Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Johannes | | | | | |
Kommentar: Mit Taktikkarten hab ich noch nicht gespielt, aber das normale Spiel ist einfach klasse. |
Marko Kassilowski | | | | | |
Kommentar: Ich liebe es :-)
Da ich die alte Version (ASS-Ausgabe) besitze, bezieht sich die Benotung auf die Grundversion ohne Taktikkarten.
Das einzige was mich stört ist dies arg kindische Grafik! |
Udo Möller | | | | | |
Kommentar: Noten beziehen sich auf das Grundspiel, Klassiker unter den Zweipersonenspielen! |
Hilko Drude | | | | | |
Kommentar: Kenne auch nur das Original ohne Taktik-Karten und finde es eines der besten lockeren Zweipersonenspiele überhaupt. |
Marco Stutzke | | | | | |
Christof Lehr | | | | | |
Kommentar: Schnell erklärt, schnell gespielt,immer wieder ein Hit! Revanche garantiert, da Super-Ärgerfaktor, man ist immer gefordert. |
Jon the Don | | | | | |
Kommentar: Einfach und gut wenn auch mit hohem Glücksanteil. |
Hendrik Cornilly | | | | | |
Frank-Philipp Wolfer | | | | | |
Kommentar: Schliesse mich meinem Vorredner an. Einfaches, nettes Spiel mit hohem Glücksfaktor mit einer liebevollen, recht stimmigen Storyline drumrum. |
wojtek | | | | | |
Marsha | | | | | |
Kommentar: Nice site! |
Steinchen | | | | | |
Kommentar: Mit einer Asterix-Lizenz statt den Schotten wäre das Spiel sicher ein Verkaufshit. |
Andrea B. | | | | | |
Kommentar: Macht süchtig :o) |
Deilana | | | | | |
Kommentar: Die kleinen, lustigen Männchen auf den Karten sind eigentlich völlig unnötig, weil man sich die nie anguckt; man achtet nur auf die Nummern. |
Marc Nölkenbockhoff | | | | | |
Kommentar: Spiel es zur Zeit sehr oft online.
Ein absoluter Knüller.
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Timo Onken | | | | | |
Kommentar: Super Spiel, aber für eine 6 zu schlicht. |
B. Völkel | | | | | |
Kommentar: Das Spiel ist so simpel und doch so hammer-gut. Weil man berechnen und oft auch zocken muss, nenne ich es gerne "Poker für zwei". Macht wirklich absolut süchtig. Wirklich zu empfehlen! Spielreiz auch aufgrund der Kürze: 6!
Die Taktikkarten sind wirklich überhaupt nicht nötig. Erhöht nur das Glückelelement. |
T.Köhler | | | | | |
Kommentar: Für mich neben Cribbage das 2-Spieler-Kartenspiel. Superspannend bis zum Schluss. |
Andreas Günter | | | | | |
Kommentar: Typisch Knizia: simpler Mechanismus, der es aber in sich hat. Ich rätsle immer noch, wie viel Strategie und wie viel Glück bei dem Spiel enthalten ist; da ich gegen meinen älteren Sohn verliere, befürchte ich, dass das strategische Element überwiegt. |
felixs | | | | | |
Kommentar: Ich beziehe mich auf die Ausgabe als "Battle Line", die sich aber nur sehr wenig von Schotten-Totten unterscheidet. Das Spielprinzip gefällt mir sehr gut, der Zählmechanismus ist - wie immer bei Knizia - sehr schlau und kniffelig. Lädt leider ein wenig zu sehr zum Grübeln ein. |
sutrebuh | | | | | |
Kommentar: Taktisches Tauziehen in Mini-Schachtel! Jeder versucht auf seiner Seite die bessere Kombination aus drei Karten aufzubieten oder aber möglichst frühzeitig zu erkennen, an welchen Grenzsteinen es aussichtslos ist, um nicht unnötig Karten zu verschleudern. Gerade weil das Spielprinzip so schlicht ist, verhält sich der Schlagabtausch sehr taktisch. Dadurch gerät der Verlauf ziemlich trocken und unter Umständen auch etwas zäh. Grundsätzlich ist das Spiel zwar einfach und insofern für Kinder geeignet, dass die Spielanlage eine ausgefuchste Spielweise erfordert, macht es ihnen aber nicht leicht. |
Der Fisch | | | | | |
Kommentar: Schotten Totten ist ein echter Geheimtipp für Zweispieler. In einer Mischung aus Logik-, Bluff- und Set-Collection-Spiel stehen sich zwei Reihen von Karten gegenüber. Nun gilt es, jeweilst möglichst stärkere Dreier-Kombinationen anzulegen als das Gegenüber. Dafür können wir Straßen, gleiche Farben oder Kombinationen daraus anlegen. In seltenen Fällen reicht aber auch eine wilde Kombination aus Karten, wenn deren Zahlenwert höher ist als bei der Gegnerin oder dem Gegner.
Das Spiel ist dabei unglaublich kurzweilig, bleibt lange spannend und lebt vom Mitdenken und der Analyse der Züge. Einen gewissen Zufallsfaktor gibt es allerdings auch - das muss man mögen. Gleichzeitig ist es nicht so verkopft, dass man es nicht als Absacker oder Spiel für Zwischendurch auf den Tisch bringen könnte. Einen vielgelesenen Tipp möchte ich auch hier noch einmal loswerden: am besten spielt sich Schotten Totten ohne die Sonderkarten-Erweiterung. Super! |
Gülsüm Dural | | | | | |
Kommentar: Bestimmt ein schönes Spiel, aber meinen geschmack trifft es nicht. |