| Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Steffen | 
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| Kommentar: Von kleineren Regelunstimmigkeiten abgesehen ein sehr schönes Spiel. Taktischer Tiefgang gepaart mit leichter Erlernbarkeit, und mit der Möglichkeit "fies" zu sein - immer wieder reizvoll... |
Roman Pelek | 
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| Kommentar: Was mir bislang einzig an Löwenherz missfiel, war das schlechte Material, das sich durch sämtliche Auflagen zieht: verzogene Spielpläne gepaart mit kippligen Plastikfigürchen erschweren einem das Spielen unnötig. |
Andreas Arnold | 
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| Kommentar: Da lacht das (Löwen-)Herz! Für Familien wohl nur sehr bedingt geeignet, aber für Taktikfans ein Hochgenuss. Schade, das Klaus Teuber sich in letzter Zeit eher den SvC-Varianten verschrieben hat und weniger auf qualitativ hochwertige Spiele baut. |
Barbara Winner | 
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| Kommentar: - |
Harpo spielt | 
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| Kommentar: nachdem teuber mit den siedlern ein bisschen geübt hat, lässt er hier das würfeln sein ... und treibt die herrlich fiesen tauschmechanismen zur perfektion! |
Markus Barnick | 
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Gerhard Passler | 
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| Kommentar: Super-Strategiespiel, welches in keiner Spielesammlung fehlen darf; ein echter Klassiker und das beste Teuber-Spiel; das Spielgeschehen ist jederzeit spannend, abwechslungsreich, teilweise nervenzerfetzend; leider schlechtes, billiges Spielmaterial, das den Spielreiz aber nicht zu trüben vermag. |
Sonny Crockett | 
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| Kommentar: Die viel angesprochene Länge ist weniger ein Problem, als vielmehr der hohe Stressfaktor des Spiels. Somit wird es nicht häufig gespielt. Aber es hat alle Ehren verdient. |
Don Tulpo | 
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| Kommentar: Der "Ärgerfaktor" ist nicht zu unterschätzen.... |
Karsten | 
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Wolfram Püchert | 
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| Kommentar: Hmmm, der absolute Renner ist es nicht. Es ist ein gelungenes Spiel und reizvoll. Ich spiele es gerne. |
Carsten Pinnow | 
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Tim | 
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| Kommentar: Ein absoluter Knüller und sicher eines der besten Teuber-Spiele! "Löwenherz" gehört in jede Sammlung, auch wenn leider am Material gespart wurde. |
Anarion | 
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| Kommentar: Sicherlich eines der besten Spiele aller Zeiten. Leicht erlernbare Regeln, aber ein immer wieder spannendes und abwechslungsreiches Spielvergnügen mit quasi nicht vorhandenem Glücksanteil. Unbedingt mal ausprobieren! |
Jörg W. | 
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| Kommentar: Schade das K. Teuber seit 8 Jahren nur noch S.v.Catan-Variationen entwickelt – wobei sich Gute (Szenarien/Elasund) und Schlechte (Abenteuer Menschh., Candamir) die Waage halten. |
Johannes Goslar | 
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Sarah Kestering | 
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| Kommentar: Auch wenn ich mit meiner Meinung alleine dastehe - mir gefaellt Loewenherz UEBERHAUPT nicht. |
Marcus Segler | 
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| Kommentar: Ein echter Klassiker. Löwenherz spiele ich mit 3 oder 4 Spielern immer wieder gerne.
Besonders spannend wird es, wenn alle Mitspieler das Spiel gut kennen und ungefähr gleich stak sind. |
Michael Metternich | 
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| Kommentar: Am stärksten zu viert! |
Jochen Schmidt | 
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| Kommentar: Rundum stimmig. Ich persönlich ziehe die neuere Kosmos-Version vor, da dort die Minen für zusätzlichen "Pfeffer" sorgen und der Bietmechanismus der Goldsieber-Variante nicht jedermanns Sache ist, da er doch recht kantig daherkommt. Dennoch klasse. |
Andreas D. Becker | 
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| Kommentar: Gehört in die "Top Fünf" der Teuber-Spiele. Ein Must-Have. |
manu | 
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Ansgar Knobloch | 
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| Kommentar: Zunächst einmal muss ich leider sagen, dass das Spielmaterial nach einigen Jahren zu wünschen übrig läßt. Der Spielplan hat sich dermaßen verzogen, dass sich keine Grenzen mehr über mehrer Felder hinweg aufstellen lassen.
