Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Maddin Ballhorn | 
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Kommentar: Sorry, mein erster Klick war unbeabsichtigt. Diese Wertung ist aber ernst gemeint! Ein SUPER-Spiel! |
Alex Klein | 
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Kommentar: In allen Spielerzahlen bis jetzt jedes Mal ein spannendes Rennen bis zum Schluss, da die Mitspieler immer recht nah hinten dran sind, selbst wenn es mal kurzzeitig anders aussehen mag. Die Aufmachung scheint im ersten Moment etwas dröge, aber wenn man sich die Gebäude näher anschaut merkt man, dass das Material sowohl wunderschön als auch zweckmäßig nüchtern (für gute Übersichtlichkeit) ist. |
Markus Hofmann | 
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Kommentar: Hat das Potential ähnlich erfolgreich wie "Die Siedler von Catan" zu werden. |
Pia Lemberger | 
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Kommentar: Um es mit den Worten der Jugend von heute zu sagen *G*: Boah ey, echt voll krass! Gefällt mir außerordentlich gut (außer zu zweit, da ist es ein bisschen langwierig). Der Glücksfaktor ist zwar sichtbar da, hält sich aber in Grenzen! |
Victor Reichenbach | 
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Marcel Lange | 
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Kommentar: Da gibt es besseres, mit mehr Spannung und Taktik, meiner Meinung Überbewertet! |
Sonny Crockett | 
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Kommentar: Die Spieler müssen stets aufpassen, dass nicht einer plötzlich gewinnt. Insofern gibt es Interaktion. Aber es macht einfach einen Riesenspaß, auf das passende, fehlende plättchen zu warten, um mal eben drei kostenlos unterbringenzu können und dem Sieg unter Staunen der anderen näher gekommen zu sein. |
Philipp Klarmann | 
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Kommentar: Wahnsinn, hat das Zeug zum SdJ und würde es auch verdienen. |
Frank | 
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Kommentar: In anbetracht des aufgesetzten historischen Hintergrs, irgendwie zu friedlich :) |
Babak Hadi | 
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Kommentar: Ein Legespiel ohne grossen Einfluss. Sieht schon aus aber an sonsten nichts besonderes. |
Marco Meißner | 
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Kommentar: Tolles Spiel, einziges (kleines Manko), bei Stadtausbauten geht Überblick manchmal etwas verloren. Hätte sich zum Beispiel durch zusätzliche Symbole oder Farbkennzeichen auf den Chips vermeiden lassen. |
Gerhard Passler | 
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Kommentar: ein Meisterwerk von Casasola-Merkle, der aus einem Minimum an Regeln das Maximum an Spielspaß herausgeholt hat; ein absolutes Highlight des Spielejahrganges 2003; ist in den ersten Partien jedoch etwas unübersichtlich; das Thema ist außerdem nicht recht stimmig und wirkt aufgesetzt; trotzdem ist der Wiederspielreiz auch nach unzähligen Partien noch enorm hoch, was u. a. vielleicht an den zwei verschiedenen Siegmöglichkeiten liegt; Attika ist immer spannend und vor allem immer wieder nervenaufreibend, wenn ein Mitspieler wieder mal kurz davor ist, zwei Tempel miteinander zu verbinden und man eigene Pläne erst mal hinten anstellen muss; das Spiel verlangt permanente Aufmerksamkeit von den Spielern, hat eine angenehme (kurze) Spieldauer und spielt sich mit jeder Spieleranzahl gut; |
Andreas* | 
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Carsten Pinnow | 
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Ralf Partenheimer | 
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Knuewe | 
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Kommentar: Ein richtiges gutes Spiel, wo man mit Taktik auch mal das fehlende Glück ausgleichen kann. |
Hugo Kastner | 
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Kommentar: Ugewohnt und elegant: das doppelte Spielziel. Durch die permanente Drohung, zwei Heiligtümer zu verbinden, sowie durch die ungleiche Verteilung der Ressourcen, entsteht druckvolle Dynamik, vom ersten Spielzug an. Attika spielt sich auch sehr schön zu zweit. Einziger Wermutstropfen: Die Ablagetetafeln werden mit fortlaufender Spieldauer unübersichtlicher. Hier helfen Markierungsplättchen! |
Sarah Kestering | 
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Daniel Ott | 
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Kommentar: Einziges Manko: die Übersicht geht mit der Spieldauer ein wenig verloren, ansonsten absolut empfehlenswert! |
Roland Sciarra | 
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Kommentar: ein spiel das man umso öfters man spielt um so besser wird. |
Scholle | 
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Lucas Ahrweiler | 
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Kommentar: Ein wunderbares Spiel für die halbe Stunde zwischendurch! |
Cyberian | 
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Per Sörensen | 
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Kommentar: Unser persönlicher Zweier-Dauerbrenner. Spielt sich schnell mal zwischendurch und birgt immer wieder Überraschungen. Was mir nicht gefällt: Die abstrakte Grafik der Plättchenmotive... Dennoch: Sehr zu empfehlen!!! |
Philipp W. | 
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Kommentar: Eines der ganz wenigen Spiele, die sowohl Vielspieler zufriedenstellen als auch Gelegenheitsspieler erreichen. Sowohl als 2-Personen-Spiel als auch in größerer Spieleranzahl rund spielbar. Dazu noch schnell erklärt und sehr viel Interaktion. Kurz: Die eierlegende Wollmilchsau. |
Marco Stutzke | 
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Markus Henne | 
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Frank Schaubrenner | 
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Kommentar: eines der Spiele bei denen ich gerne eine getrennte Wertung machen würde.
