Spiel

Wikinger

Spielerzahl

2-4

Alter

ab 10 Jahren

Dauer

45 Minuten

Autor

Michael Kiesling

Verlag

Hans im Glück (Web)

Preis

ca. 30 Euro

Jahrgang

2007

Wertung

H@LL:


5.3

Besucher:


5.2


Kurzspiel- regel

In unserer Rubrik Kurzspielregeln stellen wir Euch Zusammenfassungen/Übersichten diverser Spiele im PDF-Format zur Verfügung. Einfach öffnen und ausdrucken:
Wikinger

Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Peter Nos

Jochen Traub

Tommy Braun

Kommentar: Ein Platz unter den ersten 3 beim DSP ist Wikinger m.E. sicher. Schnell erklärt - ausreichend Tiefgang - Innovation. Prima, ein super Optimierungsspiel in gewohnter HiG Qualität. NACHTRAG: Da die blauen Fischer oft das Spiel entscheiden spielen wir inzwischen folgende Hausregel (erhöht den Einfluss): Sortiert die blauen nicht nach vorne sondern zwischen die grünen und roten. Auch nach 14 Jahren bleibe ich bei einer 6er Wertung im Spielreiz.
Sandra Lemberger

Kommentar: Ein tolles Optimierungsspiel, das schnell erklärt ist, nicht lange dauert, Tiefgang hat und viel Spaß macht!
Carsten Pinnow

Kommentar: Ganz klar das bessere Wikinger.
Bernd Eisenstein

Kommentar: Mit Notre Dame DER Frühjahrshammer 2007!
Roland Winner

Kommentar: Je nach Zusammensetzung der Plättchenauslage kann das Spiel mehr oder weniger Spass machen, da es oft zu glückslastig wird. Wer z.B. nie einen Fischer ergattern kann, hat so gut wie verloren.
Kathrin Nos

Barbara Winner

Udo Kalker

Kommentar: Am Anfang hört sich die Spielregel relativ komplex an - hat man aber einmal angefangen, erschliessen sich die meisten Aktionen und Punktewertungen dank der Pictogramme im Spiel recht schnell. Obwohl man durch seine Sitzposition und evtl. Geldmangel oft genötigt ist bestimmte Aktionen zu machen, stellt sich nach ein paar Runden doch ein harter und spannender Konkurrenzkampf ein, der mehr Möglichkeiten erlaubt, als man zunächst vermuten mag. Wikinger wird von Spiel zu Spiel besser.
Michael Andersch

Kommentar: Die beiliegende Profiregel gefällt mir gut, wenngleich ich sie eigentlich gar nicht so besonders profimäßig finde. Sie macht das Spiel zwar etwas komplexer, gleichzeitig aber auch etwas glücksabhängiger (z.b.: Wo sitze ich in der Spielerreihenfolge, wenn ich nicht das höchste Gebot abgegeben habe). Von daher würde ich diese Regel nicht unbedingt als Variante für Fortgeschrittene, sondern als willkommene und gelungene Alternative zu den Basisregeln verstehen.
Silke Hüsges

Uta Weinkauf

Frank Gartner

Jens Hillen

Michael Reitz

Michael Schlepphorst

Kommentar: Habe lange zwischen 5 und 6 geschwankt. In einer vollen Runde würde ich nicht höher als 5 gehen da der Einfluss doch sehr abnimmt. Und das Thema ist auch völlig unsinnig, aber lieber so als gar kein Thema ;-)
Rene Puttin

Kommentar: Tolles Spiel mit schönen neuen Mechanismen.
Horst Sawroch

Mahmut Dural

Kommentar: Knapp an der 6 vorbei. Super zu zweit! sehr empfehlenswert.
Michael Kahrmann

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Wikinger




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Eure
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Daniel Ziegler

Kommentar: Wow, super Spiel, mein Favorit des Jahres, noch vor Notre Dame. Die Mechanismen greifen sehr gut ineinander (die Versteigerung und das Ablegen der Landschaftskarten), man hat viele Einflussmöglichkeiten aber das Spiel kommt trotzdem mit wenigen Regeln aus. Dazu gibt es noch sehr viele Möglichkeiten, Siegpunkte zu ergattern, was jedem Raum für eine eigene Strategie lässt. Also Daumen hoch und klare Empfehlung, mein Favorit für den DSP.

