Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Marco Stutzke | 
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Braz | 
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Thomas Bartoldus | 
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Kommentar: Das Spiel hat uns auch zu zweit sehr gut gefallen. |
Peer Sylvester | 
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Kommentar: Gutes Spiel, bei dem allerdings etwas das spielerische fehlt. |
Detlef Vanis | 
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Martin Kosub | 
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Kommentar: Das Spiel macht Laune. Die Karten sind nicht ganz optimal gestaltet. |
Quecki | 
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Kommentar: je mehr Spieler desto besser, zu zweit eher laaaaaaangweilig. |
Sebastian Hoppenrath | 
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Kommentar: Die "gute" 5 wegen etwas zu wenig Interaktion. Auch wenn man nach ein paar Spielen feststellt, dass die Interaktion (Kartenweitergeben - Kutschen) doch größer und wichtiger ist als man am anfang dachte (zumindest wenn alle das Spiel kennen)! |
Gabi Goldschmidt | 
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Kommentar: Mein absolutes Lieblingsspiel in diesem Frühjahr! Und die Einschätzung hält bestimmt noch länger... |
Frank | 
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Kommentar: ALEA wie man ALEA liebt (seit Louis XIV das erste echte Lebenszeichen der Ravensburger Edelschmiede) Auch auf BSW wirklich superklasse!!! |
Matthias Räwer | 
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Kommentar: Auf dem Weg zu einer meiner Spiele-Klassiker. Danke Alea und Stefan Feld für dieses wunderschöne Spiel. |
Paul Arnesen | 
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Kommentar: Die auf den ersten Blick vielfältigen Entscheidungsmöglichkeiten bieten im Spielablauf nur wenig taktischen Spielraum, lediglich Optimierungszwänge. Das ist vor dem Hintergrund mangelnder Interaktion und statischen Spielverlaufs zu wenig, um ein attraktives Spiel zu sein. |
Daniel Ziegler | 
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Kommentar: Ein gutes Spiel, obwohl uns Yspahan und Wikinger (HiG) in diesem Jahr besser gefallen haben.
Jeder spielt so vor sich hin, kaum Interaktion. Auch die Auswahlmöglichkeiten sind sehr beschränkt, man wählt immer eine von 3 Karten.
Auch die Spielegrafik, also die einzelnen Viertel, finde ich etwas überladen (der beige Hintergrund).
Nicht falsch verstehen, ein interessantes Spiel, das auch Spaß macht, aber nach dem ganzen Hype um dieses Spiel hab ich mir etwas mehr erwartet. |
Christian Schmidt | 
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Kommentar: Sorry, aber ich kann den ganzen Hype nicht nachvollziehen. Ein Einfluss auf die eigenen Aktionsmöglichkeiten ist praktisch nicht gegeben, und Spass macht das ganze auch nicht. Von einem Blindkauf rate ich dringend ab! |
Daniel Ott | 
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Petera Ziegler | 
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Kommentar: Sicher kein Familienspiel. Aber ein prima Spiel für Spielerfahrene. Diese können den Bildkauf ohne Weiteres wagen... Aber diejenigen haben doch ohnehin alle Alea-Spiele im Regal... weils so hübsch ist) |
Markus Beer | 
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Daniel R. | 
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Kommentar: Entgegen den Erwartungen eher simples Spiel für Einsteiger oder Familien. Nur gerade 9 wichtige Entscheidungen pro Spiel sind viel zuwenig Einflussmöglichkeiten für ein Alea Produkt. Spielspaß ist nur knapper Durchschnitt. |
Richard F. | 
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Kommentar: Sauberes Werk! Perfekt! |
Cyberian | 
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Udo Winterstein | 
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Pajdl | 
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Kommentar: Wegen der fehlenden bzw geringen Interaktion, nichts für mich. |
Lars Andersch | 
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Ralf Partenheimer | 
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Raoul | 
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Sporb | 
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Kommentar: Jeder spielt allein.
