Spiel

Thurn und Taxis

Spielerzahl

2-4

Alter

ab 10 Jahren

Dauer

60 Minuten

Autor

Andreas Seyfarth,
Karen Seyfarth

Verlag

Hans im Glück (Web)

Preis

ca. 25 Euro

Jahrgang

2006

Wertung

H@LL:


4.8

Besucher:


4.5


Kurzspiel- regel

In unserer Rubrik Kurzspielregeln stellen wir Euch Zusammenfassungen/Übersichten diverser Spiele im PDF-Format zur Verfügung. Einfach öffnen und ausdrucken:
Thurn und Taxis

Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Steffen Stroh

Kommentar: Spielreiz zu zweit & dritt eher 4, zu viert 5.
Alexander Broglin

Bernd Eisenstein

Kommentar: Schwankte zwischen 4 und 5. Schon die Tatsache, dass wir es gleich 2 x hintereinander gespielt haben spricht für das Spiel. Runde Sache!
Kathrin Nos

Kommentar: Schönes Spiel zum Planen. Die Spielregel enthält mindestens zwei Designfehler und liest sich etwas holprig. Daher nur die 3 in Spielbarkeit, obwohl sich das Spiel selbst flüssig spielt.
Ralph Bruhn

Roland Winner

Udo Kalker

Kommentar: Nach vielen Spielen, gewinnt man den Eindruck, daß der Glücksfaktor doch nicht so gross ist wie man zunächst vermuten mag. In eigenem Interesse Karten sammeln funktioniert meist besser, als dem Gegner Karten wegzunehmen. Nach vielen Spielen habe ich meine Bewertung nun doch angehoben auf eine 6!
Carsten Pinnow

Kommentar: Abwertung Aufmachung wegen unübersichtlicher Farbgestaltung. Spielreiz 5 knapp verpasst.
Tommy Braun

Kommentar: Da bekommt Caylus ja doch noch Konkurrenz. Vom Spielgefühl eine Mischung aus Paris Paris und Kardinal und König und min. genauso gut wie letzteres. In jeder Besetzungung zu empfehlen auch für nicht Freaks.
Peter Nos

Uta Weinkauf

Jochen Traub

Katrin Husmann

Kommentar: Die Spielregeln sind für einige Dinge etwas knapp gehalten und können zu Missverständnissen führen.
Michael Andersch

Kommentar: Das Glück kann recht unbarmherzig zuschlagen - beim einen passt vieles, beim anderen wenig... wer damit leben kann erhält ein nettes 30-Minuten-Spiel. Ich selbst werde es aber wohl nach mittlerweile >20 Partien nicht mehr oft spielen.
Hans-Peter Stoll

Frank Gartner

Michael Schlepphorst

Kommentar: Schließe mich meinem Vorredner an. Nach der ersten Partie war ich wenig begeistert. Nach nun inzwischen ca. 10 Partien ist es für mich ein gutes Spiel sowohl für Wenig- als auch für Vielspieler. Einfluss und Interaktion steigen mit Spielerfahrung!
Jost Schwider

Kommentar: Tolle Aufmachung, die allerdings Erwartungen weckt, welche das Spiel dann doch nicht erfüllen kann: Interaktion findet nur indirekt über den Boni-Wettlauf statt; der Glücksfaktor kann durchaus spielentscheidend sein (etwa wenn keine Karte mehr zur eigenen Auslage paßt). Alles in allem ein nettes, durchschnittliches Spiel.
Ulrich Fonrobert

Kommentar: Nach der Anzahl der Bewertungen (ich mache gerade die 41.!) wohl das Spiel mit dem höchsten Bekanntheitsgrad derzeit. Nach den Nominierungen mein Tipp auf das SdJ 2006.
Jens Hillen

Rene Puttin

Silke Hüsges

Horst Sawroch

Mahmut Dural

Kommentar: Einer der wenigen Spiel des Jahres Gewinner, die es laut Spielerherz auch verdient haben.
Michael Timpe

Kommentar: Auf Dauer ist Karten ziehen, sammeln, ablegen, ziehen, sammeln ablegen doch irgendwie nicht so spannend. Punkte gibt es überall und für fast alles, da kommt kein Frust auf, aber auch keine Spannung. Für mich etwas zu harmonisch.
Henning Knoff

Kommentar: Gutes Familienspiel mit schicker Aufmachung und historischen Informationen. Gefällt mir einen Tick besser als das ähnliche Zug um Zug.
Michael Kahrmann

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Thurn und Taxis




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Eure
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Marco Stutzke

Stefan Risthaus

Frank

Kommentar: Strategie hin oder her. Letzten Endes hängt doch sehr viel vom Kartenglück ab.