Matthias Räwer

Kommentar: Notre Dame und eben Wikinger... meine Highlights aus Nürnberg 2007. Irgendwie habe beide Spiele wenig gemeinsam. Aber bei beiden "brett" es überall. Es gibt vieles im Auge zu halten, um den Sieg davontragen zu können. M.E. hat die Schlusswertung eine etwas zu große Bedeutung. Daher "nur" eine 5,4 beim Spielreiz. Aber was heist hier "nur". Absolute empfehlenswert sind diese Wikinger.

Detlef Vanis

Gabriele Petry

Paul Arnesen

Kommentar: Etwas zu abstrakt für echte Wikinger, aber besser als das gehypte Notre Dame und stimmiger als Guatemala Café. Nicht nur dank 2 Regelvarianten für verschiedene Zielgruppen auch mein Tipp für den DSP 2007.

Sebastian Hoppenrath

Kommentar: Ob der wiederspielreiz hoch genug ist muss meiner Meinung nach die Fortgeschrittenenversion zeigen. Einziger weiterer Kritikpunkt ist die kaum vorhandene Interaktion. Mehr als mal dem Gegner was wegkaufen ist nicht - und meistens kauft man dann doch eher, was man selber gebrauchen kann.

Sonny Crockett

Kommentar: Einfache Regeln ermöglichen einen schnellen Spieleinstieg. Aber in was für ein Spiel! Es macht großen Spaß und es gibt viel zu sehen, weil alles so schön bunt ist.

Jörn Frenzel

Braz

BudsBalkan

Kommentar: Was hat dieses Spiel, bis auf den Namen mit Wikinger, zu tun?. Nix, keine Thematik, kein Spielgefühl. Interaktion ist reduziert auf das wegkaufen von Figuren. Ansonsten beschränkt sich das Spiel auf seine Auslage und man doktort an dieser gedankenverloren herum. Zumindest ist der Spielablauf flüssig und die Spieldauer angemessen. Bescheidenes Optmierungsspiel ohne jegliche Thematik.

OMI

Kommentar: Ich fasse es in wenige Worte: Klasse Spiel, welches Lust auf viele weitere Partien macht!

Cyberian

Marco Stutzke

Martin Kosub

Kommentar: Für mich bisher der Hit des Jahres 2007

Ernst-Jürgen Ridder

Kommentar: Das Spiel ist gut, gar keine Frage. Nur mit dem Thema "Wikinger" hat es eher wenig zu tun, nicht einmal die Helme stimmen. Die thematische Umsetzung ist bei dem "anderen" Wikinger um Klassen dichter, so dass das "andere" als Wikinger-Spiel auch mehr Spaß macht.

Andreas Lill

Kommentar: War für mich eigentlich der "Anwärter" für das Spiel des Jahres. Eines der Spiele, daß wegen seiner leicht verständlichen Regeln, aber dennoch vorhandenen Spieltiefe, beim Gelegenheitsspieler als auch beim Vielspieler gut ankommt.

Alexander

Kommentar: Nun kauf ich den teuren Krieger um die Anlandungsflotte abzuwehren oder nehm ich den Fischer für umsonst und versorge mein Volk? Ein fein durchdachtes Spiel mit schmuckem Drehteller, der den Adligen auch mal in´s Sonderangebot stellt.

Viktor Koch

Kommentar: (Bewertung der Grundversion) Selten hat ein Spiel so süchtig gemacht wie das hier. Die jedesmal neuen Konstellationen von Wikinger & Plättchen machen es sehr abwechselungsreich und spannend. Es läuft schnell und flüssig und lässt sich in ner 3/4 Stunde schaffen, was jedesmal auf eine Revanche einlädt. Macht bei jeder Spielerzahl einen Heidenspass. Haben die Zusätze leider noch nicht ausprobiert, da wir vor lauter Spielsucht nicht dazu kamen ;). Kaufen!

Petra Enzesberger

Kommentar: Das Spiel hat mich sofort überzeugt. Nur einmal spielen und dann ab in den Schrank? Nicht mit Wikinger :-) Eine zweite Runde ist ein "muss". Es macht durch die einfachen Regeln Spaß und die relativ kurze Spieldauer verführt zu neuen Partien. Einfach Genial :-)

Christian Wilhelm

Kommentar: Geniales Spiel. Zog uns von Anfang an in seinen Bann. Die Erwartungen wurden erfüllt bzw. sogar übertroffen. Regeln sind einfach und verständlich. Das Spiel spielt sich flott und lädt immer zu einer Revanche ein. Hätte den Titel "Spiel des Jahres" verdient.

