwas hohen Preis auf jeden Fall Wert!! |
Marco Stutzke |
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| Kommentar: Bei dem Design bringt das spielen noch mal doppelt Spaß. |
matthias bilstein |
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| Kommentar: mega super auch für den preis |
Michael Stubenrauch |
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| Kommentar: Ein Spiel das sich aus der Masse hervorhebt ! |
Gerd Soba |
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Gülsüm Dural |
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JonTheDon |
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| Kommentar: Kann nett sein, vor allem, wenn man nicht zu viel beeinflussen möchte. |
Dirk Schmiedeskamp |
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| Kommentar: Ein gutes Spiel, das ich mit Gelichgesinnten immer wieder gern spiele, auch mehrmals hintereinander. Weniger ein Spiel für Gelegenheitspieler. Ein absolut toll aufgemachtes Spiel. |
Oliver |
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| Kommentar: Das Spiel ist wirklich außergewöhnlich. Kommt es auf den Tisch, wollen alle es sofort einmal spielen. Es ist nicht notwendig, sich alle Schubladen zu merken. Vielmehr ist entscheidend, die Karten richtig auszuspielen und sich vielleicht ein oder zwei gute Schubladen zu merken. |
Hans Huehnchen |
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| Kommentar: Ausstattung top, spielerisch naja. Ein kleinen Abzug beim Material gibt es für schwache Magneten, die zum Herausfallen der Schubladen beim Drehen führen können, deswegen auch eine Abwertung bei der Spielbarkeit. Außerdem gibt es gelungenere Spiele mit simultaner Aktionswahl. |
Oliver Müller |
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| Kommentar: Optisch und haptisch ein Hochgenuss; Vielspieler und Strategen werden natürlich besseres finden - als Familienspiel aber eine klare "6"! |
Harald Hüpkes |
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| Kommentar: Wichtiger Anruf aus Lugasch - der Rosarote Panther soll zwar nicht ausgestellt werden, aber die 6 edelsten Rubine der Tochter von Prinzessin Dala sollen in Monaco ausgestellt werden. Da sind natürlich die Meisterdiebe wie das Phantom oder Arsene Lupin der Millionendieb nicht weit. Auf der Gegenseited sollten dann auch die Besten Detektive wie Inspektor Jacques Clouseau oder Kommissar Maigret ihre Vorbereitungen treffen. Aber nun zum eigentlichen Spiel: Ich schließe mich den Kommentaren von Oliver und Oliver Müller an. Hirn und Instinkt werden gleichermaßen gefordert. Eine Heimlichtuerei hier ein verschmitzes Grinsen dort. Was hat der Juwelier jetzt gerade mit den Blauen Klunkern gemacht und hat er etwa die Alarmanlage aktiviert ?
Wo ist das Diebstahlbesteck und jetzt nur eine ruhige Hand.... und dann nichts wie weg. Tolles Spiel.
Was will man mehr |
