Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Peter Zanow | 
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Kommentar: Was ist spannend an einem Spiel, wo alles nur davon abhängt, welche Aktionskarte und in welcher Reihenfolge diese umgedreht wird? |
Marcus Segler | 
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Kommentar: Man nehme sich einen Würfelbecher, klebe ein paar ausgeschnittene Motive vom neuen HdR-Film darauf und schwupps kann man dieses Spiel mit einfachsten Mitteln nachmachen: ein Würfelspiel mit enormem Glücksfaktor, aufgesetzt-wirkender und sinnloser Interaktion. Eine hübsche Verpackung aber ein grottenschlechtes Spiel. Zum Glück gibt es ja vom gleichen Autor echte Highlights wie zum Beispiel E&T oder Modern Art... |
Ernst-Jürgen Ridder | 
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Kommentar: |
Günter Peter | 
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Kommentar: Super kooperatives Spiel. Ständig ist man "unter Druck" und erlebt ein spannendes Abenteuer. Man/Frau muss sich darauf einlassen! Mit der Erweiterung "Die Feinde" wird das Geschehen noch atmosphärischer und bringt noch mehr Taktik ins Spiel.Vor allem für HdR-Fans ein Pflichtspiel. |
Anne-Kathrin K. | 
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Kommentar: Wenn die hässlichen Symbole nicht wären, wäre das Spiel eine Augenweide! Trotz des meines Erachtens sehr hohen Glückselementes macht das Spiel sehr viel Spaß, es hat seine ganz eigene Atmosphäre und der Wiederspielreiz ist sehr hoch ("Diesmal schaffen wir es aber!") |
Matthias Woeckel | 
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Kommentar: |
Michael Templin | 
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Kommentar: |
Stefan Hirsch | 
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Kommentar: |
Arndt Heuser | 
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Kommentar: |
Markus | 
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Peter R. | 
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Kommentar: Ein tolles Spiel, wo auch das Miteinander-Spielen gut funktioniert! Die Sauron-Erweiterung ist aber sowas von fies, dass wir sie nicht so oft verwenden! Wir spielen dieses Spiel lieber miteinander als gegeneinander. |
Harald Wenninger | 
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Kommentar: Wirklich das beste Tolkien-Spiel überhaupt. Es hat einen sehr hohen Suchtfaktor. |
Stephan | 
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Kommentar: Es macht echt Spaß, obwohl es manchmal zu viele Regelfragen gibt! |
Sarah Kestering | 
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Roland Sciarra | 
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Kommentar: mal was anders alle gegen einen (oder die guten gegen das böse)gefällt mir. |
Wolfram Püchert | 
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Kommentar: Das Spiel gefällt mir gut, obwohl der Glücksfaktor sehr hoch scheint .... es ist wie im richtigen Leben ... man kann nicht alles planen. Strategie und Taktikliebhaber kommen NICHT auf ihre Kosten; Kooperative Spieler dagegen umso mehr. |
Pia Lemberger | 
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Stephan Forkel | 
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Frank-Philipp Wolfer | 
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Kommentar: Was soll man da bewerten ? die Aufgaben erledigen sich von alleine - irgendeiner kann immer. Insofern interaktiv und flüssig - aber wo liegt denn da der Reiz ???? Und das obwohl ich mit Fantasy normalerweise immer zu fangen bin, finde ich nur ein Wort dafür: gääääähhhhhnnnnn - Langeweile pur. Das einzigste Spiel, das ich SOFORT wieder zurück zum Händler brachte ! |
Anarion | 
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Kommentar: Fängt brilliant die Stimmung der Bücher ein: man leidet mit, die Lage scheint oft hoffnungslos aber irgendwie geht es doch (meistens) weiter. Wer sich auf den kooperativen Aspekt einlassen kann, wird hier viel Spass haben - Herr der Ringe Fans sowieso. |
Alexander | 
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Kommentar: Eines der besten und relativ seltenen kooperativ Spiele. Und es kann so schwierig werden den Ring in den Schicksalsberg zu werfen, wenn der einzelne Hobbit kein Opfer bringt. |
B. Völkel | 
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Kommentar: Also ich weiß nicht was schief gegangen sein könnte, wenn man dieses Spiel nicht mag. Pädagogisch eines der wertvollsten Spiele auf dem Markt.
Ich würde nie eine Partie ablehnen.
Wem es zu einfach ist, der kann ja entweder zu Beginn den Sauronstein etwas weiter ins Licht gehen lassen (auf 12 oder sogar 10), oder sich eine der Erweiterungen anschaffen, bei denen es garantiert kein Spaziergang mehr wird.
Absolute Empfehlung. |
Andreas D. Becker | 
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Kommentar: Eine sehr stimmige Umsetzung des Themas. Man muss halt den Kooperations-Gedanken mögen. |
Carsten Bohn | 
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Kommentar: Sehr gut mit den erweiterungen spielbar. Grundspiel alleine nicht so empfehlenswert. |
Gerd Soba | 
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Kommentar: Für die Freunde kooperativer Spiele: Pflichtprogramm! Sehr schönes und stimmiges Material. Macht immer wieder Spaß. |
RS | 
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Hans Huehnchen | 
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Kommentar: Lange Zeit wurde Knizias Herr der Ringe verschmäht - leider. Trotz der eher abstrakten Umsetzung des Themas tagen vor allem die toll gestalteten Pläne und Karten enorm zur Atmosphäre bei. Die grobschlächtige Symbolik auf den Plättchen passt nicht so recht ins Spiel, das sehr glückbetont und zufällig daherkommt, aber dann doch irgendwie Spaß macht und gerade zum Ende hin sehr spannend wird. Ein wenig mehr Varianz im Spielablauf hätte dem Grundspiel gut zu Gesicht gestanden. |
Pau | 
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Kommentar: Nur die Illustrationen konnten das Thema rüberbringen. Spielmechanik hat mich gelangweilt. Hoher Glücksfaktor ohne Kribbeln. Gibt heute um Längen bessere kooperative Spiele. |
Markus Bach | 
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Kommentar: Wer Koops mag und in puncto Glücksfaktor leidensfähig ist, der könnte bei diesem Spiel seinen Spaß finden. Bei uns stellte sich dieser Spaß allerdings nicht ein, obwohl wir honorieren, daß es sich bei HdR um eines der sehr frühen Koops handelt - lange vor dem Aufstieg Pandemies & Co. Mit den Erweiterungen gewinnt HdR, aber ich lehne es ab, daß Spiele erst durch ihre überteuerten Erweiterungen interessanter werden. |
Electricday | 
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renus | 
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Kommentar: Meine Orientierung bei der Auswahl zum Kauf richtet sich vielfach nach den niedrigen und gut begründeten bzw. beschriebenen Kritikpunkten, denn was Bewerter positiv darstellen, überzeugt eher seltener, da Begeisterung mich nicht überzeugt.
Wenn hier der Glücksfaktor dominiert, frage ich mich, warum sollte ich Geld und Schrankplatz vergeben, wenn ich einen Glücksreiz auch bei Macke habe ohne anstrengende Texte lesen zu müssen, kurzweilig spielen kann und dann auch meine Spielgruppen mitnehme. Denn meine Spielgruppen mögen keine umständlichen Anleitungen studieren.
Nein, nicht in die Tonne, sondern gernicht erst kaufen, ist meine Entscheidung. |