Andrea B.

Kommentar: Absolut empfehlenswert :o)))

Elli V.

Kommentar: Suuuper Spiel,sowohl das Grundspiel,als auch die Profi-Version!

Thomas Enderle

Rainer Luft

Kommentar: Hätte Spiel des Jahres werden können ... - da es unter den Topspielen des Jahrgangs das familientauglichste ist. Sehr einladende Farbgebung - leider nicht auf dem Cover.

Tobias Reinert

Kommentar: Da ich häufig in einer Viererrunde spiele gibt es nur eine "4", da man ja insgesamt nur 18 Plättchenerwirbt und der Einfluss etwas leidet. Zu dritt eher eine 5,5 und zu Dritt in der Profivariante nahe der "6".

Walter Müller

BlueYeti

Kommentar: Wenn keine Wikinger-Feeling aufkommt, wenn nur das "Rad" neu erfunden wird, indem Plättchen versteigert werden, und ich mich ständig an Carcassonne erinnert fühle, dann bietet das Spiel zu wenig um zu begeistern. Wer mehr Spiele wie Carcassonne spielen will, für den ist Wikinger bestimmt lohnenswert. Für mich ein alter Hut in einer anderen Aufmachung.

Black_Rose

Kommentar: Gutes Familienspiel. Wir haben das Spiel zu dritt gespielt. Mein Sohn (15), meine Freundin (Gelegenheitsspielerin)und ich. Seit Funkenschlag hat uns kein Spiel zusammen so gut gefallen wie dieses. Einfach zu verstehende Regeln, nicht zu komplex, nicht zu einfach.Genau die richtige Mischung von Glück und Strategie, die ein gelungenes Familienspiel ausmacht. Eine klare Kaufempfehlung

Gerhard Passler

Kommentar: Innovatives, flüssig zu spielendes und schön aufgemachtes Spiel, das sowohl familien- als auch (mit den Fortgeschrittenenvarianten) vielspielertauglich ist; die Farbgebung gefällt mir besonders gut, das Schachtelcover sieht dagegen schrecklich aus; das Thema ist vollkommen aufgesetzt; Spielreiz Grundspiel: 3.

Veronika Kay

Ulrich-Peter Weiand

Michael

Kommentar: Aufgrund der tollen Ausstattung und Aufmachung, sowie der angenehmen Spieldauer gerade so vier Punkte. Ansonsten einfach zu wenig Interaktion.

Udo Schmidt

Kommentar: Enorm hoher Wiederspielreiz - tolles Familienspiel

Sebastian Dornemann

Kommentar: Ein erfrischend kurzweiliges Spiel, dass sogar Spielmuffel spätestens in der zweiten Hälfte des Spiels begeistern wird.

Michael Thomas

Kommentar: Ein tolles Spiel, sehr flüssig und super Aufmachung. Mit der Fortgeschrittenen-Regel noch besser!

Franz Schubert

Claus Jagoda

Kommentar: Wurde nach ein paar Spielen doch immer besser (=beinflussbarer)...

Niki Sarrazyn

Steffi Reusch

Kommentar: Anfangs war ich enttäuscht, da es null mit Wikingern zu tun hat. Auch total blödsinnig, dass jede Insel mit nur einem Berufszweig bevölkert wird. Wo hat Norwegen eigentlich Inseln vor einem Ostufer? Trotzdem aber macht das Spiel Spaß.

Wojtek

Kommentar: Für die Fortgeschrittenversion 6, für die Standard 4, da dort das Spiel doch sehr glückslastig und etwas eintönig ist.

Gernot Köpke

Kommentar: Da hatte "Hans" mal wieder einen Glücks-Griff getan ;) Die mitgelieferte Erweiterung gibt dem Spiel noch mal einen neuen Pfiff. Die blauen Fischer erscheinen mir (unnötigerweise) gelegntlich als etwas Spieldominant. Ein Spiel, das zu weiteren (Haus-)Varianten geradezu einlädt...

Babak Hadi

Kommentar: Wikinger? Was hat das Spiel denn mit Wikingern zu tuen? Nach mehreren Partien muss ich sagen das ich es irgendwie langweilig finde. Kaum wiederspiel Reitz fur mich.

