| Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Roland Winner | 
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Barbara Winner | 
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Thomas Rosanski | 
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| Kommentar: Etwas verwirrend ist der unterschiedliche Bietmechanismus in den verschiedenen Phasen. Aber insgesamt ein interessanter und stimmiger Bietmechanismus, das Spiel bleibt meist bis zum Schluss spannend, es ist gut möglich, als zurückliegender Spieler wieder aufzuholen. |
Petra | 
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| Kommentar: ich hab mir die anleitung zig mal durchgelesen..trotzdem gibs immer unstimmigkeiten..gibt es leute in rostock die mal ein spiele abend mit mir und meine freundin machen wollen? wär nett wenn sich jemand damit auskennt. danke..e-mail wär nett..: pibilein@hotmail.com |
Silvia Spantig | 
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| Kommentar: "Das Amulett" ist eines meiner Lieblingsspiele. Am meisten Spaß macht es mir immer mit vier Mitspielern. Auch Kindern von 10-14 Jahren aus meinem Bekanntenkreis gefällt das Spiel sehr gut. Schade, dass es nicht SdJ geworden ist - das wäre verdient gewesen. |
Ingo Kempf | 
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Ralph Köster | 
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Sonny Crocket | 
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Pia Lemberger | 
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| Kommentar: Eigentlich stehe ich nicht so auf die typischen "Wer bietet mehr"-Spiele, aber Das Amulett hat trotzdem was für sich. Erstens eine wirklich schöne Aufmachung und zweitens kommt man trotzdem immer wieder mal gut zum Zug. Ein Spiel zum Kaufen ;-) |
Eric Humrich | 
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| Kommentar: Ein sehr schönes Spiel, allerdings mit einer spielspasshemmenden Designschwäche: bekommt ein Spieler durch Glück und Geschick zu gute Zaubersprüche und bekommt dadurch massig Karten, so ist er kaum noch aufzuhalten. In allen 3 gespielten Partien stand bei uns der Sieger schon nach der Hälfte der Spielzeit fest, was recht frustrierend für die Mitspieler ist, die die Restspielzeit einfach nur noch "absitzen" müssen. Also ist "Das Amulett" trotz der hervorragenden Gestaltung und dem interessanten Spielmechanismus ein zu unausgewogenes Spiel. |
Braz | 
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| Kommentar: Ein wirklich schönes "Versteigerungs"-Spielchen mit phantasie Hintergrund - wohl nicht etwas für jedermann (Regel rel. kompliziert und umständlich), uns hingegen hat es sehr gut gefallen. |
Lindsay Scholle | 
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Epimetheus | 
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Roland Sciarra | 
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| Kommentar: wird von spiel zu spiel immer besser, und die Graphik ist super gelungen. |
Wolfgang Gergen | 
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Sarah Kestering | 
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MichlM | 
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| Kommentar: Wir haben die Regeln einige Male durchgearbeitet, sind aber nicht hinter den Spielmechanismus gekommen. In den beiden Partien habe ich jeweils gleich zu Beginn so viele Rohstoffe erhalten, daß nach schon einer Runde klar war, daß ich gewinnen werde. In der zweiten Partie habe ich nach nur einer (!!) Runde gewonnen, meine Mitspieler kamen nicht zum Zug. Zugegeben, wir erkannten den Wert der Zaubersprüche. Auch ich bemerkte erst im Spiel, welch mächtige Sprüche ich da hatte. Außerdem erschloß es sich uns nicht aus der Regel, wann und wieviel man nun für seine Zaubersprüche zahlt (nur bei Anwendung, immer in der Energiephase oder sowohl als auch???) Vielleicht kann uns ja wer helfen (michlm@web.de) |
Steffen Hilger | 
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| Kommentar: Ich schwanke beim Spielreiz zwischen 3 und 4. Aber weil es meinen Mitspielern mehr Spaß gemacht hat als mir, gebe ich 4 Spielreizpunkte! Das erste Spiel ist recht holprig, weil man sich erst einmal mit den Zaubersprüchen vertraut machen muß. Aber schon das 2. Spiel spielt sich dann ganz flott. |
RS | 
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SpaceMarine | 
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| Kommentar: Leichte Balancingschwäche, einzelne Zaubersprüche greifen manchmal - teils mehr, teils weniger geplant - überraschend (zu) gut ineinander - eine Partie endete einmal nach 2 Runden. Einem wettkampfnahen Spielen hält das Amulett nicht stand.
Die 'Amulett'-Welt könnte zudem noch etwas stimmiger, lebendiger sein, die erzählte geschichte wirkt etwas aufgesetzt und könnte durch reines Umbennen leicht in Weltraum, Mittelalter,.... versetzen lassen.
Davon abgesehen ein sehr gut designtes Spiel mit innovativen Mechanismen, bei dem viele Entscheidungen getroffen werden udn größtenteils gleichzeiotig gespielt wird. Dadurch, dass weitestgehend offen und in der gemeinsamen Phasenstruktur gespielt wird, lassen sich Neulinge gut ins Spiel integrieren und könne schnell selbstständig mitspielen.
4 Punkte mit Tendenz zu 5. |
Klaus Seitz | 
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| Kommentar: Das Spiel wird durch die unausgewogenen Zauberkarten - obwohl sie versteigert werden - aus der Bahn geworfen. Evtl. wäre hier ein Draftingmechanismus zielführender.
Die Anleitung las sich gut und versprach ein viel interessanteres Spiel. |