| Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Babak Hadi | 
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Anton Weste |
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| Kommentar: Verräter bietet mit seinen nur 60 Karten unheimlich viele Möglichkeiten. Das Spiel dauert nicht zu lang, Bluffmöglichkeiten und der berühmte Verrat bringen immer neue Wendungen. |
Pia Lemberger |
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| Kommentar: Mag irgendwie fast alle Spiele von Casasola-Merkle! |
Dirk Schmiedeskamp |
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| Kommentar: In jeder Spielrunde dabei. Eins der besten Kartenspiele überhaupt, wenn man Doko mal nicht berücksichtigt. |
Michael Werner |
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| Kommentar: Ein lupenreines Strategiespiel zu diesem Preis ist einfach nicht zu toppen. Einziges Manko ist, dass man es nur zu viert spielen kann, aber sonst: Nicht nachdenke, kaufen! |
Wolfram Püchert |
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Roland Sciarra |
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| Kommentar: für was ein grosses brettspiel, wenn so ein kleines kartenspiel das gleiche bietet. |
Tim |
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| Kommentar: Wunderbar atmosphärisches Spiel mit tollem Mechanismus! Leider finde ich auch kaum jemanden, der meine Begeisterung für das Spiel teilt - verdammt schade! |
Stephan Forkel |
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Karsten |
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Sven Wagner |
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Jon the Don |
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| Kommentar: Zu viert ein Knaller! Sehr stimmungsvolle Optik. Und die "Größe" besticht. Dem Nachfolger "Meuterer" in jedem Fall vorzuziehen! |
Jon the Don |
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| Kommentar: Neben dem Siedler-Kartenspiel mein liebstes Kartenspiel. Außergewöhnlich atmosphärisch. |
B. Völkel |
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| Kommentar: Anscheinend muss ich bei dem Spiel den Miesepeter spielen (nur ne 4):
Hier eine + - Aufstellung:
++ Klar, für 6-7 € ist das Spiel von Preis-Leistungsverhältnis wirklich top!
++ Gute Aufmachung!
--- Die Qualität der Karten lässt zu wünschen übrig nach ein paar Runden kann es passieren, dass man an der Abnutzung der Rückseite erkennt, welche Karte sich ein Spieler nimmt => Was in diesem Fall das Spiel völlig verdirbt.
- Irgendwie reizt es nach ein paar Runden nicht mehr so richtig. Deshalb die 4.
- Als risikofreudiger Spieler hat man oft das nachsehen
- Blöd finde ich auch die 4:0 -Situation, wenn alle Spieler übergelaufen sind.
+++ Zu gute halten muss man dem Spiel, dass wirklich viele taktische Möglichkeiten gibt ein Spiel zu entscheiden.
- Es geht selten eng aus. Meist ist einer auch wirklich der absolute Buhmann und völlig abgeschlagen.
- Zu dritt macht nicht so richtig Spaß!
Ich spreche trotzdem eine Empfehlung aus und den gebe Tipp die Karten pfleglich zu behandeln.
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Dr. Andreas Günter |
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| Kommentar: Zwar nervt etwas das langwierige Auslegen der Basiskarten, die den Spielplan ersetzen (denn Verräter ist kein Karten-, sondern ein verkapptes Brettspiel). Aber das Spiel selbst ist nahezu perfekt durchdacht, so raffiniert, dass es manchmal fast anstrengend zu spielen ist und derartig billig, dass man es einfach kaufen muss! Verlage mit einem solchen Preis-Leistungsverhältnis und so vielen sehr guten, ja herausragenden Spielen (Verräter, Im Märchenwald, Manimals, Meuterer) muss man einfach unterstützen. |
RS |
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Max Heininger |
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| Kommentar: Sehr nettes Spiel, den "Nachfolger" Meuterer finde ich auf Dauer jedoch deutlich besser, da abwechslungsreicher. |
Stefan H. |
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Pau |
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| Kommentar: Immer noch super. Die Verräter-Idee ist klasse. Zu viert mein Lieblingskartenspiel. |
Gentledom |
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| Kommentar: Ein Spiel mit 60 Karten... kann man da Spieltiefe und Abwechslung erwarten? Kann man eigentlich nicht, hier wird man aber eines besseren belehrt. Tolle Idee und guter Mechanismus. Auch noch Jahren ein Spiel das immer wieder gern auf den Tisch kommt. |
Abstorz | 
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| Kommentar: Aus heutiger Sicht würde ich es nicht mehr empfehlen - dann doch eher Ohne Furcht und Adel. Aber es hat witzige Elemente, gerade der Verräter ist ein interessanter Twist. Der Glücksanteil beim Kartenziehen ist leider sehr groß. Die Optik ist unterirdisch - warum haben Stärkekarten und Rollenkarten die gleiche Farbe? Und kämpft man wirklich, oder ist es ein Wortduell, bei dem die Diplomaten mit der größten Schwertgosch gewinnen? Da gibt es einige Logikfehler und grafische Schwächen, vielleicht wäre ja mal ein 25 Jahre Jubiläumsupdate eine Idee :) |
