Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Frank | 
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Kommentar: ich hätte für die Spielspaßwertung gerne einen 6er vergeben, aber kaum vorhandene interaktion bei st. petersburg ( und wie bei so vielen deutschen spielen der letzten jahre...) verbietet diese höchstnote leider, denn nur echte interaktion verspricht auch wirklich langfristigen spielspaß. |
Gerd Stocker | 
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Rainer Luft | 
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Kommentar: Ein preisverdächtiges Spiel! Obwohl meine Lieblingskarte oft bereits weg ist, bevor ich an die Reihe komme, und der von der Spielregel „versprochene“ chronische Geldmangel sehr schnell eintritt, bekommt man nicht den Eindruck, gespielt zu werden, selbst keinen Einfluss nehmen zu können. Man muss immer Entscheidungen treffen, deren Richtigkeit sich erst später erweisen wird. Ein zu langes Grübeln entfällt aber, da die Aktionsmöglichkeiten sich in überschaubarem Rahmen halten. Durch die „Kramerleiste“ ist ein Überblick über den Siegpunktestand gegeben, und an den Auslagen der Mitspieler kann man erkennen, wie sich ihre Punkte und geldlichen Möglichkeiten entwickeln werden. Dieser Überblick und ein schneller Spieleinstieg werden durch die auf einen Blick erkennbaren Funktionen der Karten sowie einen klaren Spielablauf sehr gut unterstützt.
Durch die Zufallsreihenfolge der Karten verläuft jede Partie anders, und die Vorteile starker Karten werden durch ihren hohen Preis gut austariert – lauter positive Aspekte, die für mich den Spielreiz von Sankt Petersburg dem von Puerto Rico sehr nahe kommen lassen.
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Bjoern | 
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Kommentar: So gefesselt hat mich schon lange kein Spiel mehr. Der Spielablauf wechselt mit jeder weiteren Partie. In der 3. und 4. Partie kam der Verdacht auf, es gibt doch nur ein paar Strategien und das Glück ist zu stark - aber das hat sich zum Glück nicht bewahrheitet! Schnell erklärt & super spannend! |
Stephan Zimmermann | 
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Kommentar: Optimier Spiel mit sehr wenig Interaktion und viel Kopfrechnen. Bitte nicht mir Grüblern spielen :-) |
Wolf von der Osten-Sacken | 
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Kommentar: Besitzt alles, was ein Spiel des Jahres haben sollte |
Karacan | 
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Kommentar: Auf dem letzten grösseren Spieleabend habe ich es fünfmal hintereinander gespielt, und jedesmal lief es sehr unterschiedlich ab - der Wiederspielwert und -reiz ist unglaublich. |
Bernd Eisenstein | 
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Kommentar: Nach den ersten Runde geb ich mal vorsichtig eine 5 mit Tendenz nach oben. Kaum ein Spiel dieses Jahrgangs hat bei mir so ein starkes "Habenwill" ausgelöst. Bin schon ganz süchtig nach weiteren Partien :-) |
Braz | 
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Kommentar: Klasse Spiel. Schönes Material...schnell erklärt.....andauernd Spannung im Spiel...sowohl für Viel- als auch Gelegenheitsspieer sehr gut geeignet....Also: Was will man noch mehr ;) |
Randolph Betten | 
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Kommentar: St. Petersburg gehört für mich zu den Highlights des Jahres und ist in jeder Besetzung ein "Schmankerl" EInzig die Grafik spricht mich nicht ganz an. Aber die ist nun mal Geschmackssache..... |
Matthias Räwer | 
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Kommentar: Da dachte ich dich, DIE Steategie gefunden zu haben... Es hat dann auch noch zweimal so wie anvisiert funktioniert. Doch Pustekuchen! Es funktioniert dann doch nicht immer... Jedes Spiel verläuft anders.
Auch wenn jeder schon für sich selbst spielt, hat man doch eine ganze Menge Einfluss auf die Möglichkeiten der Mitspieler.
Und auch zu zweit macht's eine Menge Spaß - was ja nicht von vielen Spielen (bis auf die ausdrücklichen 2-Personen-Spiele) behauptet werden kann.