Der Kartenmechanismus bietet ganze 9 echte Entscheidungen im Spiel, der Rest liegt außerhalb d. eigenen Einflußbereichs. Genau wie die Personenkarten und die Anzahl d. Ratten. Hauptsache: Buchführen, welche Karten schon raus sind (eigene u. Personenkarten). Augsburg gefällt mir besser. |
Oliver Amacker | 
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Kommentar: Das Spiel hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang weiss man nicht was man machen soll. Man versucht dann mal was und erreicht schon eine beachtliche Punktzahl. Beim Spiel zu 2 war ich von der Dauer überrascht. Eine knappe halbe Stunde und alles vorbei. Gerade als man anfangen möchte ist es schon vorbei. So kam es mir vor.. :o) |
Jürgen Schuckenbrock | 
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Kommentar: klasse spiel. ansonsten wurde ja schon genügend geschrieben :) |
Tobias Reinert | 
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Kommentar: Es wurde alles gesagt: Volltreffer von Alear. Nun auf zum "Jahr des Drachen"! |
JonTheDon | 
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Kommentar: Schönes konstruktives Optimierungsspiel, das zu dem (falschen) Gedanken verleitet, derjenige würde gewinnen, der mehr Steine auf dem Spielbrett hat. |
Thomas Winkler | 
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Kommentar: tolles Ambiente, leichter Einstieg, kurze Wartezeiten, sehr spannend - so soll Spielen sein !! |
Christian Bauer | 
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Kommentar: Tolles Spiel, das auch zu zweit Spaß macht. |
Niki Sarrazyn | 
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Michael Thomas | 
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Kommentar: Wegen der kurzen Spieldauer kann man es oft spielen. Wenn man mal nicht so viel denken und rechnen will wie etwa bei Funkenschlag oder Caylus ist dieses Spiel eine geeignete Alternative. |
Andrea B. | 
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Kommentar: Das Spiel kommt auch nach unzähligen Partien immer wieder auf den Tisch! Die Interaktion hält sich zwar in Grenzen, aber
dafür spielt es sich zu zweit sehr gut :o)) |
Veronika Kay | 
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Flundi | 
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Kommentar: Verkopf-Nerds unter sich: Die excel-Tabelle als Brettspiel. Ein reiner Optimierungsknüller. Sehr gutes Ding, vor allem die Ratten. |
Claus Jagoda | 
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@ndre | 
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Kommentar: Hat man es zweimal gespielt, können die nächsten Runden auch in unter 60 min. gespielt werden. Wir haben sehr viel Spaß mit dem Spiel. Einzig das Gasthaus, dass ist zu schwach und wird fast durchgehend ignoriert. Hier sollte mann schon ab 3(2) Einflußsteinen den Wert verdoppeln. |
Eassouira | 
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Kommentar: Wiklich ein gutes Spiel.... |
Gerd Soba | 
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Alexander | 
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Kommentar: Kurz und gut. |
Gülsüm Dural | 
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Kommentar: Ein schnelles Workerplacement mit Tiefe, klare Empfehlung von mir. |
Max Heininger | 
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Pet Erpan | 
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Kommentar: Ein sehr gutes taktisches Spiel.
Leider nimmt der Spielreiz nach etwa 5-6 Partien ab.
Da merkt man doch, dass das Spiel nicht über die allerrgößte Tiefe verfügt. |
Andreas Günter | 
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Kommentar: Ich finde zwar, dass es nicht ganz an andere Spiele des mittleren bis höheren Anspruchsniveaus herankommt (Stone Age, Säulen der Erde), weil die Aktionen hier einfach eindimensionaler sind, aber es fasziniert doch und bietet viele Varianten zum Ausprobieren. |
Jochen | 
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Kommentar: Leider habe ich das Spiel erst jetzt im Jahr 2012 entdeckt. Es hält mit allen anderen "Perlen" mit wie z. B. Burgen von Burgund, Stone Age, Magister Navis, Säulen der Erde etc.
Dazu muss ich sagen, dass ich mit Agricola und Caylus nichts anfangen kann. Notre Dame spielt sich sehr flüssig. Ich habe stets den Eindruck Herr über das Spiel zu sein und nicht gespielt zu werden. Das Gasthaus ist nur eine Notlösung und müsste schon ab 3 Steinen mehr bringen. Die Idee mit den Ratten ist genial. V. a. dass der Rattenstein auf der 9 liegen bleibt wenn die Pest mal ausgebrochen ist, sorgt für Druck. Ich liebe dieses Spiel. |
Hans Huehnchen | 
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Kommentar: Bei einer eigenen und zwei fremden Karten ist wenig Vorausplanung möglich, man muss das beste aus dem machen, was man hat. Das sorgt für Spannung und ist recht denkintensiv. Trotzdem spielt es sich flüssig. Das Material ist toll, hätte aber etwas reichhaltiger ausfallen dürfen.
