Spiel

Manila

Spielerzahl

3-5

Alter

ab 10 Jahren

Dauer

60 Minuten

Autor

Franz-Benno Delonge

Verlag

Zoch Verlag (Web)

Preis

ca. 30 Euro

Jahrgang

2005

Wertung

H@LL:


4.3

Besucher:


4.5


Kurzspiel- regel

In unserer Rubrik Kurzspielregeln stellen wir Euch Zusammenfassungen/Übersichten diverser Spiele im PDF-Format zur Verfügung. Einfach öffnen und ausdrucken:
Manila

Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Uta Weinkauf

Kommentar: Nettes Zockerspiel... macht immer wieder Laune!
Barbara Winner

Bernd Eisenstein

Kommentar: Tolles Material. Durch die Würfel recht Glückslastig, aber kurzweilig und sehr spaßig/spannendes Spiel.
Roland Winner

Carsten Pinnow

Nicole Biedinger

Sandra Lemberger

Ulrich Fonrobert

Kommentar: Ein Zocker-Spiel mit tollem Material, bei dem man nicht nach zu großem Tiefgang suchen sollte, dann macht es Spaß.
Tommy Braun

Kommentar: mein zweiter Tipp zur Nominierung zum Spiel des Jahres 2005 (wenns nicht Niagara wird) ... Nettes Zockerspiel, aber auch nicht mehr.
Michael Andersch

Kommentar: Etwas zu lang für den gebotenen Glücksfaktor, was auch in die Benotung eingeflossen ist (Reiner Spielreiz: 5-6 Punkte)
Stephan Gehres

Kommentar: Ein Zockerspiel. Wenn man sich darauf einlässt, kann es viel Spass machen.
Hans-Peter Stoll

Kommentar: Den Würfel empfand ich zu mächtig, dennoch ein schönes Spiel für die Familie
Kathrin Nos

Jochen Traub

Claudia Schollenberger

Peter Nos

Michael te Uhle

Frank Gartner

Steffen Stroh

Ralph Bruhn

Kommentar: Für ein Glücks- und Zockerspiel viel zu kompliziert
Udo Kalker

Kommentar: Kurzweilig und glücksabhängig macht Manila immer wieder Spaß. Nicht mehr und nicht weniger.
Horst Sawroch

Michael Timpe

Kommentar: Hoher Glücksanteil, und doch: Mich packts immer wieder. Die Spielstimmung stimmt einfach, und gerade wenn es die Würfel mal nicht so gut mit einem meinen, ist der Spaß am größten. In geselliger Runde ein Spitzenspiel, vielleicht nicht so sehr für die Vielspieler.
Michael Kahrmann

Mahmut Dural

Kommentar: Wer Camel Up mag, sollte sich auch Manila anschauen.

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Manila




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Eure
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Matthias Räwer

Kommentar: Manila ist in unserer "Spielegruppe" nicht so eingeschlagen. Zu glücksabhängig, wie wir meinen. Aber sicher ist "Manila" für andere "spielertypen" ein bestens geeignetes "Futter".

Marco Stutzke

Kommentar: sehr gutes futter*gg

Braz

Kommentar: Einfach nur gut ! ;)

Cyberian

Kommentar: Habe sehr gehofft, das es mir besser gefällt, aber leider ist für die Spieldauer einfach ZU viel Glück dabei.

xaverius

Kommentar: Zu hoher Glücksanteil? Glück gehört einfach dazu bei einem Zockerspiel - in dieser Kategorie ein Super-Spiel!

Sven Wagner

Kommentar: Bin eigentlich immer für Zockerspiele zu haben, aber dieses dauert mir zu lange und Versteigerungsspiele sind sowieso nich mein Ding ... trotzdem ein gutes Spiel ... für andere ;)

Marcus Segler

Kommentar: Ein nettes Zockerspiel. Ist mir leider auch für das gebotene zu lang.

Bernhard Kreitner

Susanne Schulz

Severin

Kommentar: Obwohl ich normalerweise Spiele mit Würfeln nicht besonders mag, konnte das kurzweilige und locker-flockige "Manila" voll überzeugen.

Per Sörensen

Kommentar: Nettes Spiel für einen geselligen Abend. Bringt auch Leute an den Tisch, die sonst nicht so gerne spielen, leicht erklärt.

Tom Hoemske TRH

Kommentar: Endlich mal ein abendfüllendes "Glücksspiel" mit schöner Ausstattung. Mein "Spiel des Jahres 05" (auch wenn ich Niagara den Titel gönne). Hier passt einfach alles! Kaufen, spielen, Spaß haben.

