| Unsere Wertung: | | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | | Sandra Lemberger |
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| | Peter Nos |
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| | Kommentar: Eine Super Idee, die hoffentlich auch nochmal für ein Familienspiel verwendet wird, das länger als 2 Minuten dauert. | | Michael Andersch |
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| | Kommentar: Super witziger Mechanismus, dessen Reiz allerdings dann doch etwas schnell nachlässt (v.a. wenn man den Dreh mal raus hat). Hat mich irgendwie etwas an Zochs "König der Maulwürfel" erinnert, bei denen der Reiz des sehr witzigen und innovativen Neuen auch recht schnell verflogen ist. Allerdings ist dies die Meinung aus der Sicht eines Erwachsenen, mit Kindern habe ich das Spiel nie gespielt - dort mag die Bewertung durchaus besser aussehen. | | Jost Schwider |
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| | Kommentar: In einem Wort: "Kinderflipper"!
Wie Michael schon schreibt, ist man (als Erwachsener) erstmal vom Mechanismus begeistert; das eigentliche Spiel kann (mich) jedoch nicht besonders lange unterhalten. Aber ein toller Mechanismus! ;o) | | Carsten Pinnow |
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| | Kommentar: Bereits mit wenig Übung trifft man eigentlich immer. Und dann kann das ganze sehr lange dauern.... :( | | Marcus Kluetmann |
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| | Kommentar: Auch als Erwachsener kann man da mal die ein oder andere Runde mitspielen.
Aufgrund des einfachen Spielprinzips verstehen die Kleinen das Spiel auch gut. Ein bisschen Geduld sollte aber mitgebracht werden, damit die Mechanik des Spiels erprobt werden kann.
Glück ist hier nicht gefragt. Es ist alles eine Sache der Geometrie und Impulse. | | Nicole Biedinger |
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| | Randolph Betten |
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| | Kommentar: Ich mag das Spiel. Jedoch teilen die Kinder nicht immer meine Meinung und es bleibt doch oft im Schrank liegen...... | | Alexander Broglin |
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| | Kommentar: Der Knalleffekt durch den Magnet hält nicht lange vor. Der Spielspass ist relativ schnell weg. | | Michael Andersch |
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| | Kommentar: Zu Beginn hoher Aufforderungscharacter - aber irgendwann hat man's raus, wie man den Bock auch gezielt über den Plan schicken kann um z.B. die lieben Mitspieler abzuschiessen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist das Spiel tot, denn dann kommt garantiert keiner mehr ins Ziel. | | | Bestellen im Internet bei


| | | | Eure Wertung: | | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Bernardo | 
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| | Kommentar: Interaktion im Sinne von aufeinander reagieren oder Anteil nehmen am Spielschicksal des anderen: Bei und mit Kindern fliegen die Fetzen - ein Spielspass sondergleichen! | Iris Wolff | 
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| | Kommentar: Mein Sohn (5 Jahre) findet es super, meine Tochter spielt es mit..
Die ersten mal sind lustig, aber wenn jemand mitspielt der den Dreh raus hat, kann es schon mal was länger dauern und nervig werden..
Ich spiel es mal wieder, der Dauerbrenner ist es nicht | Iglika Hristova | 
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| Timber | 
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| | Kommentar: Gefällt zunächst gut. Aber der Reiz verfliegt sehr schnell. Zu schnell, leider. | Timber | 
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| | Kommentar: Der Reiz ist schnell verflogen. | Katthi | 
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| | Kommentar: Eigentlich klang das Spiel recht amüsant. Aber schon nach der ersten Runde haben wir alles wieder eingepackt. Nach nicht mal 2 Minuten war das Spiel vorbei und es ist nicht mal was spannendes passiert. | sutrebuh | 
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| | Kommentar: Wer gewinnt, darüber entscheidet nicht nur die Geschicktlichkeit, sondern auch die Taktik. Auch weniger Zielsichere, können gewinnen, wenn sie den Gunst des Augenblicks zu nutzen wissen. Regelmäßig ein erbarmungsloses Hauen und Stechem, das bei Kinder nur selten Frust hochkommen lässt, weil es einfach alle mal trifft. Zu zweit kann sich das Spiel hinziehen, wenn gute Schützen am Werk sind, zu dritt und zu viert unabhängig von der Spielstärke herrscht da mehr Dynamik. Das Spiel ist eine Schule der physikalischen Gesetze und so mancher ringt Beppo erstaunliche Aktrobatik ab. Ein Kinderspiel ohne Zufallsmoment, bei dem Erwachsene nicht im Vorteil sind. | | | | | | | |