Spiel

Schatten über Camelot

Spielerzahl

3-7

Alter

ab 10 Jahren

Dauer

90 Minuten

Autor

Bruno Cathala,
Serge Laget

Verlag

Days of Wonder (Web)

Preis

ca. 50 Euro

Jahrgang

2005

Wertung

H@LL:


4.8

Besucher:


4.6


Kurzspiel- regel

In unserer Rubrik Kurzspielregeln stellen wir Euch Zusammenfassungen/Übersichten diverser Spiele im PDF-Format zur Verfügung. Einfach öffnen und ausdrucken:
Schatten über Camelot

Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Sandra Lemberger

Kathrin Nos

Kommentar: Bei wenigen Spielern scheint mir der Verräter sehr mächtig zu sein. Die Spielregel ist einigermassen verwirrend geschrieben.
Roland Winner

Nicole Biedinger

Kommentar: Mir stellt sich allerdings die Frage, ob man mit 4-5 Spielern überhaupt gewinnen kann?
Uta Weinkauf

Ulrich Fonrobert

Kommentar: Ein toll ausgestattetes und atmosphärisches Spiel, welches als Kooperationsspiel ohne viel Konkurrenz auf dem Spielemarkt ist und sich ähnlich wie HdR spielen lässt.
Tommy Braun

Kommentar: Konnte mich nicht zu einer 4 durchringen, obwohl ich eher positiv von dem Spiel überrascht war, da das Spiel nicht meinem Genre (Kooperation/Fantasy) entspricht. Die Abwertung auf 3 kommt da m.E. das Spiel mit Verräter, besonders bei geringerer Spielerzahl eher nicht bis garnicht gewonnen werden kann. Sicher kein schlechtes Spiel, aber eben nicht meins.
Michael Andersch

Kommentar: Eigentlich wollte ich eine schlechtere Note vergeben, da ich es fast zu schwer finde, das Spiel zu gewinnen. Andererseits fordert gerade das zu noch einer Partie heraus, und die Stimmung, die transportiert wird ist einfach klasse!
Jochen Traub

Carsten Pinnow

Peter Nos

Hans-Peter Stoll

Kommentar: Die Mischung aus gemeinsamem Spiel und möglichem Verräter macht seinen Reiz aus. Ob es wirklich auch in kleinerer Besetzung gegen einen Verräter zu schaffen ist, bezweile ich. An sonsten hätte ich beinahe mal wieder eine Note Spielreiz 6 vergeben...
Frank Gartner

Kommentar: Tolles Material, tolle Atmosphäre. Sehr lustig ist die Art der Kommunikation, wenn man versucht klar zu machen, dass man mit Karten behilflich sein kann. Für mich ein Highlight des Frühjahrs 2005, auch wenn die Chancen mit der Spielerzahl variieren!
Michael Schlepphorst

Kommentar: Für mich eines der Highlights dieses Jahrgangs! Eine gelungene Mischung aus dem kooperativen "Herr der Ringe" von Knizia und Spielen mit Verräter (Saboteur etc.). Gerade weil es zu Beginn so schwer ist das Spiel zu besiegen hat es für mich einen ungemeinen Reiz. Das Spiel lebt aber auch sehr stark von der Gruppe. Wenn die sich nicht auf Absprachen einlässt und jeder nur für sich spielt ist es nicht oder nur schwer zu gewinnen. Und das Material ist wirklich aller erste Sahne!
Katrin Husmann

Stephan Gehres

Jens Hillen

Rene Puttin

Jörn Griesbach

Kommentar: Interaktion im Sinne von miteinander beratschlagen.
Bernd Eisenstein

Kommentar: Das Spiel unterhält wirklich gut, allerdings darf man es nicht zu oft spielen.
Michael Kahrmann

Horst Sawroch

Henning Knoff

Kommentar: Gerade noch eine 5 aufgrund der wirklich tollen Aufmachung und Atmosphäre. Das Spiel ansich ist relativ simpel, auch wenn es zunächst nicht danach aussieht. Das Verräter-Konzept bringt frischen Wind in das kooperative Konzept, aber leider nicht ausgegoren - es macht für den Verräter keinen Sinn, sich möglichst lange im Dunkeln zu halten, da man ihn erst recht spät entlarven kann und er dann auch noch kräftig gegen die Ritter arbeiten kann.

