Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Helmut Lehr | 
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Kommentar: Ganz neue, interessante Art von Geschichtsunterricht! |
Tom Hilgert | 
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Kommentar: Tja, da kann man TRIVIAL PURSUIT, WER WIRD MILLIONÄR etc. |
Erhard Portner | 
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Kommentar: - |
Bernd Eisenstein | 
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Kommentar: Für eine lockere Runde, auch mit vielen Mitspielern und mit Wenigspielern. |
Ernst Lüchinger | 
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Kommentar: - |
Rainer Holtgreve | 
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Kommentar: So ein Kartenstapel macht ja auf den ersten Blich nicht viel her, aber hat man einmal angefangen dann ist der Abend gelaufen. Ich habe mir dach dem ersten Kontakt gleich noch weitere Editionen gekauft. Vor dem Themensatz "Schweiz" schrecke eich aber noch zurück. |
Michael Schramm | 
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Kommentar: Wir haben- jawohl, inkl.der Schweiz-Edition, ist allerdings für Nordlichter echt nicht so geeignet! - alle Ausgaben gespielt, besonders angetan waren wir von: SEX AND CRIME, LIFESTYLE, SEEFAHRER und vor allem FLOPPS! Mehr davon, möglichst schnell und in großer Menge!!! |
Markus Barnick | 
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Kommentar: Man sollte es mal so spielen, dass jeder Spieler ein eigenes Set erhält, aus dem er die Karten anlegt. |
Raik | 
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Christian Gentges | 
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Achim Nieder-Vahrenholz | 
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Kommentar: Das Spiel ist langweilig: Entweder weiß man die Daten (und kann dann protzen) oder man weiß sie halt nicht und rät dann einfach rum. |
Peter Zanow | 
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Ele | 
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Kommentar: Sehr ärgerlich sind die Tippfehler und Grammatikfehler - insbesondere bei Flopps. |
Martin Grüter | 
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Kommentar: Das erste Mal haben wir nur mit einem Themengebiet gespielt und es hat tierisch Spaß gemacht. Dann spielten wir mit drei Themengebieten und konnten nicht mehr aufhören! |
René Parrot | 
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Kommentar: Es ist eines der besten Absacker-Spiele die ich kenne. Eines ist wichtig: Die unheimlich wichtigen und philosophischen Betrachtungen der Mitspieler. ALSO: Das Dummgebabbel. Richtig Spass machen: Flops und Schweiz. Und vorallem: Alle Editionen miteinander mischen! Das macht den grössten Reiz. |
Steffen Stroh | 
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Frank | 
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Daniel Ott | 
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Kommentar: Als Geschichtsfreak liebe ich dieses Spiel, nur finde ich den Preis pro Pack ein wenig zu hoch. |
Carsten Pinnow | 
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Martin Grüter | 
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Kudde | 
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Roland Sciarra | 
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Kommentar: Super party game |
Dirk Piesker | 
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Frank Schaubrenner | 
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Kommentar: Top Preis Leistungsverhältnis, immer gutes Geschenk. Bei mir haben Wie ich die Welt sehe und Buxtehude, Anno als Absacker aber immer mehr abgelöst |
MichaB | 
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Kommentar: das spiel ist echt toll! jeder zweifler mit "was, da sind nur doofe karten" wurde ruckzuck überzeugt. Besonders nett sind die begründungen warum die gelegte karte "garantiert" stimmen muss :-) für den Preis und den spielspaß muss ich 6 punkte geben - spiel lohnt sich!!! |
BlueYeti | 
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Kommentar: Die Geschehnisse, die chronologisch einzuordnen sind, sprechen nicht jeden Spieler an. Für ab und zu aber immer noch mal ein anderes Spiel. Gut. |
Frank-Philipp Wolfer | 
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Kommentar: zunächst wars überhaupt nicht meins.Doch inzwischwischen gefällt es mir von mal zu mal es mir besser aufgrund der Interaktion: als Spiel für zwischendurch oder wenn man mal nicht so viel Zeit hat. |
Flo R. | 
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Kommentar: Einfach Klasse. Würde aber empfehlen für flüssiger Runden weniger als 9 Karten zu verwenden, da das Spiel sonst sehr langatmig werden kann. Meiner Meinung sind die Versionen FLOPPS und SEX & CRIME die empfehlenswertesten. |
