Spiel

Löwenherz

Spielerzahl

3-4

Alter

ab 12 Jahren

Dauer

60-90 Minuten

Autor

Klaus Teuber

Verlag

Goldsieber Spiele (Web)

Preis

ca. 28 Euro

Jahrgang

1997

Wertung

H@LL:


5

Besucher:


5.3


Kurzspiel- regel

In unserer Rubrik Kurzspielregeln stellen wir Euch Zusammenfassungen/Übersichten diverser Spiele im PDF-Format zur Verfügung. Einfach öffnen und ausdrucken:
Löwenherz

Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Ralph Bruhn

Uwe Kuhn

Bodo Redner

Frank Gartner

Bernd Eisenstein

Kommentar: Das "neue" Löwenherz ist schöner und spielt sich flüssiger.
Sandra Lemberger

Jochen Traub

Michael Andersch

Kommentar: Sehr gutes Spiel - leider ist allerdings das Bessere der Feind des guten, weshalb ich die gestrafftere Kosmos-Version der Goldsieber-Ausgabe vorziehe und daher diese Ausgabe gegenüber meiner Benotung von 2005 um 1 Note nach unten korrigiere.
Uta Weinkauf

Hans-Peter Stoll

Roland Winner

Peter Nos

Tommy Braun

Kommentar: Ein Klassiker!
Ulrich Fonrobert

Kommentar: Ein tolles Spiel und gelungener Abschluss der Teuber-Trilogie rund ums entdecken, siedeln und erobern. Mir gefällt aber das neue Kosmos-Löwenherz besser als dieses "alte" von Goldsieber. Aber natürlich trotzdem ein moderner Klassiker.
Udo Kalker

Monika Harke

Michael Kahrmann

Silke Hüsges

Horst Sawroch

André Beautemps

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Löwenherz




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Eure
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Steffen

Kommentar: Von kleineren Regelunstimmigkeiten abgesehen ein sehr schönes Spiel. Taktischer Tiefgang gepaart mit leichter Erlernbarkeit, und mit der Möglichkeit "fies" zu sein - immer wieder reizvoll...

Roman Pelek

Kommentar: Was mir bislang einzig an Löwenherz missfiel, war das schlechte Material, das sich durch sämtliche Auflagen zieht: verzogene Spielpläne gepaart mit kippligen Plastikfigürchen erschweren einem das Spielen unnötig.

Andreas Arnold

Kommentar: Da lacht das (Löwen-)Herz! Für Familien wohl nur sehr bedingt geeignet, aber für Taktikfans ein Hochgenuss.  Schade, das Klaus Teuber sich in letzter Zeit eher den SvC-Varianten verschrieben hat und weniger auf qualitativ hochwertige Spiele baut. 

Barbara Winner

Kommentar: -

Harpo spielt

Kommentar: nachdem teuber mit den siedlern ein bisschen geübt hat, lässt er hier das würfeln sein ... und treibt die herrlich fiesen tauschmechanismen zur perfektion!

Markus Barnick

Gerhard Passler

Kommentar: Super-Strategiespiel, welches in keiner Spielesammlung fehlen darf; ein echter Klassiker und das beste Teuber-Spiel; das Spielgeschehen ist jederzeit spannend, abwechslungsreich, teilweise nervenzerfetzend; leider schlechtes, billiges Spielmaterial, das den Spielreiz aber nicht zu trüben vermag.

Sonny Crockett

Kommentar: Die viel angesprochene Länge ist weniger ein Problem, als vielmehr der hohe Stressfaktor des Spiels. Somit wird es nicht häufig gespielt. Aber es hat alle Ehren verdient.

Don Tulpo

Kommentar: Der "Ärgerfaktor" ist nicht zu unterschätzen....

Karsten

Wolfram Püchert

Kommentar: Hmmm, der absolute Renner ist es nicht. Es ist ein gelungenes Spiel und reizvoll. Ich spiele es gerne.

Carsten Pinnow

Tim

Kommentar: Ein absoluter Knüller und sicher eines der besten Teuber-Spiele! "Löwenherz" gehört in jede Sammlung, auch wenn leider am Material gespart wurde.

Anarion

Kommentar: Sicherlich eines der besten Spiele aller Zeiten. Leicht erlernbare Regeln, aber ein immer wieder spannendes und abwechslungsreiches Spielvergnügen mit quasi nicht vorhandenem Glücksanteil. Unbedingt mal ausprobieren!

Jörg W.

Kommentar: Schade das K. Teuber seit 8 Jahren nur noch S.v.Catan-Variationen entwickelt – wobei sich Gute (Szenarien/Elasund) und Schlechte (Abenteuer Menschh., Candamir) die Waage halten.

Johannes Goslar

Sarah Kestering

Kommentar: Auch wenn ich mit meiner Meinung alleine dastehe - mir gefaellt Loewenherz UEBERHAUPT nicht.

Marcus Segler

Kommentar: Ein echter Klassiker. Löwenherz spiele ich mit 3 oder 4 Spielern immer wieder gerne. Besonders spannend wird es, wenn alle Mitspieler das Spiel gut kennen und ungefähr gleich stak sind.