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Schatten über Camelot




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Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Robert Vötter

Kommentar: Das Spiel kommt zurzeit sehr oft auf den Tisch. Meine Kinder spielen es auch sehr gerne (10 und 8 Jahre alt).

Patrik Rüegge

Kommentar: Der Spielreiz und die Gewinnaussichten hängen stark von der Spieleranzahl ab. Zu 3 ist es auch ohne Verräter schwierig zu gewinnen, mit Verräter auch mit den modifizierten Regeln hingegen fast nicht. Zu 4 ist es gut zu gewinnen, sofern niemand den Verräter zieht. Mit geschickt spielendem Verräter hingegen kaum. Zu 5 ist es meiner Meinung nach gut ausgewogen, sofern der Verräter im Spiel ist. Zu 7 und 8 (mit Sir Belvedere) hingegen wird es für die Getreuen recht einfach, für den Verräter hingegen schwierig: Hier kann er nur hoffen, dass er auf der kommunikativen Ebene genug Misstrauen unter den Getreuen streuen kann, was aber unter Umständen immer noch nicht ausreicht. Mit mehr als 6 Spielern sinkt auch der Spielreiz, da die zu treffenden Entscheidungen und Einflussmöglichkeiten pro Spieler recht stark abnehmen, weil man z.B. fast das ganze Spiel um den Gral kämpft und nur Gral-Karten tauscht und ablegt.

Braz

Kommentar: Top Spiel, top Ausstattung, top Spaß: Spielerherz was willst du mehr ;)

Udo Möller

Kommentar: Mit jedem Mal macht SüC mehr Spaß! Reife Leistung.

Marco Stutzke

Kommentar: sorry ... nichts für mich !!!

Micha Mette

Kommentar: Ein Spiel, daß zeigt, das Kooperative Spiele sehr viel Spaß machen können, und das noch stimmungsvoller als der Vorgänger "Herr der Ringe".

Johannes Goslar

Trompete

Kommentar: SchüC Hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck: Material und Grafik sind fantastisch - ich glaube ich habe noch kein Spiel gesehen, das so schön aufgemacht und liebevoll gestaltet ist! Leider nimmt die Begeisterung beim Spielen dann doch sehr ab. Wir haben es zwei mal zu 6 gespielt und beide Male hat das Böse zusammen mit dem Verräter gewonnen. Doch das ist nicht der Punkt. Das Spiel gibt vor, kooperativ zu sein, ist es jedoch nur in sehr beschränkter Weise. Wenn ich mal mit meinem Ritter bei einem Auftrag stehe, den ich alleine erfüllen muss, dann stehe ich gut und gerne eine halbe Stunde dort rum und kann pro Runde genau eine Karte spielen. Gleichzeitig ist es ziemlicher Zufall, welche schwarzen Karten gezogen werden und ob diese den Erfolg meiner Queste beeinträchtigen. Spätestens wenn ich unmittelbar vor dem Erfolg die entscheidende Karte abwerfen muss und nichts dagegen unternehmen kann, zeigt sich das Spiel von seiner unschönen Seite. Wir werden es wohl kein drittes Mal spielen.

Sven Wagner

Kommentar: Nicht mein Geschmack :(

Matthias Räwer

Kommentar: Super Aufmachung. Aber kein Spielspaß. Nein, Danke...