Braz

Kommentar: Finde auch den Punkt meines Vorposters gegeben: Es hängt doch sehr viel vom Kartenglück ab und man hat keine großen Einflußmöglichkeiten gegen jnd. zu agieren. Dennoch hat mir das Spiel sehr viel Spaß gemacht und darauf kommt`s ja schließlich an ;-)

Matthias Räwer

Kommentar: Insgesamt wurde ja schon fast alles geschrieben. TuT hat einen enormen Glücksanteil. Dieser stört bei diesem Spiel aber meiner Meinung nach überhaupt nicht. Die Grafik des Spiels ist wirklich sehr gut gelungen. Vom Herrn Seyfarth hatte ich zwar irgendwie (nach Puerto Rico) etwas anderes erwartet, dennoch weiß das Spiel in allen Belangen zu überzeugen. An anderer Stelle las ich, dass dies wohl der Favorit für den Dt. Spielepreis wäre. Dieser Meinung kann ich nicht zustimmen. DER Favorit bleibt für mich Caylus. ABER: Es gibt ja auch das Spiel des Jahres 2006. Mich würde es schon überraschen, wenn TuT nicht auf der Nominierungsliste erscheinen würde. Ein prima Familienspiel, welches auch "Vielspielern" gefallen müsste.

Fuff

Kommentar: Die anfängliche Begeisterung bei allen Spielern flachte dann aber auch bei allen nach ein paar Spielen deutlich ab. Der Einfluss ist könnte größer sein....

Claus Fischer

Kommentar: Die ersten beiden Partien haben mich noch etwas ratlos zurückgelassen, inzwischen ist der Funke jedoch übergesprungen. Je öfter wir das Spiel auf dem Tisch haben, desto besser gefällt es uns. Das Spielprinzip ist eigentlich sehr simpel, dennoch macht der Spielablauf viel Laune und bietet überraschend viel Raum für Taktik. Die Glückskomponente lässt sich durch umsichtige Spielweise und geschickten Einsatz der Amtspersonen durchaus kontrollieren. Mein Tipp: Dem Spiel eine Chance geben und nicht nach zwei Mal für immer in den Dachboden stellen!

Gaklayah

Kommentar: Naja, das erste Spiel ist fürlich witzig, nur man hat definitiv zu wenig Einfluss, zu wenig Interaktion und es ist zuviel Glücksspiel. Ich wundere michs chon, warum es die Spielbox so gut bewertet, ich glaube, das Spiel wird nur so gut bewertet, weil es gehypt ist, viel Inhalt hat es nicht, es ist beinahe das gleiche wie ZuZ, nur viel Glücksabhängiger und ich vermute es wurde nur gemacht, weil man ZuZ kopieren wollte.

lindsay

Renate

Kommentar: Gefällt mir mit häufigerem Spielen immer besser.

Markus

Kommentar: Als oben erwähnter "Glückspilz" mit einem "scheinbaren Startspielervorteil" kann ich der Aussage, es handle sich um ein simples Spielprinzip mit einer großen Variabilität ausschließlich zustimmen. - Die in manchen Bewertungen enthaltene Bezeichnung "Glücksspiel" ist in dieser Form weder angemessen, noch zutreffend, sondern schlicht falsch.

Wolf von der Osten-Sacken

Kommentar: Zu viel Glück, zu wenig Interaktion.

Andrea Hüsker

Kommentar: Keine neue Idee,war alles schon mal da!!Wer das Spiel kennt und gut rechnen kann hat schnell raus, wo man die meisten Punkte bekommen kann. Der Rest ist Kartenglück. Selten so gelangweilt bei einem Spiel. Bin ein schneller Rechner!

Thomas

Kommentar: Was habt ihr denn alle mit dem Kartenglück? Mit Austauschen und verdecktem Ziehen habt ihr 13 (!) Karten zur Auswahl, dazu kann man stets Handkarten vorausschauend horten. Wer so eindimensional baut, dass selbst diese üppige Auswahl seine Planungen zu Fall bringt, der sollte sich an die eigene "Planernase" fassen und sich nicht aufs Kartenglück rausreden. Und wäre das Spiel nicht stinklangweilig, wenn man den letzten Rest an Unwägbarkeit streichen würde - Stichwort "ich rechne das Spiel mal kurz durch"...?

Sabine

Kommentar: Durch teilweise verdeckte Punkte kommt keine vorzeitige Sieger oder Verliererstimmung auf, es kann sich im Spiel noch oft ändern, wer gerade Führt. Meiner Meinung nach gibt es keinen Startspieler-Vorteil, ich persönlich fange sogar lieber nicht an.

