SPIELEREI-KRITIK

Spiel

Manitou

Spielerzahl

2-4

Alter

ab 12 Jahren

Dauer

30 Minuten

Autor

Günter Burkhardt

Verlag

Goldsieber Spiele (Web)

Jahrgang

1996

Wertung

H@LL:


4.3

Besucher:


4.6


Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Volker Sitzler

Bernd Eisenstein

Hans-Peter Stoll

Michael Andersch

Michael Schramm

Roland Winner

Tommy Braun

Stefan Hirsch

Jörn Griesbach

Ralph Bruhn

Carsten Pinnow

Kommentar: Kam in unserer Runde überhaupt nicht an. Taktik nicht planbar, da man die Karten der Mitspieler nicht kennt.
Ulrich Fonrobert

Kommentar: Sehr gutes Kartenspiel, das mit Recht in einem anderen Verlag neu aufgelegt wurde.
Udo Kalker

Monika Harke

Randolph Betten

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Manitou




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RezensentIn

Eure
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Thomas

Kommentar: Auch sehr gut zu zweit spielbar. Es ist sicher nicht die Qualität des Spieles gewesen, die dazu führte, daß es nicht mehr im Handel angeboten wird. Die einzige kleine Schwäche liegt in der m.E. für ein Kartenspiel etwas aufwendigeren Regel.

Sandra Lemberger

Pia Lemberger

Kommentar: Sehr gutes Spiel, allerdings können Spiele gegen Könner Frust auslösen... bis man eine fixe Taktik durchschaut hat kann man schon viele Spiele verloren haben...

OMI

Kommentar: Als kleines Spiel einfach mal zwischendurch in längeren Spielerunden, oder als Spiel für Wenigspieler. Ein sehr schönes, leicht zu erlernendes Spiel mit hohem Wiederspielreiz.

Immanuel

Kommentar: Manitou war bei uns monatelang der "Mittagspausenklassiker". Perfekt für Viel- und Wenigspieler.

Petra Lustig

Kommentar: Eines der besten Kartenspiele, die ich kenne! Allerdings durchaus denklastig (v.a. zu zweit). Der Verlag hätte sich allerdings den bescheuerten Werbetext auf der Schachtel sparen können ("... und dem Büffel ist auch schon ganz schlecht"?!).

Dirk Grundmann

Kommentar: Büffel erlegen, Gefangene machen, die Minus-10-Karte vermeiden. Hier das richtige Deck zusammenzustellen ist nicht einfach, aber sehr reizvoll!

Gerd Soba

Andreas Günter

Kommentar: Diese Rezension bezieht sich auf die neue Ausgabe (Big Manitou) bei "What's your game": Die neue Ausgabe ist graphisch exzellent umgesetzt, krankt aber an einer katastrophal schlechten Übersetzung der Regel ins Deutsche. Dieses Manko hat bei meiner Bewertung aber keine Rolle gespielt. Ein Tipp für die Durchführung der Treibjagden bei der Neuausgabe: Der Startspieler bekommt nicht eine Karte weniger, der letzte Spieler nicht eine Karte mehr (da es in diesem Spiel m.E. gar keinen Startspielervorteil gibt, eher im Gegenteil), sondern alle Spieler wählen sich pro Runde 8 Karten aus dem Gesamtstapel. Dies hat dann auch zur Folge, dass der Totempfahl auch vom Startspieler genutzt werden kann (Ausspielen einer zusätzlichen 8. Karte statt nur 7 Karten). Diese Regeländerung mildert auch die enorm starken Pferdekarten ab, da dann der Totempfahl der Pferdekarte immer (und nicht nur ausnahmsweise) etwas entgegenzusetzen hat. Dieser Regeltipp stammt aus einer englichen Rezension zur neuen Ausgabe und ist m.E. sehr empfehlenswert. Darüber hinaus ist Manitou / Big Manitou ein enorm strategisches Spiel mit einem angenehm geringen Glücksanteil. Problematisch ist allenfalls, dass das Endergebnis oft so knapp ist, dass die letzte Runde allein über Sieg und Niederlage entscheiden kann. Daher keine 6, sondern nur Punkte in der Endwertung.

Max Heininger

Dirk

Kommentar: Nur eine kurze Phase gespielt