Bei 2 Personen für mich eine 6, bei mehr Personen muss man mich schon zwingen es noch mal zu Spielen :-/ |
Kudde | 
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NM | 
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Kommentar: Das Spiel ist ganz in Ordnung. Auf die Ablageblätter der Mitspieler zu gucken ist normalerweise eine gute Idee, wird aber nur selten praktiziert. |
Frank-Philipp Wolfer | 
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René Holzer | 
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Kommentar: Einfaches Aufbauspiel, das schnell gelernt und flüssig zu spielen ist. |
Danielle Aderhold | 
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Kommentar: Attika ist eines der Spiele die ohne ein großes Spielbrett(welches vorgefertigt wurde)gespielt werden kann. Dadurch das man sich seine landschaft selbst zurecht legen muss, kann(oder muss) jedes Spiel anders verlaufen als das davor und ich denke genau dies mqacht den reiz aus.
Ich denke nurdas der Glücksfaktor bei attika sehr hoch, aber dennoch sollte man den Strategieteil nicht außer acht lassen, denn nur ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit...und schwup die wub vor deinem heiligttum ist aufeinmal der feind....also immer schön aufpassen *g* |
BlueYeti | 
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Kommentar: Nichts Besonderes, aber ab und zu immer mal wieder gut. |
Claus Jagoda | 
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Kommentar: Das Spielende ist zu 90% vom Glück abhängig... |
Thomas P. Felder | 
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Kommentar: Ein sehr gutes (und schönes!) 2P-Spiel. Die Thematik wirkt, natürlich, sehr aufgesetzt. Der Glücksfaktor ist da, aber meines Erachtens nicht so stark wie vielfach behauptet - ein erfahrener Spieler wird gegen einen Anfänger immer gewinnen, soviel Glück kann letzerer gar nicht haben (in Gegensatz zu anderen Spielen). |
micha kesselmeier | 
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Ihno Kelsch | 
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Flundi | 
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Kommentar: Kein Meisterwerk, aber ein gutes Legespiel in beruhigender Farbgebung. |
SteffiSpieleverrückt | 
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Kommentar: Ich muss sagen... klasse Spiel!
Jedes Mal anders und immer überraschend. Bietet zahlreiche Strategien, um zu gewinnen oder zu verlieren. ;-)
Einfach ein Klassiker!
Nichts für Leute, die gerne "heile Welt" haben, sondern Lust am BE- und VERhindern der anderen Mitspieler. ;-) |
Kai Stemmler | 
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Carsten Bohn | 
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Gerhard | 
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Ansgar Knobloch | 
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Kommentar: Das Spiel ist kurzweilig und trotzdem sehr gut. Es macht Spaß mehrere Partien hintereinander zu spielen. Die Spielanleitung ist recht leicht zu verstehen und man kann sofort starten. |
RS | 
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Waiko | 
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Kommentar: Sicher gut ausgedacht. Aber für mkeinen geschmack letztlich doch mehr eine trockene Plättcheablegerei. |
Dirk Grundmann | 
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Kommentar: Wir haben Attika erst jetzt aufgrund der Empfehlung einer Freundin entdeckt und das Spiel wird inzwischen sowohl in Familie, Freundes- und Spielekreis in jeder Konstellation immer und immer wieder gespielt. Der Glücksfaktor ist sicherlich zu spüren, aber er hält sich in angenehmen Grenzen. Wirklich sehr empfehlenswert. |
Heike | 
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Kommentar: Immer noch eines unserer Lieblingsspiele, insbesonder im 2er Spiel. Einfache Regeln, etwas Glück beim ziehen der Plätzchen und Einsetzen, geringer Ärgerfaktor. Kurzweilige Spieldauer. Es passt alles. |
Christian B. | 
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Kommentar: Ist mir zu glückslastig mit Karten und Plättchen ziehen. Wenn jeder aufpasst klappt das mit dem Verbinden nicht. Danach langweiliges Wettrennen wer zuerst alle Plättchen verbaut.Kein Spiel für mich. Nicht nochmal. |
Andreas Arnold | 
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Waltersche | 
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Kommentar: Nachdem es jahrelang im Regal vor sich hin eingestaubt ist, jetzt mal wieder hervorgeholt -und nun frage ich mich, weshalb das damals so in der Versenkung verschwunden ist... Ideal, wenn nicht viel Zeit ist, da keine langen Vorbereitungen nötig sind.
Und von wegen "hoher Glücksanteil"... - wenn ich durch das Verbinden zweier Heiligtümer verloren habe, konnte ich das bisher immer ganz klar darauf zurückführen, dass ich einfach gepennt habe. Fällt die Entscheidung durch Verbauen aller Plättchen, ist es meistens wirklich knapp und es mag dann auch Glück dabei sein, welche Plättchen man zieht, aber mal ehrlich: Das mit dem Pech und Glück ist doch im wahren Leben genauso - auch hier macht man die schönsten Pläne und dann... Von daher kann ich mich mit einem Glücksanteil wie bei Attika noch gut arrangieren.
Bisher hauptsächlich zu zweit funktioniert, da funktioniert es hervorragend. |
Dirk | 
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Kommentar: Ein Evergreen der bei mir mit auf die einsame Insel kommt. |