Würfelräuber - OMI

Kommentar: Man sollte sich ja nur zu Spielen äußern, bei denen man sich die Mühe gemacht hat, es öfter zu spielen. Für uns war es keine Mühe! Es ist ein sehr nettes durchdachtes Spiel, welches auch nach mehrmaligem Spielen keinerlei klare "Gewinnstrategie" erkennen lässt. Regeln und Ablauf sind flüssig, der Spielreiz nahm bei mit von Spiel zu Spiel zu. Vermutlich gerade deswegen, weil ich das letzte Spiel ohne mir erklärbaren Grund haushoch verloren hatte (und ich hatte eine so schöne Strategie;-)). Die fehlende Interaktion kann man sehr gut durch eingeschobene Kommentare und lockere Plauderei beheben. Unsere Runde kann es uneingeschränkt für gemütliche Spielrunden auch mit Wenigspielern empfehlen.

Fabian

Kommentar: Am Anfang war ich sehr positiv überrascht. Nach einigen Partien stellt sich aber immer mehr heraus, dass man doch sehr sehr abhängig ist von der Auslage. Jedes wechseln der Auslage bringt einen mehr ins Nachtreffem. Für Familien und Geleheitsspieler ein gelungenes Spiel. Für Vielspielermit Anspruch auf mehr Strategie nicht zu immer zu empfehlen.

Thomas Kühnemann

Ulrich Fonrobert

Kommentar: Tolles Spiel mit opulenter Optik, das bei uns in jeder Spielrunde sehr gut ankam. Guter Wurf der HiG-Macher mal wieder...

matthias bilstein

Kommentar: Zug um Zug.... nur besser

jon the don

Kommentar: Ich habe das Gefühl, dass das Spiel auch deshalb gebasht wird, weil man sich von dem Namen Seyfarth eine Fortsetzung von Puerto Rico erwartet hat. Ich persönlich finde das Spiel sehr schön und spannend, der Spannungsbogen ist bei ZuZ aber größer. Und es lässt sich aufgrund der einfachen Regeln gut mit der Familie spielen.

Kai Werner

Kommentar: Mein Tipp für das Spiel des Jahres. Toll.

Andreas Lill

Kommentar: Der Kommentar von "Jost aus Soest" ist ziemlich zutreffend, aber trotz dieser berechtigten Kritikpunkte macht das Spiel doch Spaß. Als Familienspiel ist es hervorragend und für den Vielspieler ganz nett für zwischendurch.

Daniel Ziegler

Kommentar: Sicherlich ein verdientes Spiel des Jahres, weil es Jung und Alt an einen Tisch bringt, leichte Regeln hat und trotzdem eine gewisse Spieltiefe vermittelt. Die mangelnde Interaktion sowie der hohe Glücksfaktor durch das Kartenziehen führen zu Punktabzügen.

Heinz Brehm

Kommentar: Zu 2. und 3. gutes, schnelles Spiel. Zu 4.ist es mir zu glücksabhängig. Am liebsten in der BSW.

Sarah Kestering

Ulrich-Peter Weiand

Kommentar: Klasse Spiel, gefällt mir von mal zu mal besser... Noch interessanter wird's mit dem Kurier der Fürstin und den Adelsbriefen! Hat sich die Auszeichnung SdJ vollauf verdient!

Markus Beer

Kommentar: Ein verdienter Sieger des "Spiel des Jahres"-Titel. Absolute Kaufempfehlung, vor allem beim momentanen Preisangebot.

Black_Rose

Gimli

Kommentar: Ich fand das Spiel gut, habe es aber bis jetzt leider nur zu zweit gespielt.

wojtek

Kommentar: Bewertung für zwei Spieler. Letztendlich gewinnt immer der, der zuerst die 7-er Kutsche bekommt.

Thomas Lablans

Kommentar: Schneller Einstieg, v.a. für unkomplizierte Familien-Spielabende.

Gerhard Passler

Kommentar: Gutes, fein gestricktes Familienspiel, das durchaus auch Vielspielern zu gefallen weiß; leider ohne jegliche Interaktion;

Anna Stoiber

Kommentar: Das Spiel ist nicht gerade der Hammer. Ich habs bekommen und meine Familie und ich wir finden es zu kompliziert und wissen nicht Sinn des Spiels.

Tim

Kommentar: Wunderbares Spiel für Familien und Seltenspieler. Man kann den Mitspielern nur sehr eingeschränkt etwas kaputtmachen.

Stefan Tiefenthaler

Kommentar: ich halte im Gegensatz zu anderen den Glücksanteil für sehr gering. Man kann sehr gut planen und es kommt wesentlich mehr auf die Strategie als auf das (Karten-)Glück an. Gutes Spiel und zurecht Spiel des Jahres

Klaus Ottmaier

Kommentar: Nach 3, 4 Partien spielt es sich flüssig und flott. Glück spielt eine untergeordnete Rolle. Hohe Suchtgefahr! Und den Vergleich mit ZuZ kann ich nicht mehr hören!