Michael Metternich

Kommentar: Am stärksten zu viert!

Jochen Schmidt

Kommentar: Rundum stimmig. Ich persönlich ziehe die neuere Kosmos-Version vor, da dort die Minen für zusätzlichen "Pfeffer" sorgen und der Bietmechanismus der Goldsieber-Variante nicht jedermanns Sache ist, da er doch recht kantig daherkommt. Dennoch klasse.

Andreas D. Becker

Kommentar: Gehört in die "Top Fünf" der Teuber-Spiele. Ein Must-Have.

manu

Ansgar Knobloch

Kommentar: Zunächst einmal muss ich leider sagen, dass das Spielmaterial nach einigen Jahren zu wünschen übrig läßt. Der Spielplan hat sich dermaßen verzogen, dass sich keine Grenzen mehr über mehrer Felder hinweg aufstellen lassen. Der Spielreiz selbst ist natürlich noch vorhanden und macht Spaß. Es ist aber schon reichlich Glück dabei, wenn es darum geht welche Karte gerade aufgedeckt wird. Da nützt einem auch der Startspielervorteil nichts, der bei diesem Spiel nicht vorhanden ist. Insgesamt hat das Spiel sicher gute Ideen und Möglichkeiten, es gehört aber nicht zu der ganz großen Riege.

Max Heininger

Kommentar: Sehr schönes, stimmiges Spiel. Mit DSvC das Spiel, welches mich damals zu komplexeren Spielen gebracht hat

Waiko

Kommentar: Ganz große Spielkunst. Hut ab vor Klaus Teuber! Und DANKE für dieses tolle Spiel!

Andreas Freye

Kommentar: Top! Schade das Teuber nur noch Catan macht...

Pau

Kommentar: Von einem großen Klassiker hätte ich mehr erwartet. Anfangs zieht es sich. Dann sind irgendwann genug Mauern gesetzt, so dass es ein wildes Hauen und Stechen gibt und zum Schluss gewinnt jemand per Königsmacher. Wann die Spielende Karte kommt kann sehr entscheidend sein und bringt eine extreme Zufallskomponente an den Schluss, die über Sieg und Niederlage entscheiden kann. (Hat bei der letzten Partie dazu geführt, dass der erste und der letzte Spieler die Position getauscht haben.) Ich würde es noch spielen, aber anderes vorziehen.

Martin

Kommentar: Gutes Spiel, das ich jedem empfehlen kann, der das Motto "wie gewonnen, so zerronnen" verträgt. Gute vier Punkte.

Jürgen

Kommentar: Ein Klassiker, besser als die Neuauflage

Gentledom

Kommentar: Immer noch ein sehr gutes Spiel, trotz fast 20 Jahre die es nun auf dem Buckel hat. Weitaus spannender und vor allem interaktiver als die Neuauflage, man benötigt aber 1-2 Runden um wirklich rein zu kommen, was bei der Spieldauer nicht wenig ist. Dennoch lohnt es sich ganz sicher.

Carl Kent

Eassouira

Kommentar: Super Spiel, sehr auf Konfrontation getrimmt und immer noch aktuell. Vor allem nichts mit Siedler...

Dencer

Kommentar: Spielmechanisch interessant, die Schwächen sind benannt, anno 2017 ist das Design in meinen Augen aber dem Spielspaß abträglich, deshalb nur 4 Punkte.

Andreas Leitner

Kommentar: Zu diesem Spiel gibt es nur eines zu sagen: es ist ein Spitzenspiel und war seiner Zeit meilenweit voraus

sutrebuh

Kommentar: Das kann man nicht allein spielen! Im Gegensatz zu so vielen Spielen der heutigen Zeit, ist bei Löwenherz kein Solo-Modus möglich, denn Interaktion ist hier kein verschämtes Beiwerk. Ständig versucht man die anderen auszumanövrieren, indem man Grenzen setzt oder verschiebt, Ritter platziert oder auch starke Politikkarten aus einer anfänglich großen und dann stetig schrumpfenden Auswahl zieht. Überall reizen Möglichkeiten, lauern Gefahren, drohen Gemeinheiten. Es ist ordentlich etwas los auf dem Brett. Zumal man ständig auf der Hut sein muss, was wohl die nächste Rundenkarte für Optionen bringt. Mitnichten liegt darin ein hoher Glücksfakter, denn dem Lauf der durchaus überschaubaren Geschehnisse sind alle gleichermaßen ausgesetzt und alle können darum mitbieten. Wer sich vorher pleite gespielt hat, ist kein Opfer des Zufalls, sondern eigener Fehlkalkulation oder Risikoabwägung. Natürlich kann es bei sehr interaktiven Spielen je nach Situation auch zur Königmacherei kommen, wobei man mit Ritterstärke sich durchaus gegen böse Überraschungen schützen kann. Irgendwie machen die möglichen Boshaftigkeiten das Spiel aber auch familientauglich, weil die Kinder wunderbar den Eltern empfindliche Schläge verpassen können, während bei so mancher Optimierorgie der Sieger oft genug schon vor Spielbeginn feststeht.