Spiel

Euphrat & Tigris - Das Kartenspiel

Spielerzahl

2-4

Alter

ab 12 Jahren

Dauer

30 Minuten

Autor

Reiner Knizia

Verlag

Hans im Glück (Web)

Preis

ca. 18 Euro

Jahrgang

2005

Wertung

H@LL:


4.3

Besucher:


4


Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Ralph Bruhn

Ulrich Fonrobert

Kommentar: Sehr stark dem Brettspiel ähnelnd, nimmt viel Platz auf dem Tisch weg und dauert mindesten ebenso lang. Also, warum eigentlich nicht dann gleich das Brettspiel?
Michael Andersch

Kommentar: Nahezu eine 1:1 Umsetzung des Brettspiels. Da ich jenem (entgegen der Mehrzahl der Spieler) allerdings nicht soooo viel abgewinnen kann trifft dies auch auf das Kartenspeil zu.
Bernd Eisenstein

Kommentar: Da man das Brettspiel kaum noch bekommt erhält man hier sehr guten Ersatz. Es vermittelt sehr gut das gleiche Spielgefühl wie der große Bruder. Wer das Brettspiel hat braucht das Kartenspiel allerdings nicht.
Frank Gartner

Udo Kalker

Kommentar: Als Kartenspiel ist es wenig intuitiv. Wenn E&T, dann eher als Brettspiel.
Rene Puttin

Kommentar: 5, weil das Brettspiel noch besser ist.
Horst Sawroch

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Euphrat & Tigris - Das Kartenspiel




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Eure
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Sarah Kestering

Gerd Stocker

Dirk Piesker

Kommentar: Als Brettspiel Top, die Kartenspielversion hat uns gelangweilt.

Braz

Kommentar: sehr gute Umsetzung des Brettspiels

Mario Boller

Kommentar: Mir gefällt das Kartenspiel besser als das Brettspiel, denn das Brettspiel hat überflüssige Längen. Beim Brettspiel spielen häufig alle längere Zeit vor sich hin bis es zu Fusionen zwischen Königreichen kommt. Beim Brettspiel kommt es auch zu langen Grübeleien, weil man auf dem gesamten Brett sein Plättchen anlegen kann. Beim Kartenspiel kommt es schneller zu Fusionen und es spielt sich flüssiger, weil es nur wenige Anlegepositionen gibt.

Dr. Andreas Günter

Kommentar: Kultklassiker in der Urlaubsausgabe

Kai Frederic Engelmann

Kommentar: Es ist echt seltsam, wieviel abhanden kommt, wenn nur so wenig Regeln verändert werden. Die Eindimensionalität find ich noch in Ordnung, aber die Tatsache, dass man die Punkte aus der eigenen Hand bezahlen muss führt dazu, dass große Königreiche nicht mehr übernommen werden können und man weniger planen kann, da die Karten zu schnell wechseln. Würden die Punkte wieder über Holzwürfel vergeben werden, würde das Spiel wesentlich interessanter sein. So ist es ganz nett, aber nichts, das man umbedingt spielen muss.

ANdreas

sutrebuh

Kommentar: Unglückliche Reduktion! Das große Brettspiel "Euphrat & Tigris" lebt von seiner Variabilität und Vielschichtigkeit. Wenige Spiele lassen so viele Freiräume. Das zugehörige Kartenspiel "Wettstreit der Könige" beschreitet so ziemlich den entgegen gesetzten Weg und nimmt dem Spielgefühl somit seine Besonderheit. Das Resultat ist gleichförmig und zäh.