Tanja

Kommentar: Thurn und Taxis hat uns vom ersten Spiel an regelrecht begeistert. Braucht man zunächst ein wenig Mut, diesen Titel zu erwerben, wird jedoch von einem der besten Spiele der jüngeren Vergangenheit überrascht. Für das Studium der Regel bedarf es zu Beginn etwa eine halbe Stunde, doch dann ist keine Frage mehr offen und das Spiel läuft einfach flüssig. Als Bayer ist zudem die Regionalität des Spiels ein besonderer Reiz, dies sollte jedoch Nordlicher nicht vom Kauf abhalten ;-) Letztendlich ein Pflichtkauf für Brettspielliebhaber...!

Frank

Kommentar: Nettes Familien-Spiel! Es spielt sich flüssig, ist einfach zu erklären und sieht ganz nett aus. Spieltiefe und tolle strategische Möglichkeiten bekommt man allerdings nicht geboten. Ein einfaches Spiel des Jahres halt mit sehr wenig Interaktion!!!

Sidney Wilz

Kommentar: Das Spiel ist eigentlich ganz O.K. aber weil, jeder absolut nur für sich spielt ist es etwas langweilig

Wello

Kommentar: In meine Augen völlig überbewertet und die Erweiterung, ohne Poststationen, die reinste Abzocke.

Viktor Koch

Kommentar: Gutes, schnelles, einfach zu lernendes Spiel mit leichtem Glücksanteil. Für Gelegenheitsspieler bestens zu empfehlen.

Elli V.

Michael Reinehr

Kommentar: völlig überbewertet. eine katastrophe. gehört zu den worst games ever. nie wieder! andreas seyfarth, was hast du dir da nach deinem superhit puerto rico erlaubt.....?????

Christoph H.

Kommentar: Michael Reinehr wow 1 Punkt würde ich nur Spielen geben die nicht funktionieren. Anna Stoibers Note ist nicht ernst zu nehmen. Das Spiel ist solide nur der Langzeitspaß könnte etwas niedrig sein.

Gabriele Petry

Gerhard Tischler

Kommentar: Interaktion absolute Fehlanzeige, jeder spielt mehr oder weniger vor sich hin. Das ähnlich aufgebaute Zug um Zug macht da wesentlich mehr Spaß. Von einem Spiel des Jahres darf man mehr erwarten, wir waren jedenfalls enttäuscht.

Gunnar Kleffmann

Kommentar: Bemängelt wird immer wieder der Glücksfaktor. Die Siegquoten z.B.in der BSW zeigen, daß durchaus Können erforderlich ist. Zudem: Warum soll ein Spiel durch einen moderaten Glücksfaktor nicht jedem eine Chance geben ?

Iglika Hristova

Andreas P

B. Völkel

Kommentar: Überdurchschnittlich gutes Spiel, bei dem ich nie eine Partie ablehnen würde. Das Verhältnis von Glück und Strategie finde ich persönlich genau richtig (denn auch Intuitivspieler und Nichtstrategen sollten eine Chance auf den Sieg haben) => 4 Die Kommunikation ist wie bei vielen Mehrheitenspielen nur beschränkt möglich, weil man sonst vielleicht etwas über die eigenen Ziele verraten würde. Positiv ist dass das Spiel wirklich flüssig und i.d.R. ohne zu lange Wartezeiten. Die Aufmachung ist wirklich sehr schön, so dass man wirklich in die Welt der Postkutschen eintaucht.

Andreas D. Becker

Kommentar: Ein einfaches Spiel, sicher. Aber es bietet auch genügend Spieltiefe, um den Vielspieler nicht zu vergrätzen, andererseits wird der Gelegenheitsspieler nicht überfordert. Das ist schon mal sehr gut. Und durch das Kartenglück kommt doch erst die richtige Würze ins Spiel - wie so oft.

Stef

Stefan Wuttig

Kommentar: Für mich eines der schlechtesten Spiele überhaupt. Ich kann bis heute nicht verstehen, wie dieses Spiel zum Spiel des Jahres werden konnte. Es ist langweilig, bietet keine Kommunikation unter den Mitspielern (jeder baut seine eigenen Wege) und ist schlecht durchdacht. Positiv zu nennen sei das Spielmaterial sowie der Spielplan. Mehr aber auch nicht. Ich würde jedem abraten sich dieses Spiel ins Regal zu stellen.

NoKlon

Kommentar: Als Spielepraktiker nur ein Ergebnis: 1 x Spiel gelernt; 1 x Regeln beherrscht; 1x im Wettstreit gespielt. Wo ist der Spielwitz? Danach nie wieder damit Zeit verplempert.

