Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Gerd Stocker | 
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Mike | 
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Michael Schrader | 
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Kommentar: super! Eine der besten Neuerscheinungen! |
guido Kurth | 
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Kommentar: Das Spiel ist grafisch und spielerisch klasse. Am besten ist, das auch Gelegenheitsspieler mit diesem Spiel nicht überfordert sind und großen Spaß an diesem Spiel finden. Für mich mit eines der besten Spiele dieses Jahres. |
Julia | 
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Kommentar: vielleicht das nächste Spiel des Jahres? |
Topolino | 
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Carsten H. | 
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Kommentar: Zusammen mit Antike meine absoluten Lieblinge dieses Jahr! |
Ernst-Jürgen Ridder | 
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Kommentar: Eine Perle! |
Jürgen Schuckenbrock | 
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Kommentar: Eines der besten Spiele des neuen Jahrgangs!! |
Matthias Räwer | 
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Kommentar: Ein prima Spiel. Ich empfehle es ohne Einschränkung, d.h. nicht nur den Vielspielern. Dennoch meine ich, dasas der Titel des SdJ nicht an dieses Spiele gehen wird bzw. kann. Schade eigentlich. Ich wünsche der Jury Mut, sich zu einer Entscheidung zu einem etwas komplexeren Spiel durchringen zu können. |
Volker Römke | 
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Kommentar: Spielreiz und Grafik sind herausragend. |
Marc Noelkenbockhoff | 
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Kommentar: Ich muss mich anschliessen. Habe es 5x gespielt; es ist einfach gut und macht Spaß. Das Ziehen der Baumeister ist ein neuer interessanter Mechanismus. Wer das nicht mag wegen Glück, sollte erst mal ein besseres Spiel erfinden. |
Sabine Mielke | 
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Kommentar: Tolles Spiel, in jeder Hinsicht! Ein HIGHLIGHT!!! |
Oliver S. | 
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Patrick | 
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Patrick | 
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Marcus Segler | 
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Kommentar: Das Spiel ist mir zu locker und es gibt zu wenig Wettbewerb. Da pack ich lieber Caylus aus - ein Caylus light brauche ich nicht.
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Thomas Evers | 
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Kommentar: Klasse! Besser als Caylus, weil sehr leichter Einstieg und kleine Glückselemente. Aber ich werde deshalb nicht gleich Caylus eine schlechte Note geben (wie es einige andere User hier tun) nur weil es ein noch besseres Spiel gibt. |
Marco Stutzke | 
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Christian Rothländer | 
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Kommentar: Meiner Meinung nach nicht so ausgetüftelt wie Caylus, für Wenigspieler wegen der einfachen Regel zu Empfehlen, als Vielspieler würde ich aber eher zu Caylus greifen. |
Frank | 
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Kommentar: Ein wirklich tolles Spiel, welches in "Höhstbesetzung" (4 Spieler) sein volles Potential entfaltet aber auch als 2-Personen-Spiel empfehlenswert ist. Da viele meiner Vorgänger "Caylus" in Ihren Bewertungen aufführen möchte ich hinzufügen, dass Caylus in einer anderen Liga spielt und wesentlich komplexer ist und viel "verschachteltere" Einflussmöglichkeiten bietet. Die Säulen der Erde ist aber auch für "Nicht-Freaks" direkt spielbar und macht einfach Spass. Für mich das absolute Highlight 2006!!! |
Sanne Krischke | 
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Kommentar: Zugegeben, die erste Runde war sehr lang & anstrengend - danach muß man aber auch nicht mehr in die Regel schauen. Ab und zu dauert es mal, wenn jemand sich nicht entscheiden kann ob & wo der Baumeister platzieren werden soll. Wunderschönes Spielmaterial mit viel Liebe zum Detail gestaltet. |
Martin (Maddin) Ballhorn | 
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Kommentar: Kannte ich übrigens schon vor Caylus. Die "Säulen" hatten eben eine recht lange Entwicklungszeit und der Autor Michael Rieneck wohnt hier um die Ecke... =;-) |
Ulrich-Peter Weiand | 
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Kommentar: Der große Wurf des Jahrgangs 2006!