Tintalvar

Kommentar: Wenn man kooperative Spiele mag (was bei einigen Kritikern weiter oben wohl nicht so der Fall ist), ist SüC eigentlich ein Pflichtkauf. Selten ein so schnell erklärtes, so spannendes und so ausgefuchstes Spiel erlebt. Einzig die sehr schwache Spezialfähigkeit von Sir Palomides bleibt mir in ihrer Motivation unverständlich. Hat in unseren Runden sogar hartnäckige Nicht-Spieler nach 15min überzeugt und kommt als Pflichtprogramm fast immer auf den Tisch. Einfacher als Knizias HdR, und dennoch nicht simpel oder belanglos: uneingeschränkte Kaufempfehlung (für Liebhaber kooperativer Spiele!).

Tom Hoemske

Kommentar: Super Spiel! Unbedingte Kaufempfehlung, nicht nur für Freunde kooperativer Spiele.

Gerhard Passler

Kommentar: Stimmiges und stimmungsvolles, atmosphärisch äußerst dichtes Spiel mit wunderschönem Material und Design; hat einen ungeheuer hohen Aufforderungscharakter und Wiederspielreiz; ideal ab 5 Spielern;

Sarah Kestering

Oliver S.

Kommentar: Garantiert ein Spiel der Oberklasse !! Darf in keiner Sammlung fehlen.

Markus Fillgraff

Daniel R

Kommentar: Über die Questen gab's noch keine Kommentare und gerade die Questen mit ihren Anleihen an Poker (Paare/Triplets/Strassen bilden) ist thematisch SEHR unpassend für ein Spiel zu Zeiten Camelots und auch unabhängig davon einfach nur langweilig. Das bisschen Kooperation kann den schwachen Kern des Spiels nicht über das Mittelmass hinausheben, auch wenn die Ausstattung sehr hübsch ist. SüC ist mehr ein Sozial-Event als ein Spiel.

Steffen Klein

Claus Fischer

Kommentar: An Schatten über Camelot scheiden sich zwangsläufig die Geister. Entweder man liebt das Spiel mit dem innovativen kooperativen Spielprinzip oder man mag es einfach nicht. Unsere Gruppe spielt SüC seit Monaten und wir finden es äußerst faszinierend. Die richtige Zusammenstellung von bestimmten Kampfkarten auf den jeweiligen Questen ist nur Mittel zum Zweck – wer das als langweilig bezeichnet, hat das Spiel nicht verstanden. Trotz dem Zufallselement mit Spielkarten ist das Spiel unseres Erachtens sehr strategisch. Man muss ständig abwägen, welche Aktion man beim Forschritt des Bösen wählt, wie die eigenen Karten möglichst effektiv eingesetzt werden können und wie die Ritter sich bei den einzelnen Aufgaben unterstützen können. Über den Aktionen der Ritter schwebt wie ein Damoklesschwert ständig der Fortschritt des Bösen und sorgt für andauernde Spannung. Wir hatten mit SüC noch keine einzige Minute Langeweile und das nach über einem Dutzend Partien!

Marcus Segler

Kommentar: Zusammen gegen das System. Funktioniert, macht mir aber keinen großen Spaß. Immerhin ist es zig Mal besser als das HdR Koop-Spiel.

Roland Sciarra

Kommentar: Gefallt mir besser als HdR.

Torsten Maurer

Kommentar: Kommentar: Interaktion unübertreffbar; nicht von der umfangreich wirkenden Anleitung schocken lassen; schon beim ersten Spiel merkt man, wie einfach das Spiel an sich ist. Selten so ein reizvolles Spiel erlebt, vor allem wenn man mit "Verräter" spielt

dmk

Kommentar: SüC ist für mich das Spiel des Jahres. Endlich ein komplexes, gut spielbares, kooperatives Spiel, welches mit einwandfreiem Material ausgestattet ist. Es passt einfach alles (mit Ausnahme, dass ein Spieler sterben kann). In unserer Runde kam es seitdem ich es erworben habe jeden Spieleabend auf den Tisch. Mit dieser Erfahrung ist das Spiel ohne Verräter allerdings schon fast zu einfach zu gewinnen, selbst mit nur 3 Personen.