Harald Trost

Kommentar: Wer behauptet, dass dieses Spiel nicht taktisch ist, hat irgend etwas versaeumt. Natuerlich kann man auch ab und zu rein durch Glueck gewinnen, aber das gilt auch fuer Backgammon. Ist gerade deshalb auch fuer alle Arten und Mischungen von Spielern interessant.

Dr. Andreas Günter

Kommentar: Ein wunderschönes, ruhiges Spiel. Ich werde nur den Verdacht nicht los, dass es einfach kein Familien- (bzw. Kinder-)spiel ist. Es spielt sich zwar eher leicht, aber die ganze Aufmachung verrät die Zielgruppe: Spieler jenseits der 30... Dennoch: volle Punktzahl.

Schellnsau

Rico

Kommentar: Die häufige Bemängelung des Glücksfaktors kann ich nicht nachvollziehen. Nach vielen Partien ist es mir nur zweimal passiert, dass ich eine Strecke abreißen musste. Ansonsten kann man seine Strecke so planen, dass man Karten für Ausweichmöglichkeiten auf der Hand hat. Es führt ja nicht nur ein Weg nach München, oder? Das Spiel ist schnell gelernt und es erfordert viel Flexibilität im Denken und der Planung. Möglicherweise eine Fähigkeit, die in der heutigen Zeit nicht mehr so verbreitet ist.

Thomas Hammer

Kommentar: T&T ist ein rundum gelungenes und schön gestaltetes Karten-Optimierungsspiel für die ganze Familie mit einem ordentlichen Schuss strategischer Elemente. Es spielt sich sehr flüssig und der 'Run' auf die unterschiedlichen Bonusplättchen und -karten macht uns immer wieder Spaß.

Michael Süßmeir

Kommentar: Das Spiel währe ohne dem Wagner noch besser, der kann falls er andauernd benutzt wird leicht zum Sieg verhelfen.

Flo R.

Dirk Grundmann

Kommentar: Nach fast 80 Partien noch immer nicht langweilig.

Dominik

Frank Bergner

Claus Jagoda

Ruben Z.

Kommentar: Taktieren durch Optimieren. Es geht um Geschwindigkeit, Punkten kann man selten mit einer Fahrt und am Ende Entscheiden einzelne Punkte, da lohnt es schon auf den anderen zu achten. Tolles Spiel

Norbert Müller

Kommentar: Wer eine Strecke abbrechen muß oder partout Lodz nicht kriegt, ist raus. Glanz und Gloria ist besser.

Carsten Wannhoff

Kommentar: Beide Daumen hoch! Seit Jahren eines unserer Lieblingsspiele, das in jeder Runde gut angekommen ist. Die Erweiterungen allerdings vermochten uns nicht zu überzeugen.

Gülsüm Dural

Kommentar: Kaufempfehlung von mir

syncmasterone

Kommentar: Immer gern gespielt, mit der Zeit läßt der Reiz aber etwas nach

Marc Jünger

Kommentar: Für mich persönlich liegt das Spiel wegen des hohen Glücks-Anteils eher im 3er-Bereich bzgl. des Spielreizes. Um der Objektivität allerdings genügend Raum zu lassen, vergebe ich hierfür 4 Punkte.

Ansgar

Kommentar: Insgesamt spielt es sich recht gut. Einfache Erklärung. Zu dritt hat das Spiel 70 min. gedauert was vollkommen in Ordnung ist. Es ist ein Spiel für die gesamte Familie und auch zu Recht SdJ geworden.

Ano

Kommentar: Ab und zu ganz nett. Allerdings läuft das Spiel immer sehr ähnlich ab, so dass der Spielspaß bei öfterem Spielen schnell nachlässt.

Max Heininger

Kommentar: Schönes Spiel. Wir spielen aber ohne den Bonus-Siegpunkt für den Spieler, welcher das Spielende einläutet. Dies ist verhältnismäßig oft der Startspieler, und dieser hat sowieso im Verlauf des Spiels einen leichten Vorteil beim erhalten anderer Bonusplättchen, versteh also nicht, warum man ihn noch zusätzlichen begünstigen sollte. Kommt immer wieder gern auf den Tisch, v.a. auch zu zweit sehr zu empfehlen.

Vudi

Kommentar: Ein nettes Spiel, allerdings gibt es auf dem Markt viele ähnliche Spiele, die teils besser sind.

Shigeru

Matthias Neumann

Kommentar: Eine große Endtäuschung! Es spielt sich viel zu seicht und echter Spielspaß kommt irgendwie nicht auf. Unnötiges Spiel!

Zebes

Jörg L.

