Spiel

Adel verpflichtet

Spielerzahl

2-5

Alter

ab 12 Jahren

Dauer

75 Minuten

Autor

Klaus Teuber

Verlag

F.X. Schmid,
Ravensburger Verlag GmbH (Web)

Jahrgang

1990

Wertung

H@LL:


4.3

Besucher:


4.6


Kurzspiel- regel

In unserer Rubrik Kurzspielregeln stellen wir Euch Zusammenfassungen/Übersichten diverser Spiele im PDF-Format zur Verfügung. Einfach öffnen und ausdrucken:
Adel verpflichtet
Adel verpflichtet_RW

Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Michael Andersch

Jörn Griesbach

Jost Schwider

Kommentar: Ein typisches Bluff-Spiel mit nur wenigen Einflussmöglichkeiten: Ich denke, dass er denkt, dass ich denke, ... ==> kein Einfluss! Ob ich selbst spiele, oder einen einfachen "Automaten auf Zufallsprinzip" (ja, tatsächlich schon ausprobiert!) ist ziemlich egal. Folglich der m.E. schwächste Teuber, überbewertet! :o)
Silke Hüsges

Mahmut Dural

Kommentar: Dieser Titelträger von 1990 wird nie Staub ansetzen. Leider ein Punkt abzug, weil erst mit 5 Personen es so richtig Spaß macht. Je weniger Personen, umso weniger kommt man sich in die Quere.
Rainer Harke

Andreas Frank

Kommentar: Grundsätzlich finde ich das Spiel total gut, aber offenbar bin ich zu leicht auszurechnen. Irgendwie schaffen andere es immer, meine Züge zu erahnen und mich entsprechend zu ärgern.
Michael Kahrmann

Monika Harke

Kommentar: In Vollbestzung ganz nett, aber mittlerweile gibt es viele Spiele, die weitaus mehr Spaß machen.
Frank Lehmann

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Adel verpflichtet




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Eure
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Timber

Kommentar: Mit 4 und 5 Leuten ein sehr gutes Spiel. Zu zweit und zu dritt allerdings richtig schwach.

Detlef Vanis

Eassouira

Kommentar: Wir spielen das immer mit 3 Spielern - macht viel Laune mit hohem Ärgerpotential....super Absackerspiel

Nico

Kommentar: Ein paar Runden wars nett, dann blieb es liegen. Es geht immer darum, zu raten, was der andere macht: und da hat man reines glück! macht er dass, was für ihn am logischsten wäre, oder durchschaut er meine Gedanken und macht das Gegenteil? Superlangweiliges Glücksspiel mit fifty-fifty Chancen.

Dirk Grundmann

Ernie

Kommentar: Einer von 19 Belegen, dass der DSP-Gewinner immer einen Blindkauf lohnt. Keine 50 Kartenarten, keine 30 Klötzchenfarben, weniger als zwanzig Seiten Spielregel und doch, ein Klassiker, in einer 4er- oder 5er-Spielrunde mit hohem Wiederspielreiz, Sammelelement inklusive und Interaktivität pur ..

Michael Mette

Christof Lehr

Kommentar: Da kommt das Spielerherz nicht dran vorbei. Ein echter Klassiker des Bluff- und Cant't-Stop-Genres.

rolf

JonTheDon

Kommentar: Das Lieblingsspiel meiner Kindheit und frühen Jugend. Immer noch 5 Punkte. Sehr schönes Spiel!

Peter Fülleborn

Kommentar: Ein Klassiker, der immer noch klasse ist.

Pasvik

Kommentar: Einfache Ausstattung, unterhaltsames Spielprinzip. Das Spiel macht spass, wenn die Mitspieler nicht zu verbissen an die Sache herangehen. Dann kann es immer wieder gerne auf den Tisch kommen. Gleichwohl kein Spiel, das in die Alea-Reihe passt. Auch ein SdJ ist es für mich eigentlich nicht.

