| Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
JonTheDon | 
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| Kommentar: Eigentlich drei Punkte, aber ein Sympathiepunkt kommt dazu, weil meiner Frau das Spiel gefällt und wir damit einige lustige Partien zugebracht haben (wobei übrigens einige TeilnehmerINNEN weniger auf den Sieg geachtet haben als darauf, ihre Töchter mit dem schönsten Mann - den Namen hab ich leider vergessen - zu verheiraten, was zu einem langen, intriganten Tauziehen geführt hat; derweil ich meine drei Töchter mit den ältesten und anspruchlosesten Männern des Marktes vermählte und mir anschließend vorwerfen lassen musste, das Spiel "kaputt" gemacht zu haben ;-).
Richtig lächerlich finde ich übrigens die Diskussion über die Darstellung der Frau als "Heiratsobjekt" im Spiel - da gibt es wohl massenhaft Themen, die diskussionswürdiger wären. |
Detlef Vanis | 
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| Kommentar: Durch die Kommentare zu den Beschreibungen der Bräute auf den Karten sorgte das Spiel wemigstens für etwas Erheiterung. Sehr beliebt war dieser: Sie sieht nicht gut aus, hat keine Bildung aber ist höchst moralisch - Kommentar: Mit der kann man ja gar nichts anfangen! |
Iglika Hristova | 
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Ernst-Jürgen Ridder | 
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| Kommentar: Es mag Spielrunden geben, denen das Spaß macht. |
Jörn Frenzel | 
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Gerhard Göldenitz | 
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| Kommentar: Kam in unseren Spielrunden ganz gut an, wenngleich das mit dem Ziehen der heiratswilligen Männer schon sehr glückslastig war. Auch der Ärgerfaktor durch Ereigniskarten und Intrigen kam nicht zu kurz. Insgesamt ein ganz nettes Spiel für Zwischendurch. 3+ |
Andreas D. Becker | 
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| Kommentar: Leider läuft die Männersuche einen Tick zu monoton ab. Dadurch erhöht sich die gefühlte Spieldauer. Aber ein sehr schönes zuckerwattiges Design, ich mag Kitsch. Auch von mir eine 3+. |
Mike | 
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Tom TRH Hoemske | 
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| Kommentar: "Belanglos" trifft es ganz gut.
Ob mit Viel- oder Wenigspielern, da kommt einfach kein (über 1,2 Spiele hinaus währender) Spielreiz auf. |
Yantur Arres | 
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| Kommentar: Die Aufmachung und das Thema können halt keinen banalen, monotonen und spannungslosen Spielablauf kompensieren. Bei uns unisono durchgefallen. |
Stephan Rothschuh | 
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| Kommentar: Das Thema ist sehr witzig, und die Mechanismen auch sehr stimmig zum Thema. Wenn das ein Spiel von 30-45 Minuten wäre, würde es mir deutlich besser gefallen. Leider wirkt es über die Spieldauer (auch zu dritt) von an die 2 Stunden recht repetitiv. |
Volker Gilling | 
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| Kommentar: Liebe & Intrige ist in unserer Runde schon lange ein Dauerbrenner. Wichtig ist, daß wirklich schnell gespielt wird. Hauptsache, die Tochter ist unter der Haube, auf die Punktzahl des Bräutigams achtet man am besten erst garnicht. Statt also auf den vielumworbenen 12-Punkte-Schönling Alexander zu hoffen, lohnt sich ein vielverschmähter 5-Punkte-Tattergreis allemal mehr.
Das Spiel selbst ist hervorragend illustriert (alles im Biedermeier-Stil), das Memory-ähnliche Spielprinzip lädt zum strategischen Spielen ein. Einziger Minus-Punkt: Die Intrige kommt zu kurz - die Chance-Karten könnten eindeutig fieser sein. |