BarbaraD

Kommentar: Funktioniert geschmeidig in jeder Besetzung. Für das Spiel zu zweit lassen wir einfach ein paar Plättchen weg, damit der Pool um den man sich raufen muss kleiner ist. Der Aufbau des Spieles macht es einen leicht selbst zu gestalten!

doriath303

Kommentar: Das Spiel ist ein echter Hingucker. Für ein SdJ ist meiner Meinung nach fast schon zu komplex. Für mich ist das aber kein K.O. Kriterium, sondern eher ein Pluspunkt. Natürlich kann sich T&T nicht mit Seyfarth's Masterpiece Puerto Rico messen lassen, aber welches Spiel kann das schon??? Meiner Meinung nach keines. ;-) T&T ist gutes Spiel, das wir immer wieder spielen.

Dencer

Kommentar: Gestern mal wieder nach langer Zeit gespielt, im Vergleich wenig Interaktion, jeder hofft auf die richtigen Karten und wer 2-3mal seine Strecke nicht schafft, ist raus. Also wer da den Glücksanteil bestreitet, den verstehe ich nicht. Auch wenn es sehr schön aufgemacht ist, es gibt so viele bessere Spiele...

Frank Scholtz

Kommentar: Zuerst konnte mich Thurn & Taxis als Spiel Des Jahres nicht so überzeugen. Das Spiel offenbart jedoch erst nach einingen Partien sein Potential. Der Glückfaktor ist nicht so hoch wie vermutet und das Spiel lässt sich durchaus ganz gut planen. Wirklich empfehlenswert!

Metroid_Prime

Kommentar: Gehört sicherlich nicht zu den absoluten Highlights, ist aber trotzdem ab und an eine Partie wert.

Uwe H.

Kommentar: Seit langer, langer Zeit mal wieder auf den Tisch gelegt. Klares Gefühl: für eine Runde erwachsene Vielspieler im Vergleich zu anderen Hits etwas einfach und lau. Mit Runden, die es einfacher mögen, weil Kinder mitmachen oder Nicht-so-viel-Spieler sehr schön. Dazu die prima Grafik. Den Spielreiz bewerte ich hier für Familien.

Leif

Kommentar: Traumhaft schön gestaltetes Spiel, dass sowohl Viel- als auch Wenigspieler wunderbar vereint. Das Thema wirkt absolut passend und man fühlt sich wie auf einer rauschenden Fahrt durch das 16. Jahrhundert! Nahtlos fügt sich auch die Spielboxerweiterung "Der Kurier der Fürstin" ein und macht das Spiel noch einen Tacken zielstrebiger. - Toll toll toll!!!

Elmo

Kommentar: Sehr schön gestalteter Spielplan. Der Streckenbau (durch das Ab-/Anlegen von Handkarten) ist auch ganz nett. Woran Thurn und Taxis aber definitiv krankt, ist die mangelnde Interaktion zwischen den Spielern. Man kann zwar versuchen, anderen die Karten aus der Auslage wegzuschnappen - ich habe dies jedoch meist als nachteilig für mich selbst empfunden, da die entsprechenden Karten nicht in meine eigene Streckenplanung passten. So baut jeder schweigend vor sich hin...

Hans Huehnchen

Kommentar: Die richtige Mischung aus Glück und Taktik, fügt sich nahtlos in das HiG- Sortiment ein.

WebSmurf

Kommentar: Wir haben das Spiel gerade wieder für den Spieleabend ausgepackt, nach einer etwas längeren Pause. Das Spiel gefällt mir immer noch sehr gut. Der Glücksfaktor ist natürlich da, das ist für mich aber kein Grund zur Abwertung. Schließlich weiss ich ja was auf mich zukommt und entscheide mich gerne mal für ein Spiel bei dem ich nicht alles beeinflussen kann.

CW3000

Kommentar: Schönes Familienspiel, das ich schon aufgrund der wunderschönen Gestaltung immer wieder gerne auf den Tisch bringe. Ist aber was für ruhige Spielrunden, ohne viel hochkochende Emotionen, aufgrund der überschaubaren Interaktion.

Andreas Freye

Kommentar: Ganz nett. Irgendwas geht immer. Aber im Vergleich mit Zug um Zug, was doch sehr ähnlich ist, fehlt bei Thurn und Taxis einfach der Druck. Zu Zweit leider belanglos.

Pau

Kommentar: Schönes Familienspiel nur irgendwie fand ich es nie zum mitfiebern.

SpaceMarine

Kommentar: Wunderschönes Material und flott zu spielen. Die vier Amtpersonen geben die Gestaltung des Zuges und Vorrausplanung des nächsten Zuges ein bisschen Anlass zum Überlegen, sodass man nicht völlig gespielt wird. Zusammen mit der Wahl der Strategie (Länderboni/Bonus für alle Länder/Streckenboni - alles lässt sich nicht unter einen Hut bringen) entsteht für mich ein rundes, der Spieldauer angemessenes Spiel. Wenn es zuverlässiger möglich wäre die Mitspieler durch Wegschnappen von karten zu behindern, würde ich noch mehr als eine 4(-5) vergeben.

badtaste32

Kommentar: ganz nettes Spiel

tomtom

Pasvik

Kommentar: Lässt sich spielen...