Da gibt es einfach nichts dran auszusetzen... Super!!! |
Claus Fischer | 
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Kommentar: Auf der Spielemesse gesehen und sofort verliebt! Inwischen mehrfach auf dem Tisch gelandet, haben die "Säulen" immer für unterhaltsame und spannende Spiele gesorgt. Eine gute Mischung aus Strategie mit einer Prise Glück, dazu noch ein schnell erlernbares, aber nichtsdestotrotz fesselndes Spielprinzip. Ein echter Spiele-Hit! |
Kai Frederic Engelmann | 
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Kommentar: Im Gegensatz zu z.B. Caylus (welches ein ähnliches Spielgefühl hat) gibt es bei diesem Spiel nur wenig Möglichkeiten beim Spiel zu gewinnen. Der Spannungsbogen bleibt die meiste Zeit gleich und in der letzten Runde steigt sie nocheinmal ganz stark. Man könnte da auch nur die letzte Runde spielen, denn auf Grund der Rohstoffbegrenzung, kann man auch nur wenig von einer Runde zur nächsten planen... die Aufmachung ist der einzige Grund, warum ich das Spiel mehrmals auspacken würde! |
Lars Behrendsen | 
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Kommentar: Ein Spiel für Pazifisten, zu dem sich auch gut schlechte Verlierer einladen lassen. Die Siegpunkte werden kaum auf Kosten der Mitspieler erlangt, wodurch die Freundschaft zu den Mitspieler auch am nächsten Tag sicher bestehen bleibt ;-).
Von der Aufmachung und der Atmosphäre kaum zu überbieten.
Spielt sich sowohl zu zweit als auch zu viert sehr gut. Kauftip! |
Randolph Betten | 
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Kommentar: Das ist der Hammer und macht richtig Spaß! |
Denis Fischer | 
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Kommentar: Ich schliesse mich Katrins Bemerkung an. Denn wenn das Ziehen der Baumeister sehr unglücklich verläuft, kann das Spiel aus dem Ruder geraten. Ist fast so, als wenn man bei Siedler 4x hintereinander keine Rohstoffe erhält... |
Dirk Schmiedeskamp | 
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Kommentar: Alles ist gesagt. Mir gefällts fast so gut wie Puerto Rico, auch wenn der Glücksmoment höher ist. |
Marc Hess | 
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gruenerpoeppel | 
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Kommentar: Leider unangemessen hoher Gluecksfaktor durch die Zugreihenfolge der Baumeister - dennoch 6 Punkte Spielspass! |
Markus Beer | 
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Bernhard Schlüter | 
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Andreas Arnold | 
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Markus Flamm | 
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Kommentar: Ein hervorragendes Spiel, das immer wieder aufs Neue großen Spaß bereitet. |
Basti Weber | 
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Kommentar: Ich wundere mich wirklich über die durchgehend positiven Kritiken. Ich habe das Spiel - ohne den Roman zu kennen - mit großer Vorfreude gekauft. Dann wurde ich jedoch maßlos enttäuscht. Das Spiel hat keinen Höhepunkt und plätschert vor sich hin, die Spieler brauchen gerade zu Beginn etwa drei Runden, bis halbwegs klar wird, was im Spiel wichtig ist, und das nervt schon gewaltig. Die Karten sind ziemlich klein und schwer zu lesen, viele Figuren waren schon beschädigt in der Schachtel - auch hier gibt es Minuspunkte. Ich hatte mir deutlich mehr erwartet, erst recht nach den guten Meinungen. Doch "Die Säulen der Erde" wanderte ziemlich schnell zu Ebay... |
BlueYeti | 
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Kommentar: Das Material ist top und passend, doch leider kopiert das Spiel nur und hat, bis auf die Spielerreihenfolge, nichts eigenständiges und Neues zu bieten. Zu zweit ist das Spiel wegen dem Konkurrenzdruck nicht zu empfehlen, eher in Vollbesetzung zu 4 Spielen!
