Spiel

Mea Culpa

Spielerzahl

2-4

Alter

ab 14 Jahren

Dauer

90 Minuten

Autor

Klaus Zoch,
Rüdiger Kopf

Verlag

Zoch Verlag (Web)

Jahrgang

2016

Wertung

H@LL:


4.4

Besucher:


3.8


Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
André Beautemps

Michael Andersch

Kommentar: Das Thema ist ja mal was anderes und erfrischend neues - was beim regelerklären auch den ein oder anderen Lacher hervor gerufen hat. Das Spiel selbst ist dann in seiner Grundanlage zunächst mal ungewöhnlich (man verliert permanent Siegpunkte und arbeitet nur auf die Schlusswertung hin, in der man sie wieder gewinnen kann), von den Mechanismen her schon etwas gewöhnlicher, aber es fühlt sich zumindest nicht nach "schon 100 mal gesehen" an.
Regina Molter

Kommentar: Schönes Spiel, bei dem aber jeder aufpassen sollte, was die Mitspieler so machen!
Andreas Molter

Kommentar: Ein erfrischend neues Thema. Es macht einfach Spaß den Papst ins Freudenhaus zu schicken und die Kerbhölzer zu nutzen.
Jost Schwider

Kommentar: Destruktives "Strategiespiel" mit viel zu hohem Glücksfaktor für die Spielzeit.

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Mea Culpa




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Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Axel F.

Kommentar: Sehr schönes Kennerspiel, welches einem durch die Grafik ein lustiges Familienspiel vorgaukelt - was es aber in keinem Fall ist. Das Thema ist unverbraucht und die Spiel-Mechanismen sind sehr eng verzahnt. Das Spielmaterial ist absolut top! Alleine das Kerbholz ist toll. In der Viererrunde hat das Spiel bei allen "gezündet" und es wurde der Ruf nach noch einer Partie laut.

Hans Huehnchen

Kommentar: Ich konnte keinen dazu bewegen, das Spiel ein zweites Mal zu spielen. Die Regelhürde ist relativ hoch für ein Spiel, wo man Spaß vermutet, aber der Humor des Themas nicht von den Mechanismen eingefangen wird. Dementsprechend schaut man nach der Erklärung in fragende Gesichter und der Einstigen in Mea Culpa erweist sich als aus erst zäh. Außer bei der Schlusswertung verliert man nur Punkte und bekommt von den Mitspielern eins auf die Mütze, so dass das Spielgefühl nicht konstruktiv ist. Im Spiel selbst gibt es wenig Entwicklung, jede Runde fühlt sich ähnlich an und die Spielzeit ist für das Gebotene zu lang. Mea Culpa fühlt sich an wie eine vergebene Chance, schade um das schöne Material.

Waiko

Kommentar: Jeder, mit dem ich das Spiel bisher gespielt habe, wollte es gleich nochmal spielen. Sich Spielzüge (und andere "Sünden") quasi als Kredit auf ein "Kerbholz" anrechnen zu lassen - und dafür aber nur dann belangt zu werden, wenn andere noch maßloser waren - das ist schon ein cooler Mechanismus .... und nur von vielen gut verzahnten Dingern in diesem Spiel - vielleicht aber manchmal zu viel des Guten ...

Gordon

Kommentar: Eigentlich sollte man nach einer Partie noch nicht bewerten, aber Mea Culpa hat nichts, was bei mir einen Wunsch nach einer zweiten Partie auslöst.

Dencer

Kommentar: Witziges Spiel mit soliden, aber nicht allzu innovativen Mechanismen, was thematisch auch Spaß macht, aber leider durch viele nicht intuitive Regeldetails den Einstieg unnötig erschwert und deshalb auch nur 4 Punkte. Gerne mal wieder.

JochenSch

Kommentar: Mea Culpa ist eines der schönsten Spiele in meiner Sammlung. Sieht super aus, das Material ist spitze. Zudem spielt es sich wunderbar frisch und thematisch. Die 4 Charaktere sind toll,ausbalanciert. Man braucht jeden davon zu einem bestimmten Zeitpunkt ist der König superwichtig. Gut wenn man dann Geld fürs Vieten hat. Das gilt für die anderen Charaktere genauso. Außerdem ist Mea Culpa sehr spannend wenn es richtung Domfertigstellung geht. Man kann viel vorausplanen. Wenn einer das Spiel kennt und gut erklären kann ist der Einstieg leicht . Schönes Spiel!