Gerd Soba

Norbert Müller

Kommentar: Ich besitze nur die alte Originalausgabe, da war die Aufmachung und die Qualität des Materials exzellent (für damals) bzw. gut (aus heutiger Sicht). Das Spiel ist zu viert brauchbar, am besten aber zu fünft; mit weniger Spielern sollte man etwas anderes spielen. Es hat in dem Versuch, die Handlungen der Mitspieler einzuschätzen, etwas von "Therapie".

Bernd Gebauer

Gülsüm Dural

Kommentar: Ab und zu gerne wieder.

Ano

Kommentar: Tolles Spiel, das vor allem mit vielen Spielern Spaß macht. Bei weniger als 4 Spielern würde ich aber etwas anderes vorziehen

Andreas Günter

Kommentar: Wenn man bedenkt, dass das Spiel immerhin schon von 1990 ist, dann muss man sagen, dass es wirklich nett und spannend ist Die Runden bleiben bis zum Schluss offen und durch die Abschlusswertung kann man taktisch noch was rausschlagen.

Max Heininger

Kommentar: funktioniert eigentlich erst ab 4 Spielern, bei 3 (2) Spielern nur 3 (2) Punkte.

Waiko

Kommentar: Schlaues Spielsystem, gute thematische Umsetzung. Ausgesprochen unterhaltsam.

Martin Schipper

OMI

Kommentar: Ein Klassiker! Spiele ich auch heute immer noch sehr gerne. Geeignet vor allem auch für Wenigspieler.

Dencer

Kommentar: Kommt immer mal wieder auf den Tisch, schönes Bluff-Spiel.

Ulrich Scheinhardt

Kommentar: Hab es gerade nach Langem wieder gespielt und fand es überraschend gut. Keinesfalls zu Glückslastig.

Sebastian Nielatzner

Kommentar: Leicht zu erlernender Klassiker ohne großen Anspruch, der den meisten Spaß mit der vollen Spielerzahl bringt. Vielspieler werden sich unter Umständen langweilen, aber für Juniors ist das Spiel toll!

Shigeru

Pau

Kommentar: Ganz nett. Dafür, dass es letztlich immer auf Bluff hinausläuft, ist sehr viel außen herum gepackt. Empfinde ich als "nicht auf den Punkt gebracht".

SpaceMarine

Kommentar: Innovatives Spiel, seiner Zeit weit voraus - fühlt sich keineswegs wie bald 25 Jahre alt an. Stilvolle Umsetzung des Thema, schönes Material, eigene, gut ineinandergreifende Mechanimen - ein Spiel, das sich etwas anders spielt als vieel andere, keinesfalls austauschbar. Eher Bluffen und Taktieren als ausgefeiltes Grübeln und Taktieren - wer ein hochkomplexes Strategiespiel sucht ist hier eher falsch. In größerer Runde (4,5) deutlich besser als mit nur 2 oder 3 Spielern, wo man Gefahr läuft, etwas nebeneinander her zu spielen; deshalb ein Punkt Abzug, für diesen zeitlosen, heute wie früher gern gespielten Klassiker.

Andreas Arnold

Kommentar: Ich werde es immer lieben!

Dieter Schmitz

Kommentar: Klasse, mal ein anderer Teuber.

Schmitzo

Kommentar: Das Spiel macht nach den ganzen Jahren immernoch viel Spaß. Zu dritt ist es allerdings ziemlich eintönig, da man sich dann nicht großartig ins Gehege kommt.

pfefferkorn

Klaus Seitz

Kommentar: Mein Lieblingsspiel von Klaus Teuber. Klar, aus heutiger Sicht nicht mehr der Überflieger, hat aber damals viele Freunde der "Spiele des Jahres" überfordert. Schönes, puristisches Bluff-Spiel.

sutrebuh

Kommentar: Wer kocht wen ab? In steter Wiederholung legt man erst eine (von 2) Orts- und dann eine (von 5) Aktionskarten raus. Mit Glück ist man allein am Ort und profitiert ordentlich. Mit Pech sind auch noch andere da und man macht einander das Leben schwer. Viel Abwechslung bietet das nicht und das gegenseitige Belauern wird zu einem derartigen Dauerzustand, dass das Spielende nicht ganz ungelegen kommt.