Highlight des Jahres. Neben Funkenschlag (Auflage 04) mein Jahres-Highligt. |
james | 
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Kommentar: Die Grafik trifft nicht meinen Geschmack, da gibt's besseres.
Die Regel wird hoffentlich bald überarbeitet - ist aber schon seit Anfang Juni 2004 von HiG angekündigt.
habe schon lange kein Spiel mehr gespielt, daß so große Lust auf einen erneuten Versuch weckt.
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Markus Flamm | 
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Kommentar: Hervorragendes Spiel das auch nach über 10-maligem Spielen noch seinen vollen Reiz hat. Die etwas eintönige Grafik mindert nicht die Gesamtnote. |
Steffen Stroh | 
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Kommentar: Doris sollte einfach keine Menschen malen ;) - ansonsten: Spitze! |
Andreas* | 
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Kommentar: Für "Vielspieler" wahrscheinlich "Das Spiel des Jahres 2004". |
Epimetheus | 
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Kommentar: Ganz tolles Strategiespiel, das etwas Einspielzeit benötigt - und das viel weniger glücksabhängig ist als es zunächst den Anschein hat.
Für ein Kartenspiel (mit ein paar nicht unbedingt notwendigen Gimmicks) ist es allerdings exorbitant teuer. Aber macht nichts, der Spielspaß zählt.
Bei Westpark-Gamers gibt es übrigens eine prima PC-Version: http://www.westpark-gamers.de/index.html?/Reviews/bericht100b.html
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Carsten Pinnow | 
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Pia Lemberger | 
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Kommentar: Gutes Kartenspiel mit unnötigem Spielplan und abschreckenden Illustrationen! |
Hugo Kastner | 
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Kommentar: Egal ob zu zweit, zu dritt oder zu viert, die strategischen Entscheidungen sind vielfältig. Die Spannung lebt bis zum letzten Adeligen! Spielt sich trotz ungewohnten Ablaufs locker und zügig. Für mich die Nummer 1 des Jahrgangs! |
Kudde | 
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Kommentar: Hatte zu Anfang große Probleme mit dem Spiel, aber nach ein paar Partien kommt man gut rein. Die Regel ist wirklich nicht gut. |
Bernhard Schlüter | 
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Markus Beer | 
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Kommentar: Absoluter Höhepunkt des Jahres 2004. Für mich das wahre "Spiel des Jahres". Es gibt nicht so viele Spiele, die man an einem Spieleabend mehrere Male hinter einander spielen kann, ohne dass es öde wird. Aus diesem Grund: "Kaufen, Marsch, Marsch!" |
Gerhard Passler | 
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Kommentar: Wow, selten hat ein Spiel in unserem Spielekreis so eingeschlagen, wie dieses; es ist kurzweilig, originell und sehr taktisch, trotzdem schnell erklärt, schnell erlernt und schnell gespielt; grobe taktische Fehler in der Anfangsphase sind jedoch nicht mehr aufzuholen; auch nach der x-ten Partie noch enorm hoher Wiederspielreiz; funktioniert mit jeder Spieleranzahl gut; die Spielregel ist nur suboptimal; |
Thomas Potthoff | 
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Patrick Rosset | 
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Kommentar: Ich finde, dass das Spiel in jeder Konstellation spannend zu spielen ist. Auch zu zweit. Und das ist rar! Eines meiner Lieblingsspiele!!! |
Marco Stutzke | 
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Wello | 
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Tom TRH Hoemske | 
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Kommentar: Super Spiel! Muss man haben, muss man spielen! Immer wieder gerne. |
Daniel Ziegler | 
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Kommentar: Die fehlende Interaktion sorgt für Punktabzüge, ansonsten ein flüssiges, leicht zu verstehendes Spiel mit wenig Glücksanteilen und schöner Aufmachung. |
Lucas Ahrweiler | 
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Kommentar: Gefällt irgendwie jedem.. ;) |
joost klein haneveld | 
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Kommentar: nich sehr spannendes Spiel. ein bisschen langweilig wann mann immer wieder das Geld zählen muss.....
