Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Frank Gartner | | | | | |
Jochen Traub | | | | | |
Uta Weinkauf | | | | | |
Kathrin Nos | | | | | |
Kommentar: Die Noten beziehen sich auf das Spiel zu dritt. |
Hans-Peter Stoll | | | | | |
Tommy Braun | | | | | |
Kommentar: Schönes Mehrheitenspiel.
Hat allerdings jemand sehr schnell (vielleicht schon zu Anfang) die (alleinige) Mehrheit an einem Biergarten wird es diesen bis zum abwinken vergrößern und auch die Barauereianteile gehen dann meist an eine Brauerei an der er minderstens mitverdient. Spielt sich mit 3 oder 4 Spielern gleichermaßen gut. Für einen Spielreiz von 5 reichts nur knapp nicht. |
Peter Nos | | | | | |
Roland Winner | | | | | |
Kommentar: Die dunklen Farbtöne erfordern sehr gute Lichtverhältnisse während des Spielens. |
Stephan Gehres | | | | | |
Jörn Griesbach | | | | | |
Michael Andersch | | | | | |
Kommentar: Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob der Trunkenbold und v.a. die hübsche Kellnerin nicht etwas zu stark sind. Dies schmälert aber den sehr guten Gesamteindruck, den das Spiel bei mir hinterlassen hat nur unwesentlich.
Das schrieb ich am 01.11.2004. Mittlerweile muss ich feststellen, dass Goldbräu immer noch gerne und verhältnismäßig oft auf den isch kommt. Für so viel Langzeitspielreiz erhöhe ich um 1 auf 6 Punkte! |
Bernd Eisenstein | | | | | |
Kommentar: Das Thema ist richtig originell. Das Spiel an sich leider nicht sonderlich. Gerade in diesem Jahrgang kamen zu viele Spiele mit dem Mechanismus des verdeckten Bieten zu Tage. |
Ulrich Fonrobert | | | | | |
Kommentar: Ordnetliches Spiel rund um einige Biergärten, das aber auch und vor allem in eine Rechenorgie übergeht und irgendwie "beliebig" wird. |
Udo Kalker | | | | | |
Ralph Bruhn | | | | | |
Kommentar: Vielleicht liegt's am Thema, aber mich konnte das Spiel nicht überzeugen. |