Unsere Wertung: | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Ralph Bruhn |
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| Ulrich Fonrobert |
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| Kommentar: Sehr stark dem Brettspiel ähnelnd, nimmt viel Platz auf dem Tisch weg und dauert mindesten ebenso lang. Also, warum eigentlich nicht dann gleich das Brettspiel? | Michael Andersch |
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| Kommentar: Nahezu eine 1:1 Umsetzung des Brettspiels. Da ich jenem (entgegen der Mehrzahl der Spieler) allerdings nicht soooo viel abgewinnen kann trifft dies auch auf das Kartenspeil zu. | Bernd Eisenstein |
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| Kommentar: Da man das Brettspiel kaum noch bekommt erhält man hier sehr guten Ersatz. Es vermittelt sehr gut das gleiche Spielgefühl wie der große Bruder. Wer das Brettspiel hat braucht das Kartenspiel allerdings nicht. | Frank Gartner |
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| Udo Kalker |
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| Kommentar: Als Kartenspiel ist es wenig intuitiv. Wenn E&T, dann eher als Brettspiel. | Rene Puttin |
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| Kommentar: 5, weil das Brettspiel noch besser ist. | Horst Sawroch |
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| | Eure Wertung: | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Sarah Kestering | 
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| Gerd Stocker | 
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| Dirk Piesker | 
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| Kommentar: Als Brettspiel Top, die Kartenspielversion hat uns gelangweilt. | Braz | 
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| Kommentar: sehr gute Umsetzung des Brettspiels | Mario Boller | 
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| Kommentar: Mir gefällt das Kartenspiel besser als das Brettspiel, denn das Brettspiel hat überflüssige Längen. Beim Brettspiel spielen häufig alle längere Zeit vor sich hin bis es zu Fusionen zwischen Königreichen kommt. Beim Brettspiel kommt es auch zu langen Grübeleien, weil man auf dem gesamten Brett sein Plättchen anlegen kann. Beim Kartenspiel kommt es schneller zu Fusionen und es spielt sich flüssiger, weil es nur wenige Anlegepositionen gibt. | Dr. Andreas Günter | 
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| Kommentar: Kultklassiker in der Urlaubsausgabe | Kai Frederic Engelmann | 
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| Kommentar: Es ist echt seltsam, wieviel abhanden kommt, wenn nur so wenig Regeln verändert werden. Die Eindimensionalität find ich noch in Ordnung, aber die Tatsache, dass man die Punkte aus der eigenen Hand bezahlen muss führt dazu, dass große Königreiche nicht mehr übernommen werden können und man weniger planen kann, da die Karten zu schnell wechseln. Würden die Punkte wieder über Holzwürfel vergeben werden, würde das Spiel wesentlich interessanter sein. So ist es ganz nett, aber nichts, das man umbedingt spielen muss. | ANdreas | 
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| sutrebuh | 
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| Kommentar: Unglückliche Reduktion! Das große Brettspiel "Euphrat & Tigris" lebt von seiner Variabilität und Vielschichtigkeit. Wenige Spiele lassen so viele Freiräume. Das zugehörige Kartenspiel "Wettstreit der Könige" beschreitet so ziemlich den entgegen gesetzten Weg und nimmt dem Spielgefühl somit seine Besonderheit. Das Resultat ist gleichförmig und zäh. | | | | | | |