Wie Die Burgen von Burgund unf Puerto Rico sind die Regeln nicht sonderlich schwer, das Spiel selbst aber recht komplex und erfordert viel Aufmerksamkeit.´
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Björn | 
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Kommentar: Abgesehen vom Kartenweitergeben spielt jeder in seinem Stadtviertel vor sich hin - Interaktion gibt's also relativ wenig. Wen das nicht stört, wird von Notre Dame sicher begeistert sein: Schöne Aufmachung, gut ausgewogen. |
Steffen Hilger | 
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Kommentar: Mein erstes "Stefan-Feld-Spiel" macht neugierig auf mehr von diesem Autor. "Notre Dame" ist sehr fein austariert und gewährleistet bei relativ enfachen Regeln einen lang anhaltenden Spielreiz. Mir gefällt es zu zweit sogar besser als zu dritt. |
Robin S. | 
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Kommentar: Wir haben das Spiel aufgrund unserer positiven Erfahrungen mit S.FELD-Spielen gekauft, und waren doch ein wenig enttäuscht. Da wir nur zu Zweit spielen, ist das Spiel für uns nicht wirklich flüssig. Es ist nett, ja, es ist auch unterhaltsam, aber die Spielerlebnisse, die wir mit LUNA, DIE BURGEN VON BURGUND oder auch TRAJAN gesammelt haben, bringt dieses Spiel nicht. Es plätschert vor sich hin...na, wir werden es behalten und dann mal als kleinen Appetithäppchen zwichendurch spielen. Ein Highlght für 2 ist es nicht... |
Andreas Freye | 
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Kommentar: Ich habe den Spielreiz von 4 auf 5 angehoben. Denn dieser Feld gefällt mir doch ziemlich gut. Er spielt sich in jeder Besetzung rasch und hat durch das Kartenweitergeben ein schönes und spannendes Element. Optisch zudem sehr schön. |
Ernst-Jürgen Ridder | 
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Kommentar: Erst kürzlich mal wieder hervorgeholt und zu zweit gespielt. Dabei sehe ich dann, dass sich meine Maßstäbe im Laufe der Zeit verändern. Hätte ich früher dem Spiel eine 5 oder 6 im Spielreiz gegeben, reicht es heute nur noch zu einer 4. Das ist mir zu viel doch eher abstraktes Optimieren. Optimieren finde ich immer noch durchaus gut, aber eigentlich nur noch, wenn es sich spielmechanisch am Spielthema orientiert. Davon merkt man bei Notre Dame eher wenig. Trotzdem nicht weniger als eine 4, denn spielmechanisch funktioniert das Spiel ja gut. Wenn man in Optimierlaune ist, macht es auch Spaß. |
Michael Kindel | 
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Kommentar: Ein Spiel aus meinen Top Ten für die Insel.... |
Shigeru | 
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Dencer | 
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Kommentar: zügig spielbar, macht Spaß
- wenig Interaktion
Insgesamt ein sehr gutes Spiel in meinen Augen, was ich gerne mal wieder mitspiele. Mehr Variabilität bei den Bestechungskarten wäre wünschenswert. |
Rüdiger | 
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Kommentar: Auch nach vielen Partien immer noch eines meiner Lieblings-Spiele von Stefan Feld. Und mit der Erweiterung aus der "Schatzkiste" (ohne die ich gar nicht mehr spiele) ist auch die von meinem Vorredner angesprochene "Variabilität" gegeben. |
Martin | 
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Kommentar: Erstaunlich einfache Regeln und doch das typische Feld-Spielgefühl. |
Thomas Z. | 
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Kommentar: Nach langer Zeit mal wieder gespielt. In voller Besetzung macht es richtig viel Spaß, insbesondere durch die ständige Bedrohung durch die Rattenplage. Ist schnell erklärt und läuft auch zu fünft erstaunlich flüssig. Ein ideales Spiel, um Wenigspielern ein taktischeres Spiel nahe zu bringen.
Dass man zu wenige (9?) Entscheidungen fällt, kann ich nicht sehen. Man fällt zahlreiche kleine aber relevante Entscheidungen, z.B. auch bei der Wirtin, im Gasthaus oder wohin ich mit der Kutsche fahre.
Neben dem von uns heißgeliebten Burgen von Burgund ein weiteres Feld-Highlight. |
Klaus Seitz | 
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Kommentar: Gutes und durchaus flottes Spiel, nicht über-kompliziert, bietet aber Raum für verschiedene Strategien. |
Spielekreisler | 
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Kommentar: Hallo! Das Spiel \"Notre Dame\" leidet wie fast alle Stefan-Feld-Spiele vor allem darunter, dass es ein nahezu völliges Solitär-Spiel ist. Der Trick, dass \"Kutschen\" über das (schön gedachte) Feld fahren und man vorab Karten tauscht, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass jeder allein vor sich hintüftelt; in unserem Kreis erachten wir das als eklatanten Mangel. Schade. |