Das Spiel kopiert zwar Elemente, doch kommen diese familietauglich rüber. Also ein Einstieg in viele andere Strategiespiel. |
Kudde | 
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Sporb | 
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Kommentar: Zig Glückselemente. Keinerlei Strategie (mach ich in Holz?) möglich, da die Handwerker extrem von Runde zu Runde besser werden und die alten überflüssig machen.
Einziger wichtiger Punkt: Nicht pleite gehen.
Nicht selten machen Spieler 50% ihrer Punkte in den letzten beiden Runden.
Dementsprechend sind die ersten beiden überflüssig. Die Handwerker nicht zu gebrauchen, Punkte sammeln kaum möglich.
Habe das Spiel ca. 40x getestet, meist zu 3. o. 4.
Goldschreiner völlig unausgeglichen, viiiiiel zu stark.
In 1 Jahr stellt man es imho auf eine Stufe mit Kleopatra u. d. Baumeister.
Ein echter Blender. |
Viktor Koch | 
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Kommentar: Ein schönes Spiel. Nur hat man früher oder später die optimale Strategie raus, dann haben Anfänger keine Chance. Mit gleich erfahrenen Spielern wirds spannender. |
Elli V. | 
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Katharina Ewers | 
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Kommentar: Wunderschöne Aufmachung, komplexe und vielfältige Zugmöglichkeiten, die Raum für verschiedene Strategien lassen, ein trotzdem leicht verständlicher Spielmechanismus und viel Interaktion zwischen den Spielern. Macht schlicht und einfach großen Spaß. Für mich eines der absoluten Highlights des Jahres. |
OMI | 
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Kommentar: Eines vorweg: wer das Spiel nach lediglich einer Runde beurteilt, macht bei diesem Spiel einen Fehler. Erst nach weiteren Runde erschließen sich einem die schön gestrickten Zusammenhänge der einzelnen Aktionsmöglichkeiten. Wahrlich empfehlenswert! |
Andrea B. | 
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Kommentar: In jeder Besetzung genial und spannend :o)) |
Thomas P. Felder | 
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Kommentar: "Ganz nett, habe aber schon besseres gespielt" - man sollte sich ins Gedächtnis rufen, daß der 3-Augen-Würfel doch eigentlich schon eine gute Bewertung ist. Mehr hat DSDE meines Erachtens aber nicht verdient, da der Startspieler durch die große Auswahl einen RIESEN-Vorteil hat (Stichwort Goldschreiner) und in der Baumeisterphase der Glücksfaktor immens ist. Die vielen möglichen Aktionen täuschen darüber hinweg, daß eigentlich immer klar ist, welche Aktion nun die beste wäre, auch ohne die diversen Strategieratschläge im Internet. Ich habe nicht das Gefühl, viele Entscheidungsmöglichkeiten zu haben. |
Gregor Haupt | 
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Christian Sperling | 
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Kommentar: Von den umfangreichen Zugmöglichkeiten mit "Die Fürsten von Florenz" vergleichbar, besticht aber zusätzlich noch durch seine traumhafte Optik (Spielplan, Kartenillustrationen und die Kathedrale als Rundenzähler aus aufwändigen Holzteilen), die wunderbar das Flair der Buchvorlage einfängt.
Für Leute, die Follets Roman gelesen haben, ist es besonders schön zu sehen, wie Orte und Charaktere ins Spiel eingearbeitet wurden.