Guido Gottheil

Kommentar: Ist eher ein Taktik- denn ein Strategiespiel. Es ist nämlich sehr schwierig die eigenen Möglichkeiten in Abhängigkeit der Mitspielerentscheidungen und der eigenen Sitzposition halbwegs eindeutig zu bestimmen. Das Glück spielt eine größere Rolle, als das Spiel zunächst Glauben macht. Die Spiele enden zwar oft knapp, aber warum letztlich jemand gewinnt, kann man sich hin und wieder nicht so wirklich erklären. Hin und wider drängt sich der Gedanke des gespielt werdens auf. Das gilt auch für das Fortgeschrittenenspiel, das nicht ubedingt planbarer und durch die Versteigerung und das manuelle Figürchensetzen doch etwas zäh wird. Nichtsdestoweniger macht es aber Spaß und kann sehr spannend verlaufen. Deutliche Tendenz zur fünf!

Michael S.

Andreas D. Becker

Kommentar: Macht immer wieder Spaß, nur wenige Spiele kommen so häufig auf unseren Tisch. Sehr gutes Handwerk.

stef

Mike

Daniel Noé

Kommentar: Das beste Spiel 2007 - Die Varianten Grund- und Fortgeschrittenenspiel macht es auch für jeden Spieltyp hervorragend spielbar. Und wer glaubt, dass das Spiel einen hohen Glücksfaktor hat, hat in meinen Augen irgendwas nicht verstanden... Taktik pur, da man zwar für sich spielt, aber permanant die Auslagen der Mitspieler "mitdenken" muss.

Claas Fischer

Kommentar: Wirklich eine runde Sache, dieses Spiel, vor allem in der Fortgeschrittenenvariante! Es gehört bei uns zu den Spielen mit dem höchsten Wiederspielreiz und ist auch für 2 Spieler hervorragend geeignet.

Kai Stemmler

B. Völkel

Kommentar: Die meisten meiner Partien waren 2er-Runden, auch habe ich die integrierte Erweiterung für Fortgeschrittene noch nicht ausprobiert. Die Spiele sind wirklich meist bis zum Schluss spannend waren. Den Vorwurf mangelnder Interaktionsmöglichkeiten muss Wikinger (Grundversion) sich nun wirklich nicht gefallen lassen. Ne 4 geb ich allemal. Man muss schon häufig sehr gut überlegen, ob man seinen Gegner ein Plättchen kaufen lässt, welches ihm nützlich wäre. Weiterhin sollte man immer ein Auge auf den Spielplan des anderen werfen, denn Wertungen wie meiste Inseln/Bootsmänner sind doch am Ende fast immer das Zünglein an der Waage. Nach über 30 Partien macht es mir noch Spaß und dafür gibts 6 Punkte.

@ndre

Kommentar: Noch schnell was spielen, aber auch mit Niveau: Wikinger. Die mitgelieferte Erweiterung macht auch Spaß muss aber nicht sein.

Wombel 13

Kommentar: Top Ten-Spiel des HIG-Verlags. Gehört in jede gute "Spielesammlung" ...

Dirk Grundmann

Kommentar: Michael Kiesling kann es auch ohne Kramer. Und das sogar ausgesprochen gut.

Pet Erpan

Marc Jünger

Kommentar: "Wikinger" vom HiG-Verlag ist ein nur zu empfehlendes Spiel. Es macht Spass, dauert nicht allzu lange und bietet so manchen Weg, seinen Gegnern einen Strich durch die Rechnung zu machen (vor allem, wenn man die in der Regel enthaltene Profi-Variante spielt).

Frank Bergner

Wolfram Dübler-Zaeske

Carsten Wannhoff

Kommentar: Ein echter Volltreffer für HiG, kommt in jeder Runde bisher sehr gut an. Das wirklich einzige Manko dieses tollen Spiels ist, dass 2 Spieler (bei 4 Personen) in 2 Runden Startspieler sind und damit bessere Chancen auf die blauen Fischer haben.

Björn Kalies

Gülsüm Dural

Kommentar: Ich liebe dieses Spiel und empfehle es jedem weiter.

