Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Reiner Fieseler | 
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Kommentar: |
Gerhard Passler | 
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Kommentar: Nettes, spannendes und taktisches Spiel; wer seine drei Aktionsplättchen gegen Ende hin zum richtigen Zeitpunkt einsetzt, hat schon halb gewonnen. |
Barbara Winner | 
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Tumblin' Dice HM | 
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Kommentar: |
Roland Winner | 
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Oliver Grimm | 
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Kommentar: Ich habe nichts anderes von einem Spiel mit diesem Namen erwartet ! :-) |
Bernd Eisenstein | 
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Kommentar: Wenn man sich mit den Farben angefreundet hat - ein sehr gutes Spiel. |
Ingo Kempf | 
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Ralph Köster | 
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C. Daus | 
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Kommentar: Tolles Spiel, auch wenn die Farben verwirren. |
Peter Zanow | 
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Wolfgang Gergen | 
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Kommentar: Je mehr mitspielen, umso interessanter wird es. |
Steffen Stroh | 
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Kommentar: Wunderschöner Spielplan, der es mir durch seine edle, düstere Optik immer wieder leicht macht, Mitspieler für Attila zu finden. |
Peter | 
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Carsten Pinnow | 
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Kommentar: Das Spiel ist "nett", es bringt nichts neues. Dürfte recht schnell im Regal versauern, da der "nochmal!"-Faktor entsprechend niedrig ist. |
Sarah Kestering | 
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Gábor MÃTHÉ | 
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Hendrik Cornilly | 
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Marco Stutzke | 
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Kommentar: bis auf die farbzusammenstellung ein hammergeiles spiel !!! |
Thomas Schierbecker | 
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Andreas Gill | 
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Claus Jagoda | 
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Kommentar: Ähnelt "Kardinal & König", ist allerdings dank mehr Einfluss wesentlich besser! |
Ihno Kelsch | 
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Andre und Ulla | 
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Waiko | 
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Kommentar: Überfordert meine abstrakte Farbenstrapazierfähigkeit. |
fingminn | 
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Kommentar: Ein mustergültiges Taktik-Spiel; je mehr Spieler, desto besser |
Steffen Hilger | 
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Kommentar: In der ersten Partie stochert man ganz schön im Nebel herum und kann die Folgen eines Zuges überhaupt noch nicht abschätzen. In einer zweiten Partie wird es dann schon etwas besser, aber erst ab der dritten Partie weiß man halbwegs, was man hier eigentlich macht (bzw. machen sollte) und worauf es ankommt.
Ich bewerte Attila hier ausschließlich als 2-Personen-Spiel und komme zu einem durchwachsenen Fazit.
Der Glücksfaktor ist wegen der blind zu ziehenden Karten relativ hoch, aber das war es gar nicht, was uns gestört hat. Wir reiben uns an der Spielende-Regel, nach der sofort Schluss ist, wenn der Wertungsstein eines Spielers bei einem Volk das Ende der Einflussskala erreicht. Diese Art Spielende war in unseren Partien IMMER(!) maßgebend und sie ist für den Schluss machenden Spieler einfach viel zu mächtig. Da das Spielende - bei entsprechenden Karten auf der Hand - auf diese Weise relativ leicht zu forcieren ist, lief es in unseren Spielen letztendlich nur darauf hinaus, wer das Spiel beenden konnte. Derjenige war dann auch der Sieger. Das ist sehr unbefriedigend und dämpft den eigentlich vorhandenen Spielspaß doch erheblich.
Als Zweierspiel kann ich Attila deshalb nicht empfehlen!
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Claus Jagoda | 
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Kommentar: Sehr kurzweilig und flott zu spielen. Natürlich keine Komplexitätsgranate, aber ein guter Absacker. |