Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Steffen Stroh | 
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Kommentar: Ein bis zum Schluss spannender Taktik-Brocken, dessen Regelheft leider ein Sammelsurium von Detailunklarheiten beinhaltet. |
Braz | 
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Kommentar: Ein absolutes Top-Spiel. Für mich ebenso ein Spiele-Highlight. Zunächst erscheint es etwas komplex, welches sich jedoch nach ordentlichem Regelstudium schnell legt (Dank der hervorragenden Beispiele). Ebenso ist die Spielegrafik sehr gelungen und das Material top. Absolute Kaufempfehlung meinerseits! |
Michael Mette | 
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Kommentar: Mein Tip für den 1. Platz beim Dt. Spielepreis |
Dornbusch, Kai | 
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Gerd Stocker | 
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Petra Sanwald | 
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Babak Hadi | 
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Kommentar: Für mich eins der besten Spiele des Jahres! |
Gerhard Passler | 
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Kommentar: ein solides, ausgewogenes und gut funktionierendes Spiel, das aber irgendwie zu "trocken" und zu "kühl" wirkt, etwas für Mathematiker; während des Spielens will einfach keine rechte Begeisterung aufkommen; wunderschönes Design |
Gambo | 
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Oliver Grimm | 
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Kommentar: Eingentlich ein gutes Spiel, aber irgendwie "Staubtrocken". Bei der langen Spielzeit wird es dann langweilig. |
Sonny Crockett | 
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Kommentar: Spiele, bei denen steter Geldmangel herrscht, gefallen mir per se. Amun-Re gehört zu den Highlights seines Jahrgangs und kann eigentlich im Vergleich mit vielen Spitzenspielen mithalten, aber sich nicht nach ganz weit oben setzen. Deshalb eigentlich als Note 5-6. |
Dirk Schmiedeskamp | 
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Kommentar: Hat mich nicht so richtig überzeugt. Zu langatmig und zu wenig Interaktion. |
Michael Schmitt | 
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Kommentar: Tolles Material und schöne Aufmachung, aber etwas unübersichtlich. Ein typischer Knizia. Nur leider zu statisch. Dadurch wirkt es etwas trocken und langweilig. |
Christoph Ledinger | 
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Kommentar: Dass Amun Re nicht zum Spiel des Jahres gewählt wurde ist für mich verständlich. Denn für Familien ist es eher nicht geeignet. Beim Spielablauf muss man sich genau an den Plan halten, um nicht durcheinander zu kommen. Der Grundgedanke ist genial, jedoch hemmt die Komplexität (die das Spiel für jüngeres Publikum unzugänglich macht) den Spielreiz. Wichtiges taktisches Element sind die Versteigerungen der Gebiete, die ganz witzig ablaufen können. Die Spieldauer ist eher lang, die vorgegebenen 60 bis 90 Minuten sind wohl eher bei 90 anzusetzen. Das erste Spiel kann sich mit Erklärung der Regeln auch mal 120 bis 150 Minuten hinziehen. |
Lindsay Scholle | 
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Carsten Pinnow | 
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Sarah Kestering | 
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Marco | 
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Fabian Schwabe | 
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Kommentar: Sehr Gutes Spiel , welches besonders durch seine Optik besticht. Für Familien nicht unbedingt zu empfehlen, für ernsthafte Spieler hingegen ein Muss. Einzig manchmal zu mathematisch. |
Ulrich Roth | 
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Kommentar: Zunächst furchteinflößend (da undurchschaubar komplex), wenn man es besser kennt, ehrfurchteinflößend (weil so unglaublich gut). Reiner Knizia ist eine Klasse für sich, Franz Vohwinkel und H.i.G. haben sein Meisterwerk kongenial umgesetzt. |
Thomas Schierbecker | 
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Dirk Piesker | 
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laboheme | 
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Michael Schepers | 
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Kommentar: Wegen der komplexen Regeln, kein Spiel mal für Zwischendurch. Aber ansonsten Top! |
Oliver K. | 
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Kommentar: Eines meiner drei "perfect Games", die ich wirklich immer wieder spielen kann. Kam auch bei den 12 Leuten, mit denen ich regelmäßig spiele mit einer Ausnahme sehr gut an. |
Eassouira | 
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Kommentar: Tolles Spiel mit einigen neuen Mechanismen. Zu dritt sehr gut spielbar.