DSDE ist auch für Anfänger recht schnell zu erlernen und offenbart nach mehreren Runden immer mehr das vorhandene Potential an Spieltiefe. |
Tigo | 
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Kommentar: Auch hier hatte ich Glück, dass mir das Spiel erklärt wurde - gleich mit der ERWEITERUNG - es hat gleich Spaß gemacht und schreit nach mehr.... wirklich tolles Spiel! |
Martina Kessler | 
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Kommentar: Das Spiel besticht zunächst durch seine tolle Aufmachung und die nahe Anlehnung an den Roman. Es wirkt anfangs komplex, lässt sich aber schnell flüssig spielen. Das Glückselement mit dem Ziehen der Baumeister stört mich weniger, dafür aber ein kleines Minus für die Stärke der Goldschreiner und das deutliche Abheben gerade der letzten Spielrunde zu den anderen: Bei uns war fast immer nur die Schlussphase entscheidend aufgrund der ausliegenden Handwerker. Wer hier Startspieler mit genügend Kohle ist, kann Riesenschritte auf der Siegpunktleiste machen. |
rekath16 | 
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Kommentar: Ein wirklich tolles Spiel und würdiger Preisträger des Deutschen Spielepreises! |
Wuppermauli | 
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Kommentar: Gehört zu meinen Top 3 Spielen. Empfehlenswert ist auch die Erweiterung! |
Nico | 
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Kommentar: Dieser Aspekt wurde bisher kaum genannt, ist für mich jedoch im Vergleich zu anderen komplexeren Spielen unbedingt hervorzuheben: DSDE besitzt eine klar abgegrenzte Handlung: Den Bau einer Kathedrale! Das Ende (Kathedrale ist fertig!) hat man stets vor Augen, anders als bei vielen anderen Spielen, wo die Siedler plötzlich aufhören zu siedeln (wegen siegpunkten?), Kolonisten keine Lust auf Puerto rico mehr haben und nicht mehr kommen, in Sankt Petersburg keine Menschen mehr nachkommen... Zudem hört bei vielen anderen Spielen alles ziemlich aprupt auf, obwohl man noch so viele pläne hatte... bei der geschlossenen handlung von DSDE nicht der Fall. Toll natürlich auch die Nähe zum Buch. |
Michael Thomas | 
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Iglika Hristova | 
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Paul Arnesen | 
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Kommentar: Für ein Strategiespiel zu glücksabhängig und scripted. Für ein Familienspiel zu komplex und langatmig. Schade um die schöne Grafik. |
Maik Bretschneider | 
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Kommentar: Die Regeln erklären sich nach einer ersten Proberunde von selbst. Durch die Erweiterung erhöhen sich die Einsatzfelder der Baumeister und zusätzliche Handwerker bereichern das Spiel noch zusätzlich. Nach 10 Spielabenden immernoch sehr hoher Wiederspielreiz und keinesfalls zu komplex für Gelegenheitsspieler. |
Dennis | 
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Kommentar: Das Spiel ist super aufgemacht und spielt sich zudem leicht von der Hand. Nicht so komplex wie Caylus, aber mit ordentlichem spielerischen Tiefgang und ein wenig Glück. |
Andreas D. Becker | 
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Kommentar: Ein Edelstein in jedem Spielregal. |
Michael Metternich | 
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Tom Else | 
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Kommentar: Sehr gut zu Zweit spielbar.Die Spielanleitung verdient einen Bonuspunkt.Beim durchlesen,ist man sofort mitten im Spielgeschehen und hat erfolgreich die 1 Runde bestanden.Nachblättern ist nicht mehr notwendig,da der Spielplan genial aufgebaut worden ist. |
B. Völkel | 
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Kommentar: Einmal gespielt und wir haben uns alle gleich verliebt. Wahnsinns Aufmachung. Einfach nur genial und schon aufgrund dessen macht das Spiel schon mal Spaß. Super Spielanleitung und Spielsystem. Ich denke wenn man es einmal gespielt hat vergisst man so schnell nicht mehr wie es funktioniert, denn durch die 6 Phasen die ja alle gleich ablaufen prägt sich der Ablauf schnell ein.
Glücksfaktor ist m.E. recht gering gehalten man kann durch kluge Spielweise auch unglückliche Spielsituationen auch umkehren. Man muss eben umdisponieren.
Das Spiel kommt bei unseren nächsten Männerspielabenden auf jeden Fall wieder auf den Tisch und die Erweiterung wartet ja auch noch...
