Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Micha Mette | 
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Kommentar: Ein Klassiker, der immer mal wieder auf dem Tisch landet |
Marco Stutzke | 
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Kommentar: immer wieder klasse !!!!! |
Julius Bär | 
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Kommentar: Klassespiel, das immer wieder auf den Tisch kommt. Wer es etwas agressiver zu viert spielen will, der sollte zwei städte sperren und nur auf den übrigen vieren spielen. |
Drachenreiter | 
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Kommentar: Ein Klassiker, der immer wieder auf dem Spieltisch landet. |
Felix Rohlfs | 
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Kommentar: Die farbliche Gestaltung der Spielsteine ist wirklich etwas Gewöhnungsbedürftig. Ansonsten überwiegen beim 2er Spiel die taktischen, bei 3er und 4er eher die Glückselemente |
Andreas Lill | 
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Frank Scholtz | 
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BlueYeti | 
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Kommentar: Für hin und wieder ganz gut. Die aufmachung könnte schönes sein und das spiel wirkt daher nicht gerade einladent. |
Claus Jagoda | 
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Stephan Vornbäumen | 
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Andreas D. Becker | 
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Kommentar: Superkurze Regel, trotzdem ein Spiel mit nicht zu verachtendem Tiefgang. Faszinierend. |
Dr. Andreas Günter | 
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Kommentar: Dieses Spiel hätte den Titel "Einfach genial" auch verdient. Andreas Seyfarth (wohl einer der besten Spieleautoren) hat hier alles reduziert: Türmchen, Spielplan mit Kästchen, Wertungsleiste. Das wars schon. Aber hier steckt wirklich ein sehr schönes Familienspiel drin. |
Daniel_ms | 
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Kommentar: Ich spiele dieses Spiel seit Jahren immer wieder gerne. Man sollte jedoch mind. zu dritt, am besten aber zu viert sein. Spielt man es nur zu zweit am besten 2 Städte "sperren". Einfache Regeln, viel Taktik und Glück beim Kartenziehen. |
Gerd Soba | 
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Kommentar: Hoher Spielwitz und Spieltiefe, viele Einflussmöglichkeiten. Ich spiele lange und komplexe Spiele sehr gerne. Und bin gerade deswegen erfreut und überrascht, dass ein Spiel mit einer Spieltiefe wie Manhattan so leicht zu verstehen und so schnell zu spielen ist. Da greift man dann gerne drauf zurück. |
W.R.Reifenberg | 
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Kommentar: Starker Königsmacher-Effekt führte in manchen Runden leider zu aggressiver Stimmung.
Dennoch besonders reizvolles, zeitloses Spiel-Des-Jahres. Aufmachung ist nüchtern - auf Dauer finde ichs so aber angenehm. |
Stefan Breuer | 
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Kommentar: Letztens im Second-Hand-Laden gefunden. Kannte ich noch nicht. Aus heutiger Sicht grottige Grafik, aber sehr schönes Ärgerspiel. |
Andreas Arnold | 
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Kommentar: Eines der SdJs, daß auch in 30 Jahren noch gespielt wird. Einfache Regeln, schnelles Spiel, und immer schön die Mitspieler ärgern ;-) |
Axel B. | 
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Kommentar: Manhattan macht vor, wie man mit einfachsten Regeln ein gutes Spiel kreieren kann. Bei der Auswahl der Bausteine pro Runde muss man sich aber einiges überlegen. Später kommen dann die Karten und damit das Glück oder Pech...na, warum nicht? Ein in sich stimmiges Spiel, mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Strategie und Glück und auch ein wenig Psychologie (wen attackiere ich jetzt, meinen rechten Mitspieler oder meinen linken?....hmmm). Und wer zu offensiv spielt, verliert das Spiel.
