Spiel

Mac Robber

Spielerzahl

3-5

Alter

ab 8 Jahren

Dauer

45-60 Minuten

Autor

Ralph Burkert

Verlag

Queen Games (Web)

Preis

ca. 25 Euro

Jahrgang

2005

Wertung

H@LL:


3.2

Besucher:


3


Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Kathrin Nos

Kommentar: Innovative und interessante Mechanismen (z.B. die entgegengesetzen Interessen der Burgenerrichter und Rinderzüchter durch die entsprechende Wertung). Leider ein recht hoher Glücksanteil, der die positiven Aspekte etwas überschattet.
Carsten Pinnow

Roland Winner

Uta Weinkauf

Jochen Traub

Clemens Schollenberger

Ulrich Fonrobert

Kommentar: Ein "Räuber-Spiel", welches leider zu viele Möglichkeiten für zu wenige Aktionen hat. Man weiß häufig nicht, was vorzubereitend zu machen ist, um Kampf und Spiel zu gewinnen.
Hans-Peter Stoll

Peter Nos

Jörn Griesbach

Frank Gartner

Kommentar: Man muss schon in Prügellaune sein und darf kein hochtaktisches Spiel erwarten, dann kann MacRobber Spaß bereiten. Das Spiel lebt vom Schlagabtausch. Wenn nicht alle Spieler in einer solchen Laune sind, kann die Atmosphäre des Spiels leider kippen.
Steffen Stroh

Michael Andersch

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Mac Robber




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Eure
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Cyberian

Kommentar: Da es sich hier eigentlich um ein reines Glücksspiel handelt, kommt es sehr auf die Spielrunde und ihre Laune an. Mit den "richtigen" Leuten kann man eine kurzweilige Stunde verbringen und dabei viel Spaß haben. Punktefüchse und Dauergrübler aber sind als Mitspieler eher nicht so geeignet. Sehr stimmungsvoll kann übrigens eine Flasche Single Malt sein, aus der sich siegreiche Schotten bedienen dürfen... ;-)

Tintalvar

Kommentar: Grundsätzlich ein recht unterhaltsames Spiel, aber man sollte es nur mit Leuten spielen, die kein Problem damit haben, wenn ihnen etwas weggenommen wird (siehe Titel eben). Das Problem mit den abgeschlagenen Spielern hat sich bei uns auch ergeben, müßte aber noch öfter spielen, um sagen zu können, ob's am System oder an der Spielweise der Betroffenen gelegen hat.

Carsten Wannhoff

Kommentar: Das Spielsystem erscheint zu einem recht willkürlichen Ergebnis zu führen. Kaum zu durchschauen, ob es wirklich eine zielgerichtete Strategie geben kann. Die Aufmachung tut ihr übriges. Nix für uns.

Frank Scholtz

Kommentar: Der Glücksanteil ist zu hoch und der letzte Spieler einer Runde kann (obwohl ihm nur eine Aktion erlaubt ist) das ganze Spiel (bzw. die Spielrunde) komplett kippen. Das Spiel kam uns etwas zu langatmig vor, aber schlecht ist MacRobber nicht...

Thomas Hammer

Kommentar: Schöne Aufmachung, tolle Spielidee (Clankämpfe in den Highlands) - aber: Für Gelegenheitsspieler zu komplizierte, vielschichtige und sinnlos wirkende Aktionsmöglichkeiten (gleiche Pöppel für unterschiedlichste Aktionen), die v.a. zu Beginn stark verunsichern und auch in weiteren Spielen immer wieder den Blick in die Anleitung nötig machen ("Wozu sammelt man eigentlich diese gelben Krieger, die bringen doch (fast) gar nichts!?". Die 'Kämpfe' (Ärgerfaktor) sind auch nicht wirklich gewinnbringend, stören eher zusätzlich den Spielfluss. Für Vielspieler bietet dieses 'Mehrheitenspiel' einfach zu wenig planbare Strategieanteile und einen viel zu hohen Glücksfaktor. Kommt bei uns wieder tief in den Schrank - Schade, um die schöne Idee....

Jürgen Weissauer

Kommentar: Trotz hohem Glücksanteil sind verschiedene Gewinnstrategiene möglich, die dazu motivieren, das Spiel zu wiederholen, mache gerne dabei mit.

Thomas H