(viellicht besser mit zwei Spieler?) |
Marc Noelkenbockhoff | 
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Kommentar: Zum Vorredner: Ich empfehle ausdrücklich das Spiel zu zweit. Da macht es zumindest mir am meisten Spaß.
Ich wage die Prognose, dass man von diesem Spiel auch in 20 Jahren noch sprechen wird. Für mich schon jetzt ein KLASSIKER |
wojtek | 
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Alexander | 
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Kommentar: Das Spiel ist zu viert am reizvollsten. |
Basti Weber | 
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Kommentar: Russland im 18. Jahrhundert - bei Sankt Petersburg schlüpfen die Spieler in die Rollen eines Baumeisters, der in der gleichnamigen Stadt, dem "Paris des Ostens", berühmt werden will.
Das "Brettspiel" von Hans im Glück ist eigentlich mehr oder weniger ein Kartenspiel, doch das stört in keinster Weise den Spielspaß. Nur wer eine kluge Taktik anwendet und rechtzeitig dafür sorgt, dass seine Geldquellen nicht versiegen, hat in diesem Spiel eine Chance, zu bestehen. Uns hat dieses Spiel am Anfang nicht so gut gefallen, da die erste Partie doch eher ein dauerndes Nachlesen im sehr guten Regelheft ausgemacht hat. Doch nach und nach erschloss sich der Sinn des Spiels und die entsprechend anzuwendende Taktik. Für Freunde der Strategie ist daher "Sankt Petersburg" ein absoluter Pflichtkauf, da man direkt süchtig danach wird. Auch Gelegenheitsspieler werden ihre Freude an diesem Spiel haben. Neulingen sollten gleich zu Beginn des Spiels die entsprechenden Kniffe verraten werden, da sie ansonsten nicht mithalten können! |
Viktor Koch | 
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Kommentar: Super Spiel. Unzählige taktische Möglichkeiten um das Einkommen zu regeln und mit den Siegpunkten nicht ins Hintertreffen zu geraten. Es verläuft jedesmal anders und mit gleich erfahrenen Spielern ist es immer wieder spannend. Einziges Manko: Wer die Hofmeisterin am Anfang bauen kann hat meistens gewonnen. Aber wir mischen sie wieder in den Stapel falls sie in der 1. Adeligen-Phase auftaucht. So ist das Spiel perfekt. |
Claus Jagoda | 
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Rainer | 
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Kommentar: Aus meiner Sicht eines der meist-überschätzten Spiele überhaupt. Kann nicht verstehen was einige Leute daran finden können... Wird spätestens nach 5-10 Partien langweilig, weil Sankt Petersburg immer gleich (und ohne Interaktion) verläuft. Ziehe z.B. Puerto Rico eindeutig vor. |
Mathias | 
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Kommentar: Top Spiel! Vor allem gerne zu zweit. |
Robin Skyline | 
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Kommentar: Schnell gespielt, macht auch mit zwei Personen noch sehr viel Spaß, und ist bei uns (meiner Frau und mir) der Absacker nach einer Runde Imperial. Auch für Wenigspieler sehr zu empfehlen. |
Babak Hadi | 
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M. Güthler | 
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Kommentar: Tolles Spiel, dass sich aber erst nach dem ersten Spiel voll erschließt. Beim zweiten Mal ist es dann noch besser, da man dann erst abschätzen kann wann welcher Kartenkauf sinn voll ist. |
Paul Arnesen | 
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Kommentar: Scheussliche Grafik, unnötig verkopfter Spielablauf für ein eigentlich linear sich entwickelndes Aufbauspielchen. Geringer Wiederspielreiz. Ich kann die Begeisterung hier nicht nachvollziehen. |
Michael S. | 
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Andreas D. Becker | 
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Kommentar: Nachdem wir uns durch die Regel gekämpft hatten, wollten wir eigentlich nur ein Proberündchen durch St. Petersburg drehen. Doch dann sind wir den ganzen Abend nicht mehr von dem Spiel weggekommen. |
Jörg Lehleitner | 
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Kommentar: Das einzige, was mich wirklich stört ist an dem Spiel das Geld. Ist schlecht zu greifen. Kommt sehr gerne auf den Tisch bei uns. |
Eassouira | 
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Kommentar: Einfach nur toll... |
Andrea B. | 
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Kommentar: Macht auch nach unzähligen Partien immer
noch sehr viel Spaß :o))) |
Marcus | 
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Kommentar: Unglaublich langweiliges Kartenspiel. Man hat wenig Entscheidungsspielraum und das Spiel plätschert bis zum Ende ohne Spannung vor sich hin.