Dr. Andreas Günter | 
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Kommentar: Gehört an den Anfang und das Ende jeder Spielrunde. Da gibts was zu lernen und zu lachen... |
Christian | 
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Kommentar: Macht einfach Spass und regt immer wieder zu lustigen Gesprächen an. |
Gerd Soba | 
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Gerhard | 
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Kommentar: Wir sind größtenteils Gelegenheitsspieler, mischen immer verschiedene Themengebiete (für die Abwechslung und mehr Chancengleichheit). Macht Spaß und wenn man mal ein Geschehen nicht richtig in der Zeit eingeordnet werden kann erfindet man gerne eine Geschichte, warum man es gerade dort ablegt. Echt lustig. Hatte in der Schule nicht sehr viel Lust Geschichte zu lernen, dies wird nun mit diesem Spiel nachgeholt. |
Waiko | 
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Kommentar: Das Beste seines Genres. |
BarbaraD | 
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Kommentar: Wirklich witziges, flottes Spiel, bei dem nicht unbedingt der Vorne liegt, der belesen ist. Dafür sind die Fragen zu speziell. Einziger Nachteil ist, dass man eine Packung schnell durchhat und nicht gut 2x spielen kann, da man sich ja grob erinnern kann wo welche Karte einzuordnen war. Eine "Anno-Domini-Tauschbörse" müsste also her :) |
Leif | 
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Kommentar: Gute Spieliee, aber man ist doch zu oft dem Zufall ausgeliefert, was frustriert und den Spielfluss hemmt. |
okonski | 
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Kommentar: Nettes Absackerspiel, allerdings kann sich eine Runde auch extrem ziehen, wenn gut angezweifelt wird. Für eine dann mögliche Spielzeit von bis zu einer Stunde bietet es doch zu wenig Inhalt und Abwechslung. |
Kichererbse | 
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Kommentar: „Anno Domini - Black“ von Urs Hostettler (Abacusspiele) ist ein schnell erklärtes und einfach zu spielendes Kartenlegespielset aus der bekannten A.D.-Reihe für 2-8 Spieler (ideal sind 3-5 Spieler) ab 10 Jahren. Bei Anno Domini müssen Ereignisse in die richtige zeitliche Abfolge gebracht werden Es gilt also nicht Fragen zu beantworten, sondern zu entscheiden, ob sich „die Antoninische Pest“ bevor oder nachdem „Charles Sobhrai zum Serienmörder von Backpackern wurde“ verbreitet hat. Wer gut bluffen kann, hat beste Chancen seine Karten als erster Spieler loszuwerden und damit zu gewinnen. Doch Achtung, die Ausgabe BLACK ist voller düsterer Ereignisse mit Katastrophen, Seuchen, grausamen Todesfällen sowie menschlicher Niedertracht und daher für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet. Zu Beginn des Spieles erhält jeder Spieler gleich viele Karten, von denen er sich auch selbst nur die Vorderseite ansehen darf. Eine Startkarte wird in die Mitte gelegt. Nun legen die Spieler reihum Karten vor, zwischen oder hinter die Karten in der Mitte und bilden damit eine Zeitreihe. Dies geht solange, bis ein Spieler daran zweifelt, dass noch alle Ereignisse in der richtigen Reihenfolge sind. Dann werden die Karten gewendet und anhand der auf den Rückseiten angegebenen Zeitpunkte wird die Richtigkeit überprüft. Stimmt die Reihe, muss der Zweifler neue Karten vom Stapel nehmen. Ist die Reihe falsch, bekommt sein Vorgänger weitere Karten. Danach wird mit einer neuen Startkarte eine neue Reihe begonnen. Legt ein Spieler seine letzte Karte, wird die Zeitreihe sofort überprüft. Ist sie korrekt, gewinnt er das Spiel. Die 340 „Black-Karten“ in der kleinen Schachtel kann man schnell und einfach zu Spieleabenden mitnehmen und sorgen für genug Abwechslung. Wenn man das „Black-Kartenset“ mit anderen der etwa 40 A.D.-Sets (Kunst, Natur, Europa, Gesundheit…) kombiniert, hat man noch mehr Abwechslung. Das Partyspiel mit Bluffelementen dauert etwa 30 Minuten, macht eine Menge Spaß und ist lehrreich. Für alle A.D.-Liebhaber und Fans von morbiden Themen und Spielen eine absolute Empfehlung! Daumen hoch! |
sutrebuh | 
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Kommentar: Geschichtsbuch! Ein, zwei Mal ist das ja ganz lustig, weill es doch überraschende Erkenntnisse gibt. Danach aber kennt man die Karten schon ganz gut und es geht in ein Gedächtnisspiel über, das sich bei gutem Anzweifeln schlimmstenfalls lange hinziehen kann. Es handelt sich somit eher um ein nett gemachtes Geschichtsbuch, das man nach einmaliger Lektüre kaum noch zur Hand nimmt.
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