Top! |
Ernie | 
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Kommentar: Wieso fallen mir bei diesem Spiel die Epigonen ein?
Man nehme bekannte Mechanismen, füge einen zweifelhaften Zufallsmechanismus ein und serviere die immergleichen, den Wiederspielreiz durchaus hemmenden, Karten. Oder anders, wer wäre ohne die Romanvorlage DSP2007-Sieger geworden?
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Julius Tasler | 
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Kommentar: Für Vollblutstrategen sicherlich das falsche Spiel, aber für alle, die Stone Age, Fürsten von Florenz und ähnliche Spiele mögen, ist dieses Spiel großartig. |
Markus Fillgraff | 
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Michael Fankhauser | 
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Kommentar: Viele Elemente sind bekannt, wurden hier einfach für das Thema umgemünzt. Trotzdem macht das Spiel einen gelungenen Eindruck, die Einflussmöglichkeiten sind jederzeit vorhanden und das Spiel geht ohne längere Wartezeiten flüssig voran. |
Bärtsch Regina | 
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Nico M. | 
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Kommentar: Meine Frau und ich spielen es regelmäßig - es ist wirklich ein sehr heiteres Strategiespiel. Wobei es sich eher um Glücksspiel handeln muss, da meine Frau fast immer gewinnt. :-D |
Martin Schipper | 
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Rogue Trader | 
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Kommentar: 1.zu lange spieldauer, dabei
2.zu glücksabhängig, und dafür
3.zu wenig abwechslungsreich.
Fazit:
nettes Spiel mit einem schönen Plan, netten Karten aber für die lange Spieldauer einfach zu fad.
Einmal mitspielen ja, öfters mitspielen NEIN DANKE - wenn schon lang, dann lieber lieber gleich was ordentliches wie zb: Caylus, Imperial,... |
mibi | 
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Kommentar: Sehr schöne grafische Gestaltung. Auch zu zweit gut spielbar! |
Carsten Wannhoff | 
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Kommentar: Trotz Trainingsmarathons vor der RegVor kommt es weiterhin immer wieder auf den Tisch. Einfach eine runde Sache und genau mein Fall. Höchstpunktzahl! (Anm.: Den hochgepriesenen Goldschreiner nehme ich fast nie....) |
generationX | 
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Kommentar: Auch wenn die Spielrunden immer gleich ablaufen (neue Handwerker usw...) ergeben sich doch sehr vielfältige Strategien, und wenn man die Strategie eines Mitspielers durchschaut hat, kann man diesen auch ziemlich gut ausbremsen. Der Glücksfaktor bei Ziehen der Baumeister kann durch die Variante mit der "Baumeisterleiste" deutlich reduziert werden (auch ohne Erweiterung gut einsetzbar). Übrigens: Bei meinen zahlreichen Spielrunden hat erst einmal der Spieler mit dem Goldschreiner gewonnen :-) Soviel zum Thema "Der Goldschreiner ist zu mächtig". |
Björn Sieber | 
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Kommentar: Ein klasse Spiel! Mit der Erweiterung zusammen verdient es eine 6! |
Frank Bergner | 
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Daniel_ms | 
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Kommentar: Ich habe den Hype um diese Spiel nie verstanden. Die Aufmachung ist absolut Top. Einfach wunderschön. Aber das Spiel selber ist statisch und irgenwie wenig abwechslungsreich. Ich mags nicht. |
Norbert Müller | 
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Kommentar: Ein recht athmospärisches Spiel, was für mich als Fan historischer Romane eine klares Plus darstellt. Es wird in unserer Familie (2E, 13, 11) immer wieder gern gewählt. Spielt sich mit 4 Personen optimal, bei nur drei Spielern herrscht zu wenig Konkurrenz. |
Stellan | 
