Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Marco Stutzke | 
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Burkhard Nierhaus | 
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Kommentar: Wird mir ein wenig zu sehr gehyped, trotzdem eines der (für mich) 3 besten Spiele 2007 |
Guido Kurth | 
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Kommentar: Das Spiel ist liebevoll gestaltet und von der Menge des Materials her gesehen jeden Cent wert. Jede Partie verläuft anders. Es ist immer wieder verlockend neue Taktiken auszuprobieren. Vorsicht, das Spiel hat Suchtpotenzial! |
Christof Lehr | 
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Kommentar: Es kann schon etwas in Arbeit ausarten, den Überblick über die vielen Aktionsmöglichkeiten zu behalten. Sicher kein Familienspiel oder Spiel für Gelegenheitsspieler oder so mal für zwischendurch. Wenn man sich drauf einlässt aber schlicht ein Strategiehammer! |
Ralph Thiel | 
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Kommentar: Danke, Uwe!
Ein Spiel, das zu zweit genauso viel Spaß macht, wie zu fünft - Das will schon was heißen! Ich teile Ralph's Meinung: Spielspaß ist eher eine Sieben. |
Claus Fischer | 
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Kommentar: Ein ganz großer Wurf von Uwe Rosenberg und Lookout Games! Die hohen Erwartungen haben sich erfüllt und die Vorschusslorbeeren waren gerechtfertigt. Ein tolles Strategiespiel mit vielen durchdachten Mechanismen und hohem Suchtpotential! |
Cyberian | 
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Kommentar: Spitzenspiel in jeder Besetzung! |
Michael Schlepphorst | 
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Kommentar: Schwanke zwischen einer guten 5 und einer schlechten 6. Das Auffüllen der Felder kann schon lästig sein und es ist auch keine leichte Kost.
Aber ein tolles Optimierungsspiel bei denen gleich Erweiterungen und eine schöne Solo-Variante mitgeliefert werden. Daher dann auch von mir die Höchstnote! |
A.Schomann | 
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Braz | 
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Kommentar: Jo, Agricola wird allerorts gelobt...dem schließe ich mich gerne an... ;) |
Frank D. | 
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Kommentar: Ich schliesse mich der häufig geäußerten Kritik an, dass die Karten absolut nicht ausgewogen sind. Hier kann man richtig Pech haben. Außerdem zwingen einen die Karten eigentlich immer etwas in eine bestimmte Richtung, auch das finde ich schade. Wir spielen die Variante, dass man jeweils 10 Karten auf die Hand bekommt und davon dann 7 behält. Das mindert etwas den Glücksfaktor. Das ich dem Spiel trotzdem 5 Punkte gebe, spricht einfach nur für das Spiel. Denn sehr gut ist es auch mit diesen Mängeln! Ein "Add-on" in Form von schönen Tierfiguren würde ich mir gerne zulegen, falls der Verlag das mal realisiert. |
Ralf Schmitz | 
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Hellseher | 
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Kommentar: Herzlichen Glückwunsch zum "Deutscher Spielepreis 2008" |
Marcus | 
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Kommentar: Agricola konnte mich nicht begeistern. Jeder spielt für sich und die Karten bringen einen unnötig hohen Glücksanteil in ein Spiel, das ansonsten absolut planbar ist.
Durch die fehlende Interaktion entsteht meiner Meinung nach kein Spannungsbogen und so kann ich nur sagen: langweilig.
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Gunnar | 
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Kommentar: ...es ist richtig über Agricola wird zurzeit viel geredet...und das völlig ZURECHT!
Mein absolutes Lieblingsspiel im Augenblick. Funktioniert zu zