Spiel

Kabale und Hiebe

Spielerzahl

3-6

Alter

ab 8 Jahren

Dauer

30 Minuten

Autor

Lutz Stepponat

Verlag

Hans im Glück (Web),
LuPri

Jahrgang

2006, 2018

Wertung

H@LL:


3.6

Besucher:


4.7


Kurzspiel- regel

In unserer Rubrik Kurzspielregeln stellen wir Euch Zusammenfassungen/Übersichten diverser Spiele im PDF-Format zur Verfügung. Einfach öffnen und ausdrucken:
Kabale und Hiebe

Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Michael Schlepphorst

Kommentar: Für das was es ist eigentlich zu regel- bzw. kartentextlastig. Doch wenn man die Karten alle kennt ein sehr unterhaltsames Spiel.
Jochen Traub

Uta Weinkauf

Nicole Biedinger

Udo Kalker

Kommentar: Nettes Legespiel für Zwischendurch ohne großartigen Taktikanspruch.
Roland Winner

Kommentar: zu zweit gebe ich Spielreiznote 5
Michael Andersch

Hans-Peter Stoll

Arne Hoffmann

Kommentar: Für die Willkührlichkeit, die Kabale und Hiebe letztlich ausmacht, dauert es mir in seiner Aufmachung einfach zu lang. Dann lieber andere Spaßspiele.
Kathrin Nos

Kommentar: Ganz nett, da viele Kombinationen auftreten können. Dadurch aber auch sehr unübersichtlich. Der Spielfluss wird immer wieder durch Regelfragen unterbrochen.
André Beautemps

Ulrich Fonrobert

Kommentar: Ein nettes Kartenspiel mit vielen Charateren, die einem zu Siegpunkten verhelfen sollen. Ansonsten durch die nur 3 Karten starke Hand und verdeckte Auslage sehr viele Unwägbarkeiten.
Jost Schwider

Kommentar: Ein deutlich zu kompliziertes und unübersichtliches "Ärgerspiel", welches sich auch noch ziemlich lange hinziehen kann. Eine passende Zielgruppe kann ich für so ein Spiel nicht sehen. --- Lieber greife ich zu einem (modernen) Klassiker wie "Ohne Furcht und Adel"! ;o)
Michael Dombrowski

Kommentar: Schönes Ärgerspiel. Schadenfreude ist die schönste Freude. Allerdings kleine Hürde durch das Erlernen der Wirkungen der einzelnen Karten, was man aber nach ca. 2 Spielen normalerweise raus hat. Schön als Einsteigerspiel.
Horst Sawroch

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Eure
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Lucas

Kommentar: Trotz des hohen Glücksanteils macht das Spiel einfach Spass!

Jörn Frenzel

Lars Andersch

Ulrich-Peter Weiand

Cyberian

gruenerpoeppel

Kommentar: Spiel endet häufig willkürlich. Spielreiz leidet unter zu langer Spieldauer

OMI

Kommentar: Etwas Erklärungsbedarf haben die vielfältigen Funktionen der Karten natürlich. Aber nach einer Runde ist eigentlich alles klar. Es liegt an den Spielern selber, ob sie sich auf dieses genüssliche Ärgerspiel einlassen wollen - oder eben nicht. Unsere Runde (egal ob Familien- oder Vielspieler) haben es stets sehr genossen!

Flo R.

Kommentar: Klar hängt viel davon welche karten man zieht- da aber alle die selben karten früher oder später bekommen gleicht sich dies meist schön aus. Kann mich an keine Partie erinnern, die langweilig wurde- einfach Klasse!!!

Raimund Jahn

Steffen Hilger

Kommentar: Man hat schon etwas Einfluß auf den Spielverlauf. Wer sich merkt welche "Schlüsselkarten" der Gegner schon verbraucht hat, kann durchaus taktisch gezielter anlegen. Wir finden das Spiel besonders zu zweit sehr ansprechend!

Jim

Kommentar: Der Glücksfaktor ist sicherlich höher als die taktischen Einflussmöglichkeiten; aber da somit keine lange Grübelphasen entstehen, ein schneller und kurzweiliger Absacker....klasse!

Frank H.

Kommentar: Ein tolles (Glücks-)Spiel! Ist als Starter für einen Spieleabend ideal. Es ist zwar nur ein Kartenspiel, aber eins mit Pfiff. Sehr amüsant und immer wieder überraschend! Kommt immer wieder bei uns auf den Tisch.

Tim

Kommentar: Nettes Spiel, aber längst nicht so spannend wie verwandte Spiele (etwa "Cäsar & Cleopatra" oder "Ballon Cup").

Jerrit

Kommentar: Wenn die Anleitung nochmal üerarbeitet würde, wäre es direkt noch einfacher zu spielen, aber es ist schnell zu erlernen und zu beherschen.