Der Spielreiz selbst ist natürlich noch vorhanden und macht Spaß. Es ist aber schon reichlich Glück dabei, wenn es darum geht welche Karte gerade aufgedeckt wird. Da nützt einem auch der Startspielervorteil nichts, der bei diesem Spiel nicht vorhanden ist.
Insgesamt hat das Spiel sicher gute Ideen und Möglichkeiten, es gehört aber nicht zu der ganz großen Riege. |
Max Heininger | 
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| Kommentar: Sehr schönes, stimmiges Spiel. Mit DSvC das Spiel, welches mich damals zu komplexeren Spielen gebracht hat |
Waiko | 
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| Kommentar: Ganz große Spielkunst. Hut ab vor Klaus Teuber! Und DANKE für dieses tolle Spiel! |
Andreas Freye | 
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| Kommentar: Top! Schade das Teuber nur noch Catan macht... |
Pau | 
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| Kommentar: Von einem großen Klassiker hätte ich mehr erwartet. Anfangs zieht es sich. Dann sind irgendwann genug Mauern gesetzt, so dass es ein wildes Hauen und Stechen gibt und zum Schluss gewinnt jemand per Königsmacher. Wann die Spielende Karte kommt kann sehr entscheidend sein und bringt eine extreme Zufallskomponente an den Schluss, die über Sieg und Niederlage entscheiden kann. (Hat bei der letzten Partie dazu geführt, dass der erste und der letzte Spieler die Position getauscht haben.) Ich würde es noch spielen, aber anderes vorziehen. |
Martin | 
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| Kommentar: Gutes Spiel, das ich jedem empfehlen kann, der das Motto "wie gewonnen, so zerronnen" verträgt. Gute vier Punkte. |
Jürgen | 
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| Kommentar: Ein Klassiker, besser als die Neuauflage |
Gentledom | 
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| Kommentar: Immer noch ein sehr gutes Spiel, trotz fast 20 Jahre die es nun auf dem Buckel hat. Weitaus spannender und vor allem interaktiver als die Neuauflage, man benötigt aber 1-2 Runden um wirklich rein zu kommen, was bei der Spieldauer nicht wenig ist. Dennoch lohnt es sich ganz sicher. |
Carl Kent | 
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Eassouira | 
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| Kommentar: Super Spiel, sehr auf Konfrontation getrimmt und immer noch aktuell.
Vor allem nichts mit Siedler... |
Dencer | 
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| Kommentar: Spielmechanisch interessant, die Schwächen sind benannt, anno 2017 ist das Design in meinen Augen aber dem Spielspaß abträglich, deshalb nur 4 Punkte. |
Andreas Leitner | 
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| Kommentar: Zu diesem Spiel gibt es nur eines zu sagen: es ist ein Spitzenspiel und war seiner Zeit meilenweit voraus |
sutrebuh | 
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| Kommentar: Das kann man nicht allein spielen! Im Gegensatz zu so vielen Spielen der heutigen Zeit, ist bei Löwenherz kein Solo-Modus möglich, denn Interaktion ist hier kein verschämtes Beiwerk. Ständig versucht man die anderen auszumanövrieren, indem man Grenzen setzt oder verschiebt, Ritter platziert oder auch starke Politikkarten aus einer anfänglich großen und dann stetig schrumpfenden Auswahl zieht. Überall reizen Möglichkeiten, lauern Gefahren, drohen Gemeinheiten. Es ist ordentlich etwas los auf dem Brett. Zumal man ständig auf der Hut sein muss, was wohl die nächste Rundenkarte für Optionen bringt. Mitnichten liegt darin ein hoher Glücksfakter, denn dem Lauf der durchaus überschaubaren Geschehnisse sind alle gleichermaßen ausgesetzt und alle können darum mitbieten. Wer sich vorher pleite gespielt hat, ist kein Opfer des Zufalls, sondern eigener Fehlkalkulation oder Risikoabwägung. Natürlich kann es bei sehr interaktiven Spielen je nach Situation auch zur Königmacherei kommen, wobei man mit Ritterstärke sich durchaus gegen böse Überraschungen schützen kann. Irgendwie machen die möglichen Boshaftigkeiten das Spiel aber auch familientauglich, weil die Kinder wunderbar den Eltern empfindliche Schläge verpassen können, während bei so mancher Optimierorgie der Sieger oft genug schon vor Spielbeginn feststeht. |