Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Sarah Kestering | 
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Robert Vötter | 
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Kommentar: bei uns lieben es alle aren von spielern !! |
Oliver | 
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Denis Fischer | 
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Kommentar: Auch bei uns kommt dieses Spiel in allen Runden super an. Nachteil: Ein Spieler, der Probleme mit solchen Legespielen hat, ist chancenlos. Tip: Vorher mit Tangram üben. Ein gelungenes Spiel welches ich auf der SdJ Liste vermisst habe. |
Andreas* | 
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Udo Möller | 
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Gerhard Gronau | 
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Kommentar: Auch bei Gelegenheitsspielern kommt das Spiel gut an |
Ulrich-Peter Weiand | 
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Kommentar: Ideales Spiel zum Aufwärmen für einen Spieleabend! Als Absacker wohl etwas zu hektisch... |
Markus Beer | 
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Eberhard Flux | 
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Kommentar: Wie schon jemand weiter oben geschrieben hat: Man braucht "ein Auge" für das räumliche Passen der Teile. Ist diese Fähigkeit innerhalb der Spielrunde stark unterschiedlich verteilt, werden die weniger Begabten schnell frustriert sein, weil immer dieselben Leute gewinnen. Ist die Rund in etwa gleich stark, macht es Spaß. Glück ist insofern dabei, daß meist eine unbewußte "Ahnung" um die richtige Anordnung im Kopf bereits existiert und man so recht schnell die richtige Lösung findet. Setzt die Ahnung mal aus, benötigt man meist ein Vielfaches der Sanduhrspanne, um drauf zu kommen.
Alles in allem ein schnelles, eher aufgeregtes und konzentriertes Spiel für zwischendurch oder als Auftakt für andere, längere Spiele.
Und nicht wundern, wenn man nach drei oder vier Spielen ein wenig müde wird. Auch spielerisches Konzentrieren strengt an. :-)
Schön wäre ein Erweiterungsset mit Fünferaufgaben. Dazu bräuchte es allerdings größere Spieltafeln, die dann nicht mehr in den Originalkarton passten. Wäre aber eine noch größere und spannendere Herausforderung! |
Braz | 
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Frank-Philipp Wolfer | 
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Kommentar: Kurzes Knobelspiel für zwischendurch, das einen anstachelt so lange zu probieren bis man die Lösung hat. Jedoch kein Spiel, das wir öfters am Abend spielen würden. |
Andreas Brunner | 
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Sanne Krischke | 
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Kommentar: Hoher Stressfaktor. Wenn man einen ruhigen Spieleabend will oder seinen Herz-Kreislauf schonen will - lieber ein anderes Spiel wählen. Ansonsten: Klasse! |
Lars Andersch | 
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Beate Bindrim | 
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Kommentar: Obwohl ich meistens gewinne, spricht mich dieses Spiel nicht an - jeder spielt für sich und das auch noch unter Zeitdruck. Da fehlt mir jegliche Interaktion. Lediglich das Auswählen der "Diamanten" bietet die Möglichkeit, einen Blick auf die Mitspieler zu werfen. Gute Spielidee - aber dann doch lieber alleine oder gleich "Katamino" zur Hand nehmen. |
Heinrich Petri | 
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Kommentar: Der perfekte Einstieg in den Spieleabend! |
JonTheDon | 
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Kommentar: Schönes Legespiel; die Zählweise der Siegpunkte hält den Glücksfaktor genügend hoch um auch leichte Geschicklichkeitsunterschiede abzufedern. Das erste selbstgekaufte Spiel meiner Frau ("wegen den Glitzersteinen") |
Stefan Eiche | 
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Jörg Lehleitner | 
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Kommentar: Schnell erklärt und gespielt. Macht Spass |
mibi | 
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Carsten Wannhoff | 
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Kommentar: Nach der ersten Euphorie ließ der Wiederspielreiz doch deutlich nach. Tatsächlich entwickelt sich Frust, wenn die Spieler unterschiedlich stark sind und einer dann permanent an der Sanduhr scheitert. Insgesamt aber gefällt es uns durchaus gut. |
Johann | 
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Kommentar: Hab`s mir heute in der Bibliothek ausgeliehen, und muss sagen für zwischendurch ist es wirklich recht nett.
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Andreas Günter | 
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Kommentar: Hat sich zum Klassiker entwickelt. Auch jüngere Kinder können gut mithalten. |
Gülsüm Dural | 
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Kommentar: Besser als Fits und Co. |
Dencer | 
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Kommentar: Ein tolles Spiel, die Talentproblematik besteht. Wir umgehen diese, indem die Aufgaben an das Talent angepaßt werden (starke Spieler müssen in der gleichen Zeit 4er und 3er - Seite lösen z.B.). |
Frank Bergner | 
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Kommentar: Fast schon ein Klassiker - kann man eigentlich auch ohne Edelsteine spielen-so gar mit unter 8 Jährigen. |
Hans Huehnchen | 
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Kommentar: Selbst einem talentlosen Puzzler wie mir macht es viel Spaß. |
Insect | 
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Kommentar: Wer einigermaßen versiert in Tetris oder Tangram ist, wird immense Zeitvorteile gegenüber den Mitspielern haben. Das Legen der Teile an sich macht Spaß, ist aber eher eine Gehirnjogging-Aufgabe für eine Einzelperson als ein nettes "Gesellschafts"-Spiel auf Zeit. Nicht so recht mein Fall, aber Konzept und Kurzweil genügen für 3 Punkte! |
Christoph | 
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Kommentar: Ein nettes Spiel für zwischendurch. Kann man auch alleine spielen. |
Karlito | 
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sutrebuh | 
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Kommentar: Bei Ubongo spielt man gemeinsam Tetris, wobei gemeinsam nicht ganz korrekt ist, eher nebeneinander her. Es wird die Sanduhr umgedreht und dann versucht jeder sein Feld mit Teilen zuzulegen. Wer fertig ist, nimmt sich zwei Edelsteine. Dass man zusammen spielt merkt man nur daran, dass man mit seiner Figur nicht so weit springen darf, wenn man nicht erster geworden ist. Das war es aber auch schon an Interaktion. Schlussendlich bekommen alle Spieler Edelsteine (sofern sie nicht die Sanduhr reißen), nur die Farbauswahl wird geringer, wodurch gesichert ist, dass das Spiel eng bleibt. Zur Farbgebung der Edelsteine ist allerdings anzumerken, dass diese für Farbenblinde nicht unterscheidbar sind. Das ist umso bedauerlicher, weil das Spiel ansonsten sehr ansprechend gestaltet wurde. |
felixs | 
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Kommentar: Hervorragendes Puzzle-Spiel. Macht fast jedem Spass. Der Reiz liegt natürlich eher im puzzlen als im Wettbewerb (was ich durchaus sympathisch finde). Das seltsame, unnötige, aufgesetzte Wertungssystem mit den Steinen sollte man ignorieren. |
Turynn | 
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Kommentar: Ein gutes Legespiel für Kinder. Für Erwachsene finde ich es zu einfach |