Unsere Wertung: | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Stephan Gehres |
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| Uta Weinkauf |
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| Kathrin Nos |
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| Peter Nos |
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| Michael Andersch |
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| Kommentar: Sehr witzige Aufmachung, mit der das Spielprinzip leider nicht ganz mithalten kann. Dennoch ein solides Spiel, welches glücklicherweise mal nicht im Mittelalter angesiedelt ist. | Hans-Peter Stoll |
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| Roland Winner |
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| Christine Hauer |
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| Kommentar: Die Grafik von diesem 2F-Spiel ist einfach wieder super. Und die Sätze, die bei diesem Spiel fallen, tragen immer zur Erheiterung des Spieleabends bei.
Man sollte das Spiel aber schon mindestens zu viert spielen, da das Spiel von dieser Kommunikation lebt. | Michael te Uhle |
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| Tommy Braun |
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| Kommentar: Das wahre Spiel des Lebens. So nah am Thema war noch nie ein Spiel zuvor. Etwas fisselig, wenig strategisch, aber innovativ und immer wieder lustig. | Jochen Traub |
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| Jörn Griesbach |
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| Ulrich Fonrobert |
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| Kommentar: Na ja, eher enttäuschend bei uns angekommen. Sehr glücksabhängig und nur vom Thema her innovativ. | Udo Kalker |
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| Kommentar: Das Spiel lebt sehr stark von seinem Thema ist aber im Spiel zuweilen etwas unübersichtlich und unkalkulierbar. | Nicole Biedinger |
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| Frank Gartner |
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| André Beautemps |
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| Kommentar: Lebensziel Sexmaniac ist eine Perspektive, auf die ich mal in jungen Jahren selber hätte kommen sollen... | Michael Kahrmann |
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| Silke Hüsges |
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| Michael Timpe |
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| Kommentar: Fast eher ein Rollenspiel. Hier hat der Spass der Spieler an den sich entwickelnden Biografien extremen Einfluss auf den Spielspass. Nichts für Strategen, aber für Freunde von Erzählspielen. Die Regeln sind etwas Wirr, und benötigen an einigen Stellen etwas Improvisation. | Monika Harke |
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| | Eure Wertung: | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Daniel R. | 
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| Kommentar: In den ersten Spielen liegt der Spielreiz sogar auf 5, da sehr witzig. Aber wie es mit den Witzen halt so ist, je besser man sie kennt (hier die Karten) desto weniger lustig, was sich auf die Langzeitmotivation negativ auswirkt. | Andy D | 
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| Kommentar: Da Spiel ist an sich ganz nett. Problematisch ist nur, dass die Einspielzeit für ein Spiel dieses Formats recht lange ist. Dennoch finde ich, dass das Spiel durchaus seinen Tiefgang hat und auch nach den ersten 5 Runden (wenn man alle Karten kennt) noch Spaß machen kann. Wichtig ist hier aber eine Spielrunde, die sich auf das Spiel einlässt (nicht nur auf die lustigen Karten, die natürlich großartig gelungen sind). Trotzdem kann ich aufgrund der recht langen Einspielphase nur eine 4 im Spielreiz geben. | Hilko Drude | 
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| Kommentar: Für mich ist dieses das bisher beste Spiel von 2F und eines der besten des aktuellen Jahrgangs. Allerdings halte ich es überhaupt erst ab vier Leuten für spielbar, sechs sind klar am besten. Die Einflussmöglichkeiten durch das Einklagen sind viel höher, als es sich in den ersten Partien erschloss, und es gibt einen wunderbaren Ärgerfaktor. Auch die Spielbalance stimmt. Klasse! | Frank | 
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| Kommentar: 1x hui, danach pfui | Dirk Trautmann | 
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| Marco Stutzke | 
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| Mike | 
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| Oli Amacker | 
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| Kommentar: Ich kann beim besten Willen nicht verstehen was an dem Spiel interessant sein soll. Habe es 3 mal versucht und auch beim 3. Spiel war es noch extrem Langweilig! | BlueYeti | 
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| Kommentar: Mal was Neues, was aber nicht so recht überzeugt bzw. sich oftmals holperig spielt. Ein Prototyp. Schade. | Kudde | 
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| Heiko Weiß | 
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| Kommentar: Ich finde es nicht so überragend vor allem da es ab 2 Spielern ausgeschrieben ist und es dort ziemlich schwierig ist Sinnvoll zu spielen da die Interaktionsmöglichkeiten sehr beschränkt sind. Ansonsten recht witzig. | Dencer | 
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| Kommentar: Die Regel und das Reindenken sind schwierig, aber immer logisch. Trotzdem wird der Spielfluß gehemmt, zumindest beim 1. Mal. Ansonsten finde ich die Idee und die Umsetzung sehr gelungen. Es ist kein Strategiespiel und wenn man eine wichtige Karte nicht bekommt und man kann dann 2 Runden nix machen, dann läßt das durchaus Frustration aufkommen. Trotzdem bin ich immer wieder gerne in der richtigen Runde am Start. Die Graphik und die Ereignisse machen ein witziges Spiel, was ich sehr durchdacht finde (inhaltlich). Ich halte es für das beste "Spiel des Lebens". Habe es noch nicht sehr oft gespielt und kann noch nicht abschätzen, ob der Wiederspielreiz tatsächlich so nach unten geht. | Rodriguez | 
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| Kommentar: Die Idee und das Konzept sind toll. Doch es will einfach keine zum Thema und Humor passende spielerische Leichtigkeit aufkommen. Eine gute und lustige Spielerunde kann das zwar retten, aber m.E. findet die Interaktion dabei nicht durch das Spiel an sich statt, sondern durch die Geschichten, die man sich ausdenken kann (was man im Prinzip ja auch ohne das Spiel könnte). 4-5 Leute sollten es schon sein. Die erste Anleitung war ein komplettes Desaster, Hilfe gibt es im Netz (s. Rezension). | Dietrich | 
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| Maik Bretschneider | 
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| Kommentar: Zu lange Spieldauer für dieses doch recht belangslose Spielchen. Die doch lustigen Bildchen können´s auch nicht retten, beim Wettstreit, wer noch nicht mit wem "getechtelmechtele". Nett ist eigentlich die kleine Schwester von.... na Ihr wisst schon. | | | | | | |