Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Roland Sciarra | 
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Arne Hoffmann | 
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Cornel | 
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Kommentar: Schon clever wie hier ein Spannung erzeugender Mechanismus in der Novelle "The Bottle Imp" von R. L. Stevenson in ein spannendes kleines Stichspiel übertragen würde. |
Rüdiger K. | 
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Anne | 
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Dr. Andreas Günter | 
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Kommentar: Erstmal ein raffiniertes Stichspiel. Dann aber auch faszinierend, weil der literarische Clou der berühmten Novelle "Flaschenteufel" von R.L. Stevenson, der auch "Die Schatzinsel" schrieb, genial umgesetzt wurde. Diese Spiel muss man kennen! |
Gliese581 | 
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Kommentar: Gutes Spiel. Kommt immer mal wieder auf den Tisch. Neben Kahuna und Down Under schon das dritte Spiel von Günter Cornett das uns gefällt. Weiter so! |
Dirk Grundmann | 
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Kommentar: Grandios, wie die literarische Vorlage in ein ganz und gar ungewöhnliches Stichspiel umgewandelt wurde. |
Gerd Soba | 
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Kommentar: Originelle Spielidee |
RS | 
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Steffen Hilger | 
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Kommentar: Mein Lieblingskartenspiel!!! Die Literaturvorlage wurde wirklich genial in eine Spielidee umgesetzt! Man braucht allerdings ein paar Runden, bis man alle Tricks und Kniffe beherrscht und die ganze Spieltiefe ergründet hat. 3 Spieler sind die Idealbesetzung. Bei 4 Spielern -und weniger Karten auf der Hand- steigt der Glücksanteil schon recht deutlich an. Bei den Einfluß-Punkten schwanke ich zwischen 4 und 5. |
Oliver | 
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Kommentar: Die Geschichte wurde fantastisch umgesetzt. Man braucht einige Partien bis es rund läuft, dann aber ist es ein Klassespiel. Wir spielen es mit der Hausregel, dass sofort 2 Karten anstatt eine verdeckt weggelegt werden. Da die Chance, dass die 1,2,oder 3 nun weg sind, größer ist, entsteht noch ein besseres Spielgefühl. |