Auch für Gelegenheitsspieler geeignet! Einziger Minuspunkt für mich: Die langweilige Grafik. Na ja... |
Rodriguez | 
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Kommentar: Immer noch ganz nett. |
Klaus Seitz | 
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Kommentar: Ein Familienspiel mit deutlichem Ärgerfaktor, der Spaß ist vorhanden und nicht ganz so harmlos wie etwa bei "Zug um Zug". Insgesamt angesichts des schönen Materials ein dann doch noch etwas dünnes Spielchen. |
Gülsüm Dural | 
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Kommentar: Tolle, qualitative Neuauflage. Nettes Familienspiel. Toll für Neueinsteiger in die Brettspiele. |
Skacom | 
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Kommentar: Immer noch ein schönes Spiel - auch gerne mit Kindern... |
Dietrich | 
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Kommentar: Das ist das erste Spiel, bei dem ich den Sieger des Spiel-des-Jahres richtig vorhergesagt habe. Den Preis hat sich das Spiel wahrlich verdient! |
Kichererbse | 
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Kommentar: Auch wenn es unverständlich ist, warum der Verlag die vier Farben nicht deutlich unterschiedlich gestaltet hat (z.B. blau, weiß, gelb, rot), was dem Spielfluss gut getan hätte, ist dieses Spiel des Jahres 1994 wirklich ein tolles, hübsch anzusehendes und spannendes Spiel! Aktualisiert: Die Farbwahl stört uns dann doch sehr= Punktabzug! |
sutrebuh | 
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Kommentar: Aber das ist doch gar nicht Manhatten! Das war die erste Reaktion der Kinder. Und tatsächlich fragt man sich, warum man seine Wolkenkratzer nicht in verschiedenen Vierteln von Manhatten um die Wette bauen darf. Dann sind da in der Neuauflage noch diese kaum zu unterscheidenden Farben. In der Aufmachung wurde also einiges verschenkt, so poppig sie auch daher kommen mag. Das Spiel selbst ist ein wunderbares Mehrheitenspiel mit simplen Mechanismen und genügend Glücksanteil, dass es als Familienspiel schon ab 8 Jahren spannend bleibt. Ohnehin bringen die Karten Würze ins Geschehen. Wo kann ich etwas reißen und was für Karten haben die anderen? Eingängig, schnellgängig und trotzdem tiefgängig! |
Karl Rolf | 
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Kommentar: Manhattan wurde 1994 als Spiel des Jahres ausgezeichnet und ist einer der echten Klassiker des taktischen Mehrheiten-Spiels. Die Regeln sind denkbar einfach und Manhattan spielt sich auch sehr flott. Dennoch ist es meiner Meinung nach kein klassisches Familienspiel, da die Interaktion permanent sehr direkt und teilweise auch recht bösartig sein kann. Damit muss man umgehen können. Insofern ist die Altersangabe ab 10 Jahren durchaus zutreffend. Am besten gefällt mir Manhattan zu viert. Mit drei Spielern ist es wegen des dann deutlich zu Tage tretenden Königsmachereffektes wesentlich schlechter. In der Summe vergebe ich daher gute 4 Punkte. |
Der Fisch | 
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Kommentar: Machen wir uns nichts vor: Bei Manhattan handelt sich um ein abstraktes Spiel, das mit zunehmender Spieldauer immer kompetitiver und gemeiner wird. Denn wo wir zunächst Wolkenkratzer-Teile auf freier Fläche platzieren und dadurch Punkt erhalten, überbaut, blockiert und übertrumpft man später seine Mitspielerinnen und Mitspieler. Das kann frustrieren aber eben genauso auch großen Spaß machen. Es kommt schlicht auf die Spielrunde an, die beim Ziehen der Bauplatz-Karten auch einen gewissen Glücksfaktor mögen muss. Doch auch, wenn man Manhattan nichts abgewinnen kann: es ist elegant und auf eine gewisse Art zeitlos. |
Dirk | 
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Kommentar: Nostalgischer Moment - Ansonsten für mich am besten zu zweit gespielt. |