Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Matthias Räwer | 
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Kommentar: Manila ist in unserer "Spielegruppe" nicht so eingeschlagen. Zu glücksabhängig, wie wir meinen. Aber sicher ist "Manila" für andere "spielertypen" ein bestens geeignetes "Futter". |
Marco Stutzke | 
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Kommentar: sehr gutes futter*gg |
Braz | 
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Kommentar: Einfach nur gut ! ;) |
Cyberian | 
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Kommentar: Habe sehr gehofft, das es mir besser gefällt, aber leider ist für die Spieldauer einfach ZU viel Glück dabei. |
xaverius | 
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Kommentar: Zu hoher Glücksanteil? Glück gehört einfach dazu bei einem Zockerspiel - in dieser Kategorie ein Super-Spiel! |
Sven Wagner | 
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Kommentar: Bin eigentlich immer für Zockerspiele zu haben, aber dieses dauert mir zu lange und Versteigerungsspiele sind sowieso nich mein Ding ... trotzdem ein gutes Spiel ... für andere ;) |
Marcus Segler | 
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Kommentar: Ein nettes Zockerspiel. Ist mir leider auch für das gebotene zu lang. |
Bernhard Kreitner | 
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Susanne Schulz | 
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Severin | 
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Kommentar: Obwohl ich normalerweise Spiele mit Würfeln nicht besonders mag, konnte das kurzweilige und locker-flockige "Manila" voll überzeugen. |
Per Sörensen | 
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Kommentar: Nettes Spiel für einen geselligen Abend. Bringt auch Leute an den Tisch, die sonst nicht so gerne spielen, leicht erklärt. |
Tom Hoemske TRH | 
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Kommentar: Endlich mal ein abendfüllendes "Glücksspiel" mit schöner Ausstattung. Mein "Spiel des Jahres 05" (auch wenn ich Niagara den Titel gönne). Hier passt einfach alles! Kaufen, spielen, Spaß haben. |
Gerhard Passler | 
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Kommentar: Sehr unterhaltsames, kurzweiliges und optisch schönes Zocker-Spiel ohne viel Tiefgang, das aber zu überzeugen weiß und ganz einfach Spaß macht; die Spielanleitung scheint mir ein wenig überfrachtet zu sein und den Regeln fehlt der logische Aufbau; |
Jörg Wrobel | 
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Kommentar: Die Spielzeit bei 5 Personen ist für ein Zocker-/Wettlauf-Spiel mit fast 2 Stunden zu lang. |
Marc Noelkenbockhoff | 
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Kommentar: Bin ja absoluter Zoch-Fan. Gebe aber nicht blind Höchstnoten, sondern das Spiel muss auch überzeugen. Und das tut es. So ein locker-leichtes Spiel ist auch mal klasse; nur Strategiehammer geht auch nicht :-)
Habe aber lange nicht mehr ein Spiel gehabt, wo so viel gequatscht wurde und alle Mitspieler so eine Menge Spass hatten. |
Kai Milke | 
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Kommentar: Für meinen Geschmack zu glücksabhängig und zieht sich gegen Ende etwas. Piraten hatten in unserer Runde keinen Peso gebracht. |
Gabriele Petry | 
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Maik Bretschneider | 
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Kommentar: Lockeres Spielprinzip und ideal für die ganze Familie. Zwar etwas zu sehr glückslastig aber durch die Würfelrunden spannend bis zum Ende. Die Piraten haben zwar selten Erfolg, doch lohnt der Einsatz durch die dadurch erzielte "Rendite" ;-) dennoch. Als Eröffnung für einen Spieleabend bestens geeignet. |
Stefan Halberstadt | 
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Kommentar: Ein tolles Spiel, das uns sofort begeisterte. Es war sehr viel Schadenfreude und Zockergeist im Spiel, was der Spielfreunde zusätzlichen Aufschwung verlieh. Gück bestimmt ab und an doch die Strategie. Wir haben viel gelacht und gegröhlt. |
Gerd Soba | 
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Kommentar: Tolle und originelle Spielidee, ein typisches Zoch-Spiel eben. Leider hängt der Spaßfaktor bei Manila aber sehr davon ab, mit wem man es spielt. |
Zerics | 
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Kommentar: Klasse Zockerspiel, klar hoher Glücksanteil. Aber trotzdem machts sehr viel Spass, auch nach Jahren immer wieder mal.
Material ist top!! |
Peter Thielmann | 
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Kommentar: Super Material, und von der Komplexität genau richtig zwischen leicht genug für Einsteiger und anspruchsvoll genug für Tüftler. |
waiko | 
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Kommentar: Workerplacement Würfel. Wofür später erschienen Spiele (Zu Recht) viel Lob erhalten haben, hat MANILA bereits vor Jahren vorgemacht. Ein Meilenstein von Franz-Benno Delonge. |
Joachim Tangemann | 
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Maja | 
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Gülsüm Dural | 
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Kommentar: Inzwischen abgelöst von Camel Up, deshalb nach 4,5 Jahren degradiert auf 4 Punkte. |
Romain Halsdorf | 
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Kommentar: Das Spiel kam gestern bei uns auf den spieltisch, und nach einer knappen halben Stunde wünschte sich schon jeder das Ende der Partie herbei. Irgendwie sprang der Funke nicht über, und wir sind eine 5er Gruppe, die schon jahrenlang zusammen spielt. Ich persönlich mag Würfel schon gar nicht, und die sind hier gleich in 4 Farben zu finden, mit ihnen bewegt man die Kähne. So ist es eigentlich unplanbar. Niemand hat es gewagt, sich als Versicherungsagent zu versuchen, nach einer Runde mochte auch niemand mehr die Lotsenplätze - warum auch ? Einkommen gibt es keines, man kann lediglich die Plätze der Kähne etwas beeinflussen (1- Plätze vor, bzw. zurück). Ähnlich ging es den Spielern, diesich als Piraten versuchten. Die Kähne blieben praktisch gar nicht auf Platz 13 stehen, also verging vielen die Lust, Käptn Sparrow zu spielen. |
Dario | 
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Kommentar: Dieses Zockerprinzip ist nicht wirklich mein Ding. |
sutrebuh | 
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Kommentar: Eine Kombi aus Zocken, Versteigerung und Arbeitereinsatz! Letzterer gaukelt Strategie vor, doch von der blebit bei diesem hohen Glücksanteil nicht viel übrig. Ersteres gaukelt spannende Wetten vor, doch die Piraterie, die das noch am ehesten verspricht, ist sehr selten erfolgreiche. Anderswo schwanken die Erträge zwischen überschaubar und aberwitziger Zockerei. Bleibt noch die Versteigerung des Hafenmeisters, die von derart überragender Bedeutung ist, dass der Rest des Spiels beinahe zu einem Anhängsel verkommt.
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