Marco Ludwig

Max Heininger

Kommentar: Sehr schöne Mechanismen in einem sehr unpassenden thematischen Gewand. Da das Thema ja eh vollkommen beliebig ist, hätte ich mich über eines mit einer freundlicheren, wärmeren Farbgestaltung gefreut.

RogerSoFar

Kommentar: Ein anspruchsvolles Spiel, ohne anstrengend zu sein.

Dirk Schmiedeskamp

Kommentar: Ich habe das Spiel lange nicht gespielt, weil ich es falsch eingeschätzt habe. Nun habe ich es ein paar Mal probiert und bin sehr angetan. Jedes Spiel verläuft anders und der Mechanismus mit dem Rad und dem Ziehen der Figuren ist sehr gelungen. Eine pfiffige Idee.

W.Heidenheim

Andreas Freye

Kommentar: Funktioniert in jeder Besetzung hervorragend und jeder Besetzung stellt andere Anforderungen an die Spieler. Das Rad halte ich für gelungen, das Material ist wie von Hans im Glück nicht anders gewohnt sehr gut.

Joachim Tangemann

Kommentar: Schöne Aufmachung, sehr gutes Material, unkomplizierte Regeln und flüssiger Ablauf. Immer wieder gern gespielt!

Pau

Kommentar: Wäre heute ein gelungenes KeDJ. Funktioniert in allen Besetzungen gut, es gibt was zum Nachdenken, spielt sich trotzdem schnell und der Glücksanteil ist hoch genug, dass nicht immer der beste Kombinatoriker gewinnt, ohne dabei in ein Glücksspiel auszuarten.

websmurf

Kommentar: Tolles Spiel! Keine Würfel, dafür viel Interaktion über das Plättchen-Rondell. Sehr nette Umsetzung, tolles Material. Aber das ist man bei HiG ja gewohnt.

Marlow

Kommentar: Das Spiel hat uns nicht gefallen. Das ganze ist einfach zu monoton und man hat zuwenig Einfluß. Nein, das Spiel machte mit jedem neuen Spiel immer weniger Spaß und der Spaßfaktor war schon am Anfang nicht sehr groß.

Bratze Klötensen

Kommentar: Der tolle Versteigerungsmechanismus hat auch nach 10 Jahren nichts von seinem Reiz verloren, auch der Legespielpart spielt sich immer noch sehr fein. Wikinger war, ist und bleibt ein Superspiel!

Sven Groh

Kommentar: Mich begeistert das Spiel auch noch nach vielen Jahren! Da hat Herr Kiesling wahrlich super Arbeit geleistet! TOP!

Oliver Müller

Kommentar: Kann auch heute noch locker im Kennerspielsegment mithalten und ist für mich schon ein Klassiker. Spielt sich wunderschön fluffig, ohne in Arbeit auszuarten oder auf der anderen Seite beliebig zu sein. Der Versteigerungsmechanismus ist genial.

felixs

Kommentar: Meine Wertung für "Wikinger" ist vor allem davon beeinflusst, dass das Spiel wirklich angenehm flüssig von der Hand geht. Man kann das auch zu viert recht flott spielen und dann macht es auch sehr viel Spass. Insgesamt gibt es einen nicht zu unterschätzenden Glücksfaktor durch die zufällige Verteilung von Wikingern und Inselplättchen. Aber dem kann man durch Planung in die Breite vorbauen. Und wenn man sich durch starke Spezialisierung einengt, dann ist man halt ein Risiko eingegangen. Die Interaktion besteht hier hauptsächlich darin, dass die eigenen Kaufentscheidungen die Ausgangslage für die anderen Spieler verändert. Das muss man im Blick behalten, denn der Einfluss dieser Entscheidungen ist durchaus spielentscheidend.

Andreas Arnold

Klaus Seitz

Kommentar: Sehr nettes und kurzweiliges Spiel. Obwohl irgendwie abstrakt kommt schon etwas Wikinger-Atmosphäre auf. Für die geringe Spielzeit vielleicht etwas viel Materialverwaltung.

Waltersche

Kommentar: In der Standardversion schon wirklich gut - aber in der Fortgeschrittenenfassung noch ein bisschen besser! Gerade auch das Versteigern des Startspielers und den damit verbundenen Einfluss auf die Wikinger-Auslage macht das Spiel um Einiges taktischer...

Heike

Kommentar: Ein Klassiker, der noch immer Spaß macht und gern auf den Tisch kommt.