Semjon22

Kommentar: Die fehlende Interaktion ist das Hemmnis bei diesem Spiel für mich. im Grunde spielt jeder Spieler seinen Stiefel runter, quasi als Solo-Spiel mit Spielpartnern. Eines der schwächeren Spiele des Jahres. Für mich ist es nicht verständlich, dass es diese Auszeichnung bekam. Allenfalls mittelmäßig.

Gentledom

Kommentar: Ein Spiel das bei sehr unterschiedlichen Runden dennoch immer gut angekommen ist. Sehr geeignet für Wenigspieler aber es macht auch Taktikern Freude.

Martin

Kommentar: Nicht allzu anspruchsvolles Spiel, das uns damals zu zweit immer wieder Freude gemacht hat. Das Spiel mit Puerto Rico zu vergleichen, wäre vermessen. Und deswegen nur einen Punkt zu vergeben, weil es nicht so gut ist wie Puerto Rico, scheint hier eine beliebte Argumentation zu sein, der ich mich nicht anschließen möchte. Wenn man sieht, was so alles SdJ wurde, dann ist das auch für Thurn und Taxis berechtigt. Die Erweiterungen fand ich aber eher mau.

Skacom

Kommentar: Tolles Spiel, wird nach ein paar Runden erst richtig interessant - ist auch gut für Wenigspieler geeignet - Runde Sache.

Harald Hüpkes

Kommentar: Historisch eingebettettes Spiel - wie bei meinem Kommentar beim Spiel Francis Drake - stimmt das Spielmaterial auf ein Erlebnis mit sehr gut gestaltetem Zubehör diesmal auf eine Postkutschenfahrt ein. Der Spielplan ist wie bei Francis Drake dem Zeitrahmen angepasst so das die Spieler in das prä - Auto - und Eisenbahnmobile Kalendarium eintauchen können. Dazu kommt auch das die Schreibweise der Städte der damaligen Zeit angepasst wurden. Ansonsten ein schön gestaltetes Spiel in der guten alten Zeit. Also reisen von A nach B in der auch politische und bürokratische Elemente einbezogen wurden. ( und bei der Rom Erweiterung auch die Kirche berücksichtigt wurde ). Da boxt der Papst im Kettenhemd. Ach ja und noch 20 Minuten bis zum nächsten Pferdewechsel... Hüja

C. Neumann

Kommentar: Ein sehr schönes Spiel! Ich mag das Material und die Optik. Der Mechanismus ist dahingehend interessant, dass ich überlegen kann, wieviel Risiko ich gehe. Nehme ich die sicheren Karten und die kurze Strecke? Baue ich auf lange Strecken? Bayern oder Baden? Ein berechtigter Kritikpunkt ist die geringe Interaktion zwischen den Spielern. Ich muss natürlich trotzdem aufpassen, wer wo baut (und ob mir Bonusplättchen weggenommen werden) und - ich kann anderen die benötigten Karten wegnehmen. Das geht dann aber zulasten meiner eigenen Bonusaktion und sei daher gut überlegt.

Bratze Klötensen

Kommentar: Dieses tolle Spiel ist taktischer als man zuerst denkt und lässt einiges an Planung zu. Aus meiner Sicht auch deutlich mehr als ein "Zug um Zug"-Klon, ich persönlich spiele "Thurn und Taxis" auch noch lieber als ZuZ.

Philipp

Kommentar: Grossartiges Spiel. Bin jederzeit zu einer Partie bereit. Von den Erweiterungen empfehle ich die Ämter. Es ist spannend, hat Glückelemente und es gibt einem das Gefühl wirklich teilzunehmen!

Kauz

Kommentar: Eine Postkutsche ist kein D-Zug... und deshalb führt meiner Meinug nach kein Weg am Kutschen-Wettrüsten vorbei. Für Familien würde ich den Spielreiz mit fünf Würfelaugen bewerten.

Pet Erpan

Kommentar: Nochmal wieder rausgepackt und endgültig aus der Sammlung entfernt. Die karten geben alles vor. Keine Chance auf Einfluss. Immerhin sehr nette Aufmachung.