Angemessen in der Spieldauer. |
Cyberian | 
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Kommentar: Für mich eines der besten Spiele von R. Knizia! |
BlueYeti | 
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Kommentar: Zu viel Rummel um das Spiel. So toll ist es dann auch nicht. Für gelegentlich aber ok. |
Claus Jagoda | 
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Kommentar: Sieht super aus, allerdings ist es eines von denen, bei denen man sich "zu Tode" optimieren kann. Und unter dem Strich ist das meist knappe Spielende auch ziemlich vom Glück abhängig. |
Ihno Kelsch | 
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Kommentar: Geiles Spiel, knapp an der Höchstnote bei mir vorbei. |
Flundi | 
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Kommentar: Ein gutes Teil von Knizia, der neben einer ganzen Reihe sehr guter Spiele auch ziemlich viel durchschnittliches Zeug auf den Markt wirft. |
Mike | 
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Jennifer Guttmann | 
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Kommentar: Ein sehr schönes Strategiespiel. Das einzige Manko ist das Ziehen der Machtkarten... Dies kann aber durch eine Regelvariante (drei Karten ziehen, sich anschauen und eine aussuchen) behoben werden. |
Frank Lehmann | 
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Marc Jünger | 
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Kommentar: Mit leichter Regel-Änderung (und damit mehr Einfluss) ist es für mich ein 6-Punkte Spiel... |
Stephan Wendt | 
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Kommentar: Ich habe es vor Kurzem wieder gespielt und muss sagen, dass es mir wirklich gut gefällt. Einzig das Überbieten bei der Versteigerung wurde selten genutzt. |
Dencer | 
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Kommentar: Knapp an der "6" vorbei, ein sehr gutes Spiel, an dem nur der Glücksanteil beim Ziehen der Machtkarten wirklich stören kann (was aber wie oben beschrieben, eingedämmt werden kann). Sehr schöne Grafik und gar nicht so komplex, wie manche Rezension vermuten läßt. |
Mike | 
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Kommentar: Highlights: Tolle Grafik & Material, sehr interessanter Biet- und Opfermechanismus, gut ineinander greifende Mechanismen. Lowlights: einige Regelunklarheiten in der Anleitung, fehlende Spielerübersichten zu Machtkarten, längere Wartezeiten mit grübellastigen Mitspielern, weniger gut für 3 Spieler.
Ich vergebe dennoch die Höchstnote (gilt ab 4 Personen), da mich Amun-Re wirklich positiv überrascht hat. Auch nach mehr als 10 Jahren noch ein wirklich gutes Spiel. Bei 4 Spielern wird empfohlen, die Provinzen Kharga, Abydos & Amaryna aus dem Spiel zu nehmen und die Anzahl der Kartensymbole bei der Machtkarten-Bonuskarte von 7 auf 5 oder 6 zu reduzieren. |
Peter | 
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Kommentar: Superschönes Spiel im alten Ägypten. Kommt immer wieder mal auf den Tisch. |
Dietrich | 
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Kommentar: Amun-Re ist eines der thematischeren Knizia-Spiele. Die Interaktion beginnt mit dem Erwerb je einer ägyptischen Provinz durch eine Art Auktion. Es will gut überlegt sein, wie viel Gold man einsetzen möchte, denn jede Provinz bringt ihre eigenen Vorteile mit: Machtkarten, Bausteine, Bauern, Opferbelohnungen. Zudem spielt die Postion für die Wertung eine Rolle: Ober- oder Unterreich, westlich oder östlich des Nils usw. Wenn dann alle Spieler geheim Opfer bringen müssen, kann es sich auszahlen, etwas mehr als die anderen zu geben. Aber auch die Einnahmen sind nicht zu vernachlässigen. Nach den ersten drei Runden - jeder Spieler hat drei Provinzen in Besitz genommen - kommt es zu einer Wertung des Alten Reichs. Danach werden alle Besitzmarker der Spieler entfernt, jedoch nicht die vorhandenen Pyramiden und Bausteine. Nun werden die Provinzen erneut versteigert, so dass man nun vorhandene Pyramiden für die Endwertung nach den drei Runden des Neuen Reiches miterwerben kann. |