Gerhard Passler

Kommentar: Sehr unterhaltsames, kurzweiliges und optisch schönes Zocker-Spiel ohne viel Tiefgang, das aber zu überzeugen weiß und ganz einfach Spaß macht; die Spielanleitung scheint mir ein wenig überfrachtet zu sein und den Regeln fehlt der logische Aufbau;

Jörg Wrobel

Kommentar: Die Spielzeit bei 5 Personen ist für ein Zocker-/Wettlauf-Spiel mit fast 2 Stunden zu lang.

Marc Noelkenbockhoff

Kommentar: Bin ja absoluter Zoch-Fan. Gebe aber nicht blind Höchstnoten, sondern das Spiel muss auch überzeugen. Und das tut es. So ein locker-leichtes Spiel ist auch mal klasse; nur Strategiehammer geht auch nicht :-) Habe aber lange nicht mehr ein Spiel gehabt, wo so viel gequatscht wurde und alle Mitspieler so eine Menge Spass hatten.

Kai Milke

Kommentar: Für meinen Geschmack zu glücksabhängig und zieht sich gegen Ende etwas. Piraten hatten in unserer Runde keinen Peso gebracht.

Gabriele Petry

Maik Bretschneider

Kommentar: Lockeres Spielprinzip und ideal für die ganze Familie. Zwar etwas zu sehr glückslastig aber durch die Würfelrunden spannend bis zum Ende. Die Piraten haben zwar selten Erfolg, doch lohnt der Einsatz durch die dadurch erzielte "Rendite" ;-) dennoch. Als Eröffnung für einen Spieleabend bestens geeignet.

Stefan Halberstadt

Kommentar: Ein tolles Spiel, das uns sofort begeisterte. Es war sehr viel Schadenfreude und Zockergeist im Spiel, was der Spielfreunde zusätzlichen Aufschwung verlieh. Gück bestimmt ab und an doch die Strategie. Wir haben viel gelacht und gegröhlt.

Gerd Soba

Kommentar: Tolle und originelle Spielidee, ein typisches Zoch-Spiel eben. Leider hängt der Spaßfaktor bei Manila aber sehr davon ab, mit wem man es spielt.

Zerics

Kommentar: Klasse Zockerspiel, klar hoher Glücksanteil. Aber trotzdem machts sehr viel Spass, auch nach Jahren immer wieder mal. Material ist top!!

Peter Thielmann

Kommentar: Super Material, und von der Komplexität genau richtig zwischen leicht genug für Einsteiger und anspruchsvoll genug für Tüftler.

waiko

Kommentar: Workerplacement Würfel. Wofür später erschienen Spiele (Zu Recht) viel Lob erhalten haben, hat MANILA bereits vor Jahren vorgemacht. Ein Meilenstein von Franz-Benno Delonge.

Joachim Tangemann

Maja

Gülsüm Dural

Kommentar: Inzwischen abgelöst von Camel Up, deshalb nach 4,5 Jahren degradiert auf 4 Punkte.

Romain Halsdorf

Kommentar: Das Spiel kam gestern bei uns auf den spieltisch, und nach einer knappen halben Stunde wünschte sich schon jeder das Ende der Partie herbei. Irgendwie sprang der Funke nicht über, und wir sind eine 5er Gruppe, die schon jahrenlang zusammen spielt. Ich persönlich mag Würfel schon gar nicht, und die sind hier gleich in 4 Farben zu finden, mit ihnen bewegt man die Kähne. So ist es eigentlich unplanbar. Niemand hat es gewagt, sich als Versicherungsagent zu versuchen, nach einer Runde mochte auch niemand mehr die Lotsenplätze - warum auch ? Einkommen gibt es keines, man kann lediglich die Plätze der Kähne etwas beeinflussen (1- Plätze vor, bzw. zurück). Ähnlich ging es den Spielern, diesich als Piraten versuchten. Die Kähne blieben praktisch gar nicht auf Platz 13 stehen, also verging vielen die Lust, Käptn Sparrow zu spielen.

Dario

Kommentar: Dieses Zockerprinzip ist nicht wirklich mein Ding.

sutrebuh

Kommentar: Eine Kombi aus Zocken, Versteigerung und Arbeitereinsatz! Letzterer gaukelt Strategie vor, doch von der blebit bei diesem hohen Glücksanteil nicht viel übrig. Ersteres gaukelt spannende Wetten vor, doch die Piraterie, die das noch am ehesten verspricht, ist sehr selten erfolgreiche. Anderswo schwanken die Erträge zwischen überschaubar und aberwitziger Zockerei. Bleibt noch die Versteigerung des Hafenmeisters, die von derart überragender Bedeutung ist, dass der Rest des Spiels beinahe zu einem Anhängsel verkommt.