Karl Rolf

Kommentar: Thurn und Taxis ist ein sehr schönes Spiel, das sich thematisch mit dem Ausbau des Postkutschennetzes vorrangig im süddeutschen Raum beschäftigt. Spielerisch mag das Errichten von Verbindungen von Stadt zu Stadt nicht sonderlich innovativ erscheinen, bei Thurn und Taxis funktioniert es aber einwandfrei. Ein gewisser Glücksfaktor ist beim Aufdecken der Karten natürlich dabei, insgesamt überwiegt aber eindeutig das strategisch/taktische Element. Interaktion ist dabei übrigens durchaus vorhanden, sie findet hier nur eher indirekt statt. Das Spielmaterial ist überschaubar, aber sehr, sehr schön gestaltet. Besonders der mit Liebe zum Detail gezeichnete Spielplan gefällt mir ausgesprochen gut. Insgesamt gesehen, ist Thurn und Taxis kein spielerisches Schwergewicht, aber durchaus fordernd – und das bei einer sehr angenehmen Spieldauer. Bei uns kommt das Spiel daher immer noch regelmäßig auf den Tisch.

Robin S.

Kommentar: Inzwischen ein Klassiker den man gern mal als leichte Kost immer wieder auf den Tisch bringt. Funktioniert auch zu Zweit tadellos und bietet leichte Spannungsbögen. Gut ist auch die Interaktion zwischen den Spielern, da es sich hier m.E. auch um ein verstecktes Wettrennen um die schnellsten und effektivsten Verbindungen handelt,

sutrebuh

Kommentar: Fleißiges Punktesammeln, bei dem die Karten zupass oder in die Quere kommen und genau so läuft es dann auch. Interaktion findet sozusagen negiert statt, also insofern als dass man entweder sicher weiß, dass man für bestimmte Extrapunkte schneller ist als andere oder man sich besser aus dem Weg geht. Die Aufmachung ist zwar wunderschön, für Kinder aber nicht anziehend und auch nicht sonderlich eingängig.

Familienvater

Kommentar: Auch nach über zehn Jahren kann man "Thurn und Taxis" immer mal wieder gerne spielen. Natürlich gibt es inzwischen strategisch tiefgängigere Spiele. Und ja, der nicht zu kleine Glücksanteil ist vorhanden, was die ausliegenden Karten betrifft. Denn schließlich können die mitunter ein wenig die Strategie vorgeben, nach der man die Partie spielt bzw. spielen sollte. Aber wer hier den Fehler macht nur von A nach B zu denken und dabei krampfhaft Runde um Runde wartet, bis die passende Karte kommt, hat von vornherein verloren. Vielmehr ist es die Kunst, sich ein Portfolio an Städten zusammenzustellen, mit dem man dann eine möglichst gewinnträchtige Route bauen kann. Auch wenn diese dann etwas anders aussieht als ursprünglich geplant. Und das ist etwas, was Kinder hier sehr gut lernen können: 'Manövriere dich nicht in eine Sackgasse. Laß dir Optionen offen. Nutze die Hilfe der verschiedenen Amtsmänner und baue deine Strategie geschickt darauf auf.'

Waltersche

Kommentar: Wie hier auch mehrfach schon geschrieben: Es wird mit der Zeit besser als es anfangs den Eindruck macht. Sicher kein Schwergewicht, aber schnell erklärt und auch für Wenig-Spieler geeignet. Sicherlich gibt es einen Glücksfaktor bei den Karten, aber zum einen gibt es ja auch mehrere zur Auswahl, zum anderen ist vermutlich der von Familienvater genannte Weg der (auch aus unserer Sicht) richtige: Sich ein Städte-Portfolio zusammenzustellen, mit dem sich etwas anfängen lässt - auch, wenn's mal anders läuft als geplant. Und vom Ziel, Bayern ganz abdecken und so viele Punkte sammeln zu wollen, sollte man meiner Erfahrung nach Abstand nehmen - ging noch nie auf.

TroyerBegleiter 1893

Kommentar: Das Spiel befindet sich schon jahrelang in meiner Spielesammlung und wird immer wieder gerne hervorgeholt. Der Spielplan ist schön illustriert (auch wenn die Städte nicht ganz maßstabsgerecht angeordnet sind) und das Material ist wertig und langlebig. Beim Ziehen der passenden Städtekarten kommt ein gewisser Glücksfaktor ins Spiel, der das Ganze aber nicht negativ beeinflusst. Ein wenig Cleverness und vorausschauendes Bauen sind in jedem Fall von Nöten. Allzu viel Interaktion bietet das Spiel nicht, die Spieler kommen eher unabhängig voneinander zum Ziel (oder bei schlechter Planung auch nicht), aber das finde ich in diesem Fall nicht schlimm – es schadet dem Spiel nicht. Außerdem finde ich das Spiel in voller Besetzung (vier Spieler) einen Tick besser als zu dritt und zu dritt wiederum ein wenig besser als zu zweit. Aber auch zu zweit macht das Spiel Spaß, es gibt nur nahezu kein Konfliktpotential mehr, außer eventuell bei den, spielentscheidenden, Bonusplättchen. Aufgrund der jahrelangen Spielfreude hat sich Thurn und Taxis die 5 Wertungspunkte absolut verdient.