Unsere Wertung: | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Udo Kalker |
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| Carsten Pinnow |
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| Kommentar: Etwas zu lange Spieldauer, aber merkwürdigerweise trotzdem immer wieder reizvoll. Muss am Thema liegen... | Kathrin Nos |
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| Kommentar: Das Material ist zwar schön, hat aber einige Macken: Geldstückelungen optisch nur schwer zu unterscheiden (weshalb keine farbliche Unterscheidung auf der Vorderseite?) und bei einer Haremsdame ist ein ärgerlicher und verwirrender Druckfehler. Für die ansonsten schöne Grafik gebe ich bei Aufmachung die 5, für die Material-Probleme aber Abzüge in der Spielbarkeit. Das Spiel selbst macht durchaus Spass, man sollte sich aber von den diversen Glückselementen nicht frusten lassen (z.B. Nachziehen der Haremsdamen und Ereignisse). | Roland Winner |
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| Kommentar: Nicht selten ist ein Spieler hoffnungslos im Rückstand, den er nicht mehr aufholen kann. | Peter Nos |
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| Jochen Traub |
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| Arne Hoffmann |
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| Kommentar: Schön, dass Phalanx das Harems-Thema beibehalten hat. Einfluss hat man durch die Versteigerung der Aktionsreihenfolge schon sehr auf das Geschehen. Da die neue Haremsdame zu Anfang der Runde aufgedeckt wird, kommt aber schon ein größeres Glücksmoment in das Spiel, welches ihm aber nicht schadet. | Silke Hüsges |
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| Kommentar: Sehr komplext, kann etwas chaotisch werden. Aber sonst echt nett. | Ralph Bruhn |
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| Kommentar: Wenn nicht der hohe Glücksfaktor beim Aufdecken der Haremsdamen die ganzen anderen, fein ineinandergreifenden Mechanismen so überdecken würde, wäre hier eine deutlich höhere Note von mir vergeben worden. | Uta Weinkauf |
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| Michael Andersch |
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| Kommentar: Gute Mechanismen (mit einem gewissen Anklang an die Fürsten von Florenz, aber weeeeeeiiiiit entfernt von "abgekupfert"), sehr schönes Material, gute Anleitung.
Aber leider etwas zu lang und am Ende hin (wenn alle sich irgendwie spezialisiert haben, den in allen Kategorien kann man ja zumindest in voller Besetzung leider nicht mithalten) etwas arg glücksabhängig, ob das benötigte Weib kommt und auch zur eigenen Spezialisierung passt. Da kann man zwar mit Ereigniskarten versuchen gegenzusteuern, allerdings tun die Mitspieler das ja auch, was sich also unter dem Strich wieder ausnivelliert. | Frank Gartner |
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| Jörn Griesbach |
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| | Eure Wertung: | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Sarah Kestering | 
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| Marco Stutzke | 
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| Dirk Trautmann | 
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| Kommentar: Wunderschönes und sehr stimmungsvolles Brettspiel. | Michaela S. | 
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| JonTheDon | 
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| Kommentar: Unser erstes und bisher einziges Spiel in Essen haben wir nach knapp zwei Stunden abgebrochen, als nicht mal ansatzweise zu erkennen war, wer Sieger würde. Ich würde es noch mal spielen, wenn die Dauer auf eine Stunde gestrafft würde. Für ein langes Spiel sind die Mechanismen zu eintönig. Ich gebe allerdings zu, dass wir offensichtlich auch nicht alle Regeln korrekt erklärt bekommen haben (hat mit der Dauer allerdings nichts zu tun). | Cyberian | 
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| Trompete | 
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| Kommentar: Wie kann ein so schön gestaltetes Spiel nur so enttäuschend sein! Wir haben es zwei mal versucht und beide Partien nach 2 1/2 Stunden entnervt abgebrochen. Das dauernde Versteigern beginnt schnell zu langweilen. Warum hat man diesen Mechanismus nicht wesentlich vereinfacht? Z.B. so: alle Spieler nehmen verdeckt Geld in die Hand und öffnen. Geld + Wert der Kamele ergibt den gebotenen Betrag und bestimmt die Spielreihenfolge. Nun machen alle nacheinander ihre Aktion. Ich habe es allerdings noch nie probiert. | Kudde | 
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| Mike | 
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| Steffen Hilger | 
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| Kommentar: Der Spielreiz hat sich unserer Runde überhaupt nicht erschlossen - Spielabbruch nach zähen 2 Stunden, ohne dass das Ende in Sicht gewesen wäre. | Callisto (Alf Blaser) | 
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| Kommentar: Der Anfang macht sehr viel Spass (auch wegen der herrlichen, vollkommen ueberfluessigen chauvinistischen Sprueche der maennlichen Mitspieler), allerdings wird's mit der Zeit immer zaeher. Fuer die Spieldauer (2-3 Std.) ist der Gluecksfaktor (Ereigniskarten, Haremsdamen) deutlich zu hoch, auch wirken manche Mechanismen unausgegoren - echt Schade, denn Material, Thema und Athmosphaere sind toll. | | | | | | |