Spiel

Sebastian Fitzek Safehouse

Spielerzahl

2-4

Alter

ab 12 Jahren

Dauer

30 Minuten

Autor

Marco Teubner

Verlag

moses. Verlag GmbH

Jahrgang

2017

Wertung

H@LL:


4.8

Besucher:


4.9


Kurzspiel- regel

In unserer Rubrik Kurzspielregeln stellen wir Euch Zusammenfassungen/Übersichten diverser Spiele im PDF-Format zur Verfügung. Einfach öffnen und ausdrucken:
Sebastian Fitzek Safehouse

Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
André Beautemps

Kommentar: Die Einflussnote schwankt sehr zwischen 4 und 5. Eigentlich liegt viel an der Spielqualität der Teilnehmer, aber ganz ohne Fortune kann man es auch nicht schaffen.
Andreas Molter

Kommentar: Spannend, interaktiv, nervenaufreibend! Die Flucht ins Safehouse unter Zeitdruck, in einer Gruppe von nicht immer richtig funktionierenden Mitspielern, macht höllisch Spaß. Immer wieder gerne, zumal noch Herausforderungen mit einem höherem Schwierigkeitsgrad warten...
Michael Kahrmann

Sandra Lemberger

Kommentar: Das Glück mischt natürlich mit - je nachdem, wie die Karten kommen, hat man bessere oder schlechtere Chance. Toller Spielplan, schade nur, dass die letzte Seite mit dem Haus nicht offen bleibt - man muss sie mit etwas Schwerem fixieren, sonst klappt das Buch wieder halb zu.
Monika Harke

Kommentar: Spannendes Koop-Spiel, und das auch noch unter Zeitdruck. Erinnert vom Spielgefühl an "The Game".
Michael Andersch

Kommentar: Toll aufgemacht und mit guter Regel entwickelt sich ein schnelles, spannendes Ko-Op-Spiel, das aber nicht so einfach zu schaffen zu sein scheint (nach 2 Versuchen in der mittleren Schwierigkeitsstufe, 2x gescheitert...). Dies gilt für 4 Spieler. Dagegen ist es zu zweit relativ öde und aufgrund der viel leichteren Abstimmung der Spieler untereinander recht easy zu gewinnen. Das "Horn" im Soundtrack überhört man leicht. In voller Spielerzahl 4 Punkte, zu zweit nur 2, gibt im Mittel 3. Die auf der Verlagsseite zu findende Solovariante habe ich nicht getestet.
Udo Kalker

Kommentar: Mit dem einfachen Regelwerk und Spielprinzip kommt man schnell rein ins Spiel. Spannung gibt's die ganze Zeit und in der Schwierigkeitsstufe mit den Indizien ist es auch ganz schön schwer zu schaffen.
Roland Winner

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Sebastian Fitzek Safehouse




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Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Patrizia Leo-Welteke

Kommentar: Wo Fitzek drauf steht, ist wohl auch Fitzek drin. Das kann nur gut sein... Danke dafür, dass wir Fitzek auch auf eine andere Art kennen und lieben lernen dürfen...

Dennis L.

Maja

Mike Camen

Kommentar: Mein Lieblingsautor im Brettspiel. Ich muss gestehen, dass ich sehr skeptisch war aber das Spiel hat mir sehr gefallen. Wenn man kooperative Spiele mag, dann sollte man sich Safehouse unbedingt mal ansehen.

Spielbär

Kommentar: Das Spiel kommt in meinen Runden richtig gut an und fast jede Runde wollte es direkt nochmal spielen. Was will man mehr, auch die dies erflogreich bendet haben. Die schwierigkeiststufen sind das Salz in der Suppe. Der Spielplan ist wunderschön, allerdings sind die Karten sehr dünn und hier hätte man das Thema noch besser verwirklichen können. Auf der Schachtel geht ein Details leicht unter: Spielkonzept: Marco Teubner Nach einer Idee von: Sebastian Fitzek Ein Tolles Lizensprodukt wie man es sich wünsscht!!