Weg damit.
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Michael Süßmeir | 
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Michaela | 
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Kolja P. | 
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Kommentar: Trotz permanenten Geldmangel immer wieder gut. Vor allem am Anfang muss man sein Geld zwangsweise ausgeben, damit man am Lauf des Spiels dran bleibt. |
Kolja P. | 
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Kommentar: Ein Superspiel, was gerade wegen des Geldmangels viel Spaß bringt. Hat zurecht auf der Liste zum Spiel des Jahres gestanden! |
Dr. Andreas Günter | 
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Kommentar: Für Kinder und Jugendliche eher zu streng und abstrakt. Für Erwachsene aber ein optimales Spiel. |
Jürgen Weißauer | 
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Kommentar: wunderschöne Karten, verschiedene Siegstrategien möglich, deshalb abwechslungsreich, spiele nur noch mit der Banketterweiterung, das ist der abschließende perfekte Schliff für ein dann geniales Spiel |
B. Völkel | 
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Kommentar: Ich hab das Spiel nun schon wirtklich oft gespielt und der Wiederspielreiz war anfangs recht hoch. Nach 50 Partien lässt das etwas (nicht ganz!) nach, da man so seine Gewinnstrategien entwickelt und es etwas mechanisch wird. Weil aber mit Sicherheit bei jedem "Wahnsinnsspiel" die Begeisterung irgendwann etwas nachlässt bekommt St. Petersburg trotzdem die 6 Augen. ich spiele es schließlich immernoch sehr gern. Vielleicht probier ich es demnächst mal mit den Erweiterungen. |
Jennifer Guttmann | 
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Romain Halssdorf | 
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Kommentar: Wir haben das Spiel zu zweit in Angriff genommen, weil wir beide die Spiele-Anleitung nicht ganz kapierten. Selbst, als wir anfingen zu spielen, wussten wir nicht, wohin es führen wird und waren skeptisch, ob wir es überhaupt zu Ende spielen. Doch siehe da : das Spiel - und unsere unbeantworteten Fragen - erklärten sich im Laufe des Spieles von selbst. Nach unserer Partie waren wir begeistert über den Mechanismus und das Thema an sich. Sankt Petersburg wird bei uns sicher noch öfter zum Einsatz kommen. |
Gülsüm Dural | 
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Kommentar: Nach 9,5 Jahren habe ich heute meine Bewertung angepasst und die Spielreiznote auf 6 Punkte erhöht. |
Johann | 
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RS | 
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Max Heininger | 
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Kommentar: Dem Spiel fehlt mir persönlich ein wenig die "Seele", ist irgendwie sehr abstrakt und vom Thema beliebig. Dennoch knappe 5 Punkte. |
Dirk Grundmann | 
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Kommentar: Ich hatte mich an Sankt Petersburg mal wirklich sattgespielt. Nach längerer Pause wurde es aber in letzter Zeit wieder öfter aktiviert und siehe da: der Spaß ist zurück. |
Frank Scholtz | 
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Kommentar: Auch nach längerer Pasue immer wieder ein tolles Spiel!!el! Wer allerdings den taktischen Wendepunkt im Spiel verpasst, hat das nachsehen! Bestätigen kann ich zudem den starken Einfluss der "Hofmeisterin", welche früh eingesetzt auch die Spieler mit der "Sternwarte" schlägt! Trotzdem klare Empfehlung! |
Robin S. | 
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Jens Häfner | 
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Kommentar: auch nach vielen Partien verliert dieses Spiel nichts von seinem Reiz und gehört in jeden Schrank eines Spielers! Bei einer Neuauflage würde mir eine optisch ansprechendere Grafik gut gefallen! |
Oberwald | 