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Kommentar: Macht auch nach über 20 Partien noch viel Spaß. Das Spiel ist eine rund laufende Maschine, es spielt sich fast von selbst. Es sind jedoch trotzdem genügend Entscheidungsspielräume vorhanden. Die Glückskomponente kann durch vorausschauendes Spielen minimiert werden. Durch die zufällige Reihenfolge der Ereignisse und Aktionskarten besitzt das Spiel zudem eine gewisse Variabilität. |
Dirk Grundmann | 
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Kommentar: Anfänglich war ich völlig begeistert. Aber gerade zu viert ist der Glücksanteil durch das Ziehen der Baumeister spielentscheidend und mindert den Spaß auf Dauer doch sehr. |
Flundi | 
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Kommentar: Alles wurde schon gesagt. Was soll ich also noch sagen? Auffallend finde ich persönlich noch die meist knappen Endergebnisse - zumindest in meinen Vielspielerrunden ist es so. Gut so. |
Timo Onken | 
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Kommentar: Als "Die Säulen der Erde" auf den Markt kam, habe ich es wirklich gerne gespielt. Doch seit es "Stone Age" gibt, gefällt es mir immer weniger. Es ist wesentlich starrer als "Stone Age". |
Jennifer Guttmann | 
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Kommentar: Besser als erwartet und nun im Schrank stehen. ;)
Nur das Ziehen der Baumeister kann manchmal sehr ärgerlich sein... Daher einen Punkt Abzug. |
Marc Jünger | 
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Kommentar: Wenn man den Glücksanteil von "Säulen der Erde" akzeptiert, so haben wir es hier mit einem gut konzipierten Spiel zu tun, welches bei uns immer wieder gerne auf den Tisch kommt. Zu zweit ist das Spiel allerdings nicht wirklich fordernd genug, da beide Spieler zu viele gute Optionen haben, so dass man sich nicht kaum in die Quere kommt. Daher bezieht sich meine Wertung auf das Spiel mit mindestens 3 Spielern. |
Gülsüm Dural | 
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Kommentar: Die Idee mit den Baumeistern aus dem Sack, bringt zwar ein wenig Glück ins Spiel aber auch Nervenkitzel. |
websmurf | 
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Kommentar: Ein tolles Spiel, das die Atmosphäre der Buchvorlage gut einfängt. Durch das Glück und Pech beim Ziehen der Baumeister ist schon manche Strategie durchkreuzt worden. Das mindert aber den Grübelfaktor auch etwas ab. |
LucuHille | 
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Kommentar: Ein wirklich sehr gut aufgebautes und ideenreiches Spiel, vielleicht etwas lang, aber dafür spannend und abwechlungsreich! |
Ano | 
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Kommentar: Nettes Familienspiel. Bekommt von mir knappe 5 Punkte |
RS | 
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Max Heininger | 
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Karsten | 
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Kommentar: Sehr schönes stimmiges Spiel.
Wem das Ziehen der Baumeister wirklich zu Glückslastig ist, sollte die Baumeister der Reihe nach einsetzten, wobei mann auch passen kann, d. h. der Startspieler fängt an und kann für 7 Gold einen Baumeister setzten oder passen u.s.w. Billiger wird´s erst, wenn ein Spieler einen Baumeister gesetzt hat, oder alle 1x gepasst haben. So hat auch jeder immer alle Baumeister im Spiel! |
Johann | 
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Kommentar: Wie der Nachfolger "Die Tore der Welt" auch ein Spiel dem ich zuerst skeptisch gegenüber stand, schließlich es mir aber doch noch gekauft habe.
Ich habe es einpar mal gespielt, fand es dann aber recht schnell langweilig, worauf ich das Spiel erst mal ein halbes Jahr lang im Regal gelassen habe.
Die Aufmachung ist ganz nett, wie ich finde noch besser als die des Nachfolgers.