Christiansen

alex

Kommentar: Müll

Gernot Pulverer

Kommentar: Ich habe das Spiel zu meinem Geburtstag bekommen. 10 Tage später hatten wir in wechselnder Besetzung (2 - 5 Spieler) bereits mehr als 100 Mal gespielt. Das Spiel mit Sanduhr funktioniert nicht gut, der Ton muss es sein. Dabei sind die 30 Minuten selten ein Problem. Zu Beginn lag die Erfolgsquote bei Schwierigkeitsgrad 2 zu dritt bei etwa 30%, inzwischen sind wir bei Schwierigkeitsgrad 3 bei etwa 70% Erfolg zu dritt. Das Spiel zu 2. spielen wir mit einer Karte pro Spieler weniger (quasi 3 ), das macht es schwieriger. Das Spiel zu 5. hat eine ganz andere Dynamik. Es ist gar nicht vorgesehen, aber jeder bekommt 3 Farbkarten 1 Mission, sonst sind die Regeln gleich und da muss man sich dann wirklich gut absprechen. Zu Beginn denkt man leicht, dass es viel um Glück geht, aber eigentlich ist es mehr die Strategie und das Ausnutzen aller möglichen Elemente. Sollte Glück nötig werden hat man schon vorher was falsch gemacht. Safehouse ist damit einfach ein absolutes Topspiel!

Peter Steinert

Kommentar: Lob an den Verlag: in der 3. Auflage wurde das Manko mit der nicht plan liegenden letzten Buchseite weitestgehend behoben. Auch die Spielregel wurde klarer formuliert. SAFEHOUSE ist ein stimmungsvolles und spannendes Krimispiel mit hohem Aufforderungscharakter. Der Wiederspielreiz ist allerdings eher begrenzt.

Yves

Kommentar: Das Spiel ist spannend. Das gute ist, man spielt zusammen gegen das Spiel. Es ist einfach toll.

Karl Rolf

Kommentar: Safehouse ist kein schlechtes Spiel, aber das Thema ist total aufgesetzt. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl verfolgt zu werden. Optisch hätte man auch mehr rausholen können. Das Safehouse auf dem letzten Spielplan ist ja ganz nett, aber ansonsten sind die Spielpläne doch recht wenig stimmungsvoll. Was bleibt ist ein kooperatives Sortieren von Karten. Mich hat das etwas an Hanabi erinnert. Dort war der Clou, dass man die eigenen Karten nicht kennt, hier ist es der Zeitdruck unter dem man steht.

Detlef Althaus

Kommentar: Sehr spannend gemachtes Spiel. Der Soundtrack trägt viel zur Atmosphäre bei. Wem das Spiel zu schwer ist, kann sich auch das Safehouse First Aid-Set zulegen mit dem dann der Schwierigkeitsgrad angepasst werden kann. Tolle Sache. Das Spielmaterial ist aus meiner Sicht sehr gut. Besonders das Safehouse, welches sich mit der letzten Seite aufbaut finde ich persönlich klasse gemacht. Auch vom spielerischen her gibt es nichts auszusetzen. Die Motivation weiter zu machen ist auf jeden Fall sehr hoch. Tolles Spiel.

Marion Althaus

Kommentar: Ein absolut gelungenes Spiel.

caddy

Kommentar: Es ist mit simplem Spielprinzip ordentlich knackig. Es ist nicht zu verkopft und schnell erlernt. Durch den Zeitfaktor kommt etwas Hektik auf. Leichteste Stufe direkt ohne Probleme gemeistert. Zweifel kam auf. Die zweite Stufe hat es aber dann schon in sich. Nach mehreren Versuchen hat uns der Verfolger immer kurz vor dem Safehouse kassiert. Jedes mal wurde einstimmig ein neuer Versuch angegangen bis und allen vor Müdigkeit die Augen zufielen. Es wird sicher wieder auf den Tisch kommen. Meine Empfehlung : Mit der Musik und nicht mit der Sanduhr spielen !!!

Heike

Kommentar: Weiß nicht so richtig, was ich von dem Spiel halten soll. Ich mag kooperative Spiele, aber durch den Zeitdruck und eigentlich dem stumpfen ablegen von Karten kam der Koop-Flair nicht hoch. Ich fand irgendwie chaotisch. Würde lieber andere Koop spielen. Spielplan mit dem Haus ist optisch top.

Kichererbse

Kommentar: Hektik, Stress! Und aufgrund der aufgezwungenen Schnelligkeit unterlaufen schnell (absichtlich) Regelfehler beim Kartenablegen, um zu gewinnen. Ist mir viel zu chaotisch. Und dieses 3D-Haus hat null Sinn! Auch diese Indizienjagd nach dem Verfolger ist in dieser Form völlig aus dem Zusammenhang gerissen und unsinnig. Flop! Aktualisiert: Ich habe dem Spiel mit etwas Abstand eine 2., 3., 4. ... Chance gegeben. Nun hat es mich doch überzeugt, abgesehen von der Indizienjagd. Von 2 auf 5 Punkte!