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Kommentar: Das Spiel verzeiht Fehler in den Anfangsrunden nicht. Dessen ist man sich aber nicht immer dirket bewußt. Für mich ein Spiel für Rechenfreaks, was dennoch einen gewissen Reiz hat. Zu allem Unglück mag ich die Geldscheine gar nicht. |
Andreas Freye | 
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Kommentar: Nun haben wir auch endlich dieses achso-tolle-muss-man-unbedingt-haben-Spiel gespielt. Die Begeisterung hält sich doch sehr in Grenzen. Der Mechanismus des Spiels ist völlig in Ordnung, die Grafik ebenso. Aber es gibt so gut wie keine Interaktion und was noch viel schlimmer ist, nach einer gewissen Zeit gibt es Geld und Punkt noch und nöcher, so das es einem schon fasst peinlich ist. Da finde ich Goa aus dem selben Jahr um Welten besser. |
Mathias | 
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Kommentar: Irgentwie kommt kein Spaß auf und das Ganze wirkt etwas zäh. |
Hans Huehnchen | 
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Kommentar: Die Bewertung bezieht sich auf die Neuauflage, die das Grundspiel, die neue Fassung und einige weitere Module enthält. Ein gelungenes Projekt aus der Spieleschmiede! |
Dencer | 
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Kommentar: Auch nach vielen Jahren immer wieder gern gespielt, Einstiegshürde nicht besonders hoch und zackig zu spielen. |
Pet Erpan | 
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Kommentar: Gutes Spiel. Punkteabzug gibt es für das Zufallselement zum Schluss. In engen Partien braucht man oft nur zu schauen, was die Gegner brauchen und dann wegschnappen. Das ist ziemlich frustrierend, wenn man länger spielt und seine Kartenreihe pflegt.
Die Illustrationen sind sagen wir mal Kunst. Mir gefällts irgendwie. |
DalliX | 
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Gernial | 
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Kommentar: Neben Stoneage Brunnhöfers zweites Meisterwerk. Kurzweiliges Spielen gepaart mit hohen Strategie- und Taktikmöglichkeiten. Ein Muss für jeden Vielspieler. Auch die Erweiterung ist es wert angeschafft zu werden, da sie das Spiel in neuem Gewand erneut "lecker serviert" :-) |
Andreas Arnold | 
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Skacom | 
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Kommentar: Wird von Spiel zu Spiel besser - uns gefällt es gut in der Spielrunde auch gerne mit Erweiterung. |
Bratze Klötensen | 
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Kommentar: An diesem Spiel kann man wenn überhaupt nur die Grafik kritisieren, aber auch an die habe ich mich inzwischen gewöhnt (sie gefällt mir inzwischen sogar besser als die der Neuauflage). "Sankt Petersburg" ist ein rundum gelungenes Spiel und bietet innerhalb der relativ kurzen Spielzeit mehr als viele heutige Schwergewichte. |
Tom Atix | 
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Kommentar: Kommt bei uns nie mehr auf den Tisch, weil ein Rückstand aus der ersten Spielrunde eigentlich nicht mehr aufholbar ist. |
Robin S. | 
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Kommentar: Trotz der zugegebenermaßen hohen Alters des Spiels ist es doch nach wie vor sehr zeitlos. Inzwischen gehört es zu unseren "All time"-Top 10 Spielen und wird auch öfters als so manche Neuheit gespielt. Einwandfrei konzeptioniert, schnell gespielt und wenig Downtime. Auch für nur zwei Spieler absolut zu empfehlen. |
Werner | 
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Kommentar: Nettes Spiel . noch immer gut! |
Kauz | 
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Kommentar: Was haben wir gelernt? 1.) Handwerk hat goldenen Boden. 2.) Mit Immobilien kann man sich verspekulieren. 3.) Ohne die Eliten ist in Russland kein Blumentopf zu gewinnen. ;-) |
Dieter Schmitz | 
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Kommentar: Nach all den Jahren immer noch klasse! |