Daniel Steinmann

Kommentar: Das Spiel ist klasse. Es ist immer wieder spannend, welche Gemeinheiten das Spiel zu bieten hat und wie man der Sache Herr werden kann. Der Verräter hat wohl am Meisten Spaß an dem Spiel. Einmal mehr wird klar: Held sein und lieb, kann jeder. Aber um richtig böse und intrigant zu sein, braucht man schon einiges mehr. Die Kommunikation zwischen den Spielern ist ein sehr großer Spaßfaktor, den man nicht unterschätzen sollte. Hinzu kommt, dass man andauern hin und hergerissen ist zwischen vertrauen und mistrauen. Sie Spielaufmachung ist sehr gut und mit Liebe zum Detail ausgearbeitet. Super Spiel!

Sascha

Kommentar: Ein typisches Spiel für Days Of Wonder. Das simple Prinzip (Bestimmte Kartenkombinationen bilden, um Queste zu erfüllen, nebenbei bestimmen zufällig gezogene Karten zusätzliche Ereignisse) wird in ein pompös verpacktes, teuer aufgeblähtes Spiel verpackt. Es sieht wunderschön aus und spielt sich flüssig. Man hat aber sehr wenig Entscheidungsmöglichkeiten, es findet wenig Interaktion statt. Man darf pro Zug immer nur eine Karte legen. Die schwarzen Karten sind zu mächtig. Hier wird man eindeutig vom Spiel gespielt und die Grundmechanismen machen einen steinzeitlichen Eindruck.

Torsten Winkelsträter

Oliver K.

Kommentar: Die erste Partie war wirklich spannend, das Material ist Grandios und allein deshalb macht es schon neugierig. Die zweite Partie war dann schon nicht mehr wirklich prall, und nach der dritten war ich mir sicher: Ich will das Ding nie wieder anfassen. Karte Ziehen, Karte Spielen, eine Stunde beim Kampf um den Gral gegen Windmühlen kämpfen, da sortier ich lieber ein Skatspiel...

Carsten Wannhoff

Kommentar: Ein wirklich gut austariertes Gesamtkunstwerk, das in jeder Besetzung (3-8) viel Spaß bringt, wenngleich die Gewinnaussichten bei wenigen Spielern wesentlich geringer sind. In großen Runden kommt es immer wieder auf den Tisch, weil man nie eine absolute Strategie entwickeln kann, die das Böse mit Sicherheit schlägt. Sehr abwechslungsreich und kommunikativ. Einfach Klasse!

Jörg W.

Kommentar: Wenn ein kooperatives Spiel, dann »Schatten von Camelot«. Ab 5 Personen: Note 5. Auch bei 7 Spielern kann ein guter "Verräter" gewinnen...!

Lars Andersch

Kommentar: In der richtigen Runde ein Burner, atmosphärisch dicht, begeisterte fast alle Gelegenheitsmitspieler.

Leonard Zorn

Kommentar: Wenn die Mitspieler ein bisschen eingespielt sind, gewinnt man das Spiel in 90 Prozent der Fälle. Die Möglichkeit des Verräters das Spiel aktiv für sich zu entscheiden ist auch eher gering. Spaß macht das Spiel aber in jedem Falle, weil es eine schöne Mischung aus "Komm, wir schaffen das zusammen" und "Nur der Verräter würde eine Karte verdeckt legen!" ist.

Martina Kessler

Kommentar: Habe das Spiel jetzt in mehreren Runden getestet: Interessanter Mechanismus und viel Kommunikation unter den Spielern. Das Spiel liegt mit Sicherheit nicht jedem (in Richtung Fantasy, Rollenspiel), aber mir machts mit entsprechenden Mitspielern großen Spaß.

Wuppermauli

Kommentar: Dies ist bereits mein viertes Spiel von Days of Wonder und wieder wurde ich nicht enttäuscht. Tolles Spielmaterial großartiges Spielkonzept. Daß hier alle miteinander für das Gute spielen ist eine tolle und neue Spiel-Erfahrung. Eines unserer Lieblingsspiele!

