Unsere Wertung: | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kathrin Nos |
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| Kommentar: Nette Fortsetzung der Federvieh-Reihe, kann vom Spielreiz her aber nicht mithalten mit den beiden Highlights Heckmeck... und Hick Hack... | Roland Winner |
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| Peter Nos |
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| | Eure Wertung: | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Sascha Backhaus | 
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| Kommentar: Also die Originalregel für den Fuchs geht gar nicht, weswegen wir die Regel etwas gekürzt haben: für einen AP den Fuchs auf eine eigene Sammlung versetzen und für 2 AP auf eine Fremde versetzen. Das kostenlose Weiterreichen haben wir gestrichen und so ist es fies und spannend gewesen. Wer hinten liegt braucht also keine Angst vorm Fuchs zu haben! Mir hat es gefallen. | Andreas D. Becker | 
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| Kommentar: Ein niedliches Sammelkartenspiel. Der Fuchs ist ein wenig nervig. Man sollte es schon zu viert spielen, sonst ist es eher unlustig. | Andreas Günter | 
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| Kommentar: Sehr nett mit Kindern zu spielen. Es scheint fast, als hätte Reiner Knizia dieses Spiel als Vorbild für seine eigenen besonders erfolgreichen Kartenspiele (Lost Cities, Keltis) genutzt, denn das Spiel ist unter dem ursprünglichen Titel "Reibach & Co." bereits seit 1996 auf dem Markt. Den Fuchs sollte man allerdings zur Seite legen. Er war im Original (Reibach & Co.) ohnehin nicht enthalten. | | | | | | |