Das Spiel selbst finde ich anfangs etwas zu kompliziert (was auch der Grund war warum ich das Spiel erst nicht gekauft habe) später jedoch wie auch das andere Spiel der beiden Autoren "Cuba" etwas zu einseitig und planbar. |
Wolfram Dübler-Zaeske | 
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Kommentar: Ich hatte das Spiel immer in guter Erinnerung. Allerdings hat sich in den letzten beiden Partien der Eindruch verstärkt, dass die letzten beiden Runden zu wichtig für das Endergebnis sind, und bei Pech bzw. Glück auch das Spiel entscheiden. Für mich verliert ein Spiel doch an Qualität, wenn man nach 2 Stunden Spielzeit, grübelei und planerei, zu sehr in Fortunas Hand gerät, und man nicht mehr Herr seines Handelns ist. dafür ist das Spiel zu lang, deutlich!
Es bleibt aber ein super gestaltetes und thematisch sehr gut umgesetztes Spiel. Deshalb spiel ich es auch gern MAL wieder mit. |
Barbara | 
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Kommentar: Ich kann die begeisterten Töne hier nicht nachvollziehen. Das Spiel plätschert ohne Höhepunkte dahin, besteht eigentlich nur aus dem Abhaken unzähliger immer wieder kehrender Schritte. Ein Plus für die tolle Aufmachung gibts trotzdem. |
vanM | 
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Kommentar: Optisch sehr gelungen. Zu sechst mit Erweiterung ein langes aber immer wieder spannendes Strategiespiel. |
Hepe | 
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Leif | 
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Kommentar: Optisch vielleicht noch mit Im Schutze der Burg in einer Liga, ist es für mich ansonsten frei geschätz auf Platz 1 - 3 meiner ewigen Spielehitliste - besser geht nicht!!! Und des (Hör-)Buch kann ich wirklich nur jedem empfehlen, genauso wie die Erweiterung und den Nachfolger! - Lange Winternächte, kommt zu mir! :-) |
Metroid_Prime | 
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Kommentar: So richtig packen konnte mich das Spiel bisher leider nicht. |
Hans Huehnchen | 
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Kommentar: Klasse Spiel, auch wenn mir Die Tore der Welt einen kleinen Tick besser gefällt. Genial: Die kleien Kathedrale als Rundenzähler! |
Andreas Freye | 
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Kommentar: Material und Optik sind stimmungsvoll und der Rundenanzeiger der Beste den ich je gesehen habe. Das Problem am Spiel ist, dass die Handwerker und die Unterstützer in immer den gleichen Bahnen kommen, da fehlt es mir einfach an Varianz und Abwechslung. |
SpielerB | 
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Kommentar: über 2h passiert immer das Selbe. Und nach wenigen Spielen kennt man auch die Reihenfolge der Handwerker auswendig. Sehr schöne Aufmachung, Spielspass lässt aber schnell nach. |
sascha | 
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Kommentar: gehört zu meinen best5. Am besten zu dritt und immer spannend. |
Pau | 
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Kommentar: Ganz nett. Für meinen Geschmack zu statisch. Die Runden fühlen sich fast gleich an. Dazu gibt es nur wenig Variation von Partie zu Partie. Nach längerer Pause aber wieder ganz nett. Schwache Vier. |
schwenkbraten | 
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Kommentar: Wunderschöne Buchumsetzung, wobei ich letztere nicht kenne und mich trotzdem in die Welt hineinversetzen kann.