Oliver Lach

Kommentar: Wenn ich ein Spiel jederzeit wieder spielen würde, muss ich wohl eine 6 geben.:-)

Baki Nalincioglu

Daniel Noé

Kommentar: Die Regel ist eine einzige Katastrophe, da die eigentlich einfachen Regeln derart aufgeblasen werden, dass man permanent nachschlägt, ob das nun auch schon alles gewesen sei... Abgesehen von diesem Manko st SüC in meinen Augen ein ganz großer Wurf, weil es auf die Leute am Tisch ankommt, was aus dem Potential des Spiels gemacht wird. Und bei noch so viel Kooperation und Interaktion, der Verräter ist sicher die atarktivste Rolle. Höchstwertung (aber alle die es sich zulegen wollen sollten es einmal gespielt haben vorher, ist halt nicht jedermanns Sache...)

Carsten Bohn

Walter Müller

Jim

Kommentar: Die Anleitung ist katastrophal...sie suggeriert große Komplexität, obwohl das Spielprinzip doch recht einfach ist. Das Spiel macht durchaus Spaß, solange man sich nicht vor Augen führt, dass es sich dabei nur um ein besseres "Pokern" handelt. Vor allem in größeren Runden wirklich spaßig, der Verräter ist das Salz in der Suppe, der große Knaller ist es jedoch nicht...

Dirk Grundmann

Kommentar: Wer kooperative Spiele mag, wird auch Schatten über Camelot mögen. Katastrophal ist allerdings der Aufbau der Regel. Wenn man das Spiel länger nicht gespielt hat, muss man öfter Regeldetails nachschauen, und das ist eine frustrierende Suche.

Philipp E.

Kommentar: Ich sage schonmal im Vorraus: Ich habe das Spiel erst 2-mal mit 3 Leuten gespielt. Aber trotzdem muss ich sagen: Es macht einfach nur Spaß. Ich war einmal ein getreuer Ritter und einmal der Verräter. Natürlich hat bei 3 Leuten keiner daran gedacht, dass es einen Verräter geben könnte, und voila: Ich habe gewonnen ;). Also: Kaufen, wenn man gerne spielt oder auch nur gelegentlich!!!

RS

Björn

Kommentar: Vorneweg: ich mag Koop-Spiele und bin ein großer Fan des vielumstrittenen "Arkham Horror", aber auch "Touch of Evil", "Last Night on Earth" u.a. - Schatten über Camelot ist vergleichsweise simpel - Karten ziehen und 1-2 Ritter ein Quest erfüllen lassen, dabei hoffen, dass die richtigen schwarzen Karten kommen - der Gawein-Spieler hat meist wenig anderes zu tun als Katapulte abzuwehren. Nicht so komplex wie "Arkham", nicht so schnell spielbar und fluffig wie "Last Night". Auch ist die Interaktion manchmal eher dürftig für ein Koop-Spiel, weil man sich mit den anderen nicht über seine Karten unterhalten darf. Ich würde sogar das Herr-der-Ringe-Koop-Spiel vorziehen - aber trotzdem ist SchüC nett - und nicht zuletzt wegen der wirklich schönen Aufmachung eine Partie wert....

Martin

Kommentar: Ich habe es ein paar mal probiert, da es ja "alle" so toll finden. Ich nicht! Selten ein langweiligeres Spiel gespielt. Erst mehrere Runden Karten sammeln, dann, wenn hoffentlich genug beisammen, in der Regel alleine zu einer Quest und die Karten wieder abgeben. Belohnung verteilen. Bei meinem definitiv letzten Spiele lief das dann so ab: Katren gesammelt, dann zum Gralwquest, dann jede Runde Gralkarte abgegeben, ab und an wurden schlechte Gralkarten gelegt, als Karten alle waren von einem Menschen immer Gralkarte zugesteckt bekommen (Spezialfähigkeit), dann plötzlich gewonnen. Meine Mitspieler hatten Mühe mich zu wecken. Aufmachung super - Spielspaß - habe ich nicht gefunden. Auch der Verräter haut es nicht raus.

Joachim Tangemann

Kommentar: Erstklassig!