| Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Thomas | 
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| Kommentar: Auch sehr gut zu zweit spielbar. Es ist sicher nicht die Qualität des Spieles gewesen, die dazu führte, daß es nicht mehr im Handel angeboten wird. Die einzige kleine Schwäche liegt in der m.E. für ein Kartenspiel etwas aufwendigeren Regel. |
Sandra Lemberger | 
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Pia Lemberger | 
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| Kommentar: Sehr gutes Spiel, allerdings können Spiele gegen Könner Frust auslösen... bis man eine fixe Taktik durchschaut hat kann man schon viele Spiele verloren haben... |
OMI | 
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| Kommentar: Als kleines Spiel einfach mal zwischendurch in längeren Spielerunden, oder als Spiel für Wenigspieler. Ein sehr schönes, leicht zu erlernendes Spiel mit hohem Wiederspielreiz. |
Immanuel | 
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| Kommentar: Manitou war bei uns monatelang der "Mittagspausenklassiker". Perfekt für Viel- und Wenigspieler. |
Petra Lustig | 
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| Kommentar: Eines der besten Kartenspiele, die ich kenne! Allerdings durchaus denklastig (v.a. zu zweit). Der Verlag hätte sich allerdings den bescheuerten Werbetext auf der Schachtel sparen können ("... und dem Büffel ist auch schon ganz schlecht"?!). |
Dirk Grundmann | 
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| Kommentar: Büffel erlegen, Gefangene machen, die Minus-10-Karte vermeiden. Hier das richtige Deck zusammenzustellen ist nicht einfach, aber sehr reizvoll! |
Gerd Soba | 
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Andreas Günter | 
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| Kommentar: Diese Rezension bezieht sich auf die neue Ausgabe (Big Manitou) bei "What's your game": Die neue Ausgabe ist graphisch exzellent umgesetzt, krankt aber an einer katastrophal schlechten Übersetzung der Regel ins Deutsche. Dieses Manko hat bei meiner Bewertung aber keine Rolle gespielt. Ein Tipp für die Durchführung der Treibjagden bei der Neuausgabe: Der Startspieler bekommt nicht eine Karte weniger, der letzte Spieler nicht eine Karte mehr (da es in diesem Spiel m.E. gar keinen Startspielervorteil gibt, eher im Gegenteil), sondern alle Spieler wählen sich pro Runde 8 Karten aus dem Gesamtstapel. Dies hat dann auch zur Folge, dass der Totempfahl auch vom Startspieler genutzt werden kann (Ausspielen einer zusätzlichen 8. Karte statt nur 7 Karten). Diese Regeländerung mildert auch die enorm starken Pferdekarten ab, da dann der Totempfahl der Pferdekarte immer (und nicht nur ausnahmsweise) etwas entgegenzusetzen hat. Dieser Regeltipp stammt aus einer englichen Rezension zur neuen Ausgabe und ist m.E. sehr empfehlenswert. Darüber hinaus ist Manitou / Big Manitou ein enorm strategisches Spiel mit einem angenehm geringen Glücksanteil. Problematisch ist allenfalls, dass das Endergebnis oft so knapp ist, dass die letzte Runde allein über Sieg und Niederlage entscheiden kann. Daher keine 6, sondern nur Punkte in der Endwertung. |
Max Heininger | 
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Dirk | 
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| Kommentar: Nur eine kurze Phase gespielt |