Viele Aktionsmöglichkeiten, tolle neue Ideen, tolle Grafik. Super Spiel. |
Ulrich Herzog | 
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Kommentar: Top Spiel. Wundschön gestaltet. Kleiner Kritikpunkt: Phasenmanagement (Handwerkerzuweiseung, Baumeisterzuweisung etc.) etwas hakelig. |
Daniel Rüttimann | 
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Kommentar: Eines meiner allerliebsten Worker-Placement-Spiele. Der spannende Beutel-zieh-Mechanismus und das Gefühl, sich wirklich am Bau einer Kathedrale zu beteiligen, sind die beiden grössten Stärken dieses Spiels. Die Interaktion unter den Spielern ist hingegen nicht gerade überbordend. Dennoch: Super Spiel |
Ralph | 
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Kommentar: Auch, wenn es super aus sieht, das Spiel ist leider stumpf monoton. |
Pasvik | 
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Kommentar: Top Ausstattung. Schönes Spielgefühl. Eindeutig eines der besseren Worker-Placement-Spiele. Kommt irgendwie viel zu wenig auf den Tisch. |
Carl Kent | 
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Martin | 
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Kommentar: Meine Bewertung gilt für das Spiel zu zweit. |
Electricday | 
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Andreas Arnold | 
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Bratze Klötensen | 
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Kommentar: Dieses Spiel ist nicht so gut gealtert, der Spielablauf wirkt aus heutiger Sicht etwas gleichförmig und starr. Dennoch ein immerhin gutes Worker Placement-Spiel mit einem herausragend schönen Spielplan. |
DAAN | 
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Kommentar: Hatte mal daran gedacht es zu erwerben. Und so freute ich mich, als es mit Erweiterung auf den Tisch kam und war gespannt. Für mich ist die Grafik eindeutig zu dunkel, auch die Nummerierungen der Aktionen unscheinbar, die Karten etwas schlecht lesbar und die Farbunterschiede auf den Karten in Bezug auf die Rohstoffe waren für mich zu verwechseln. Bei der Kartenauswahl am Anfang kann es je nach Reihenfolge schwierig sein noch was Sinnvolles abzugreifen, Glück. Teilweise hat das Spiel gute Ideen, jedoch nur einige gute Auswahlmöglichkeiten fürs Setzen und und die restlichen waren langweilig. Der Gewinner hatte seine Figuren gezielt nur auf drei oder vier Komponenten gesetzt. Der Kathedralenbau erscheint sinnlos. |
Christiansen | 
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Familienvater | 
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Kommentar: Auch nach etlichen Jahren spiele ich es immer wieder gerne. Natürlich kann "Die Säulen der Erde" nicht mit einigen topaktuellen Titeln mithalten. Vor allem, was die Variabilität im Spiel anbelangt. Dafür punktet es mit einer ansprechenden thematischen Einbettung, einem sehr gut strukturierten Spielplan und Spielprinzip, sowie liebevoll gestaltetem Material (Plan und Karten). Am besten spielt es sich aus meiner Sicht zu dritt oder zu viert. |
Waltersche | 
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Kommentar: Spielt sich schön und ist noch schöner anzuschauen. Einziger Haken aus meiner Sicht: die Leistungsfähigkeit der Arbeiter nimmt in den letzten Runden in einem Maße zu, dass jemand, der hier zu kurz kommt, machen kann, was er will - es wird vermutlich nicht reichen. |
Robin S. | 
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Kommentar: Oha, stelle fest, dass ich das Spiel seit fast 15. Jahren besitze aber es bis dato noch nicht kommentiert habe. Nun ja, nachdem wir mal wieder nur zu Zweit (in der aktuellen CORONA-Pandemie muss es einem ja auch inzwischen nicht mehr peinlich sein, dass man/frau keine Freunde zum Mitspielen hat) vor kurzem DIE SÄULEN DER ERDE gespielt hatten, mussten wir feststellen, dass das Spiel trotz seines Alters nichts von seinem Reiz verloren hat. Vorteilhaft ist, dass der Ablauf der 6 Runden klar definiert ist, und somit jeder sich auf seine Ziele fokussieren muss ohne langfristige Extremplanungen an den Tag zu legen. Auch wenn einige Elemente mitunter nicht mehr ganz taufrisch sind, sehe ich hier doch einen frühen Vorfahren des Deck- bzw. auch Bagbuildings (ok, mit viel Fantasie natürlich). Lange Rede, kurzer Sinn, es macht auch nach annähernd 15 Jahren viel Spaß und hat es verdient, auch heute noch gespielt zu werden. Ich weiß gar nicht, ob man DIE SÄULEN DER ERDE noch kaufen kann bzw. ob KOSMOS es noch in seinem Programm hat. Wenn nicht, dann würde ich natürlich gerne eine DeLUXE-Edition (nur von KOSMOS) inkl. der bekannten Erweiterungen begrüßen (andere Verlage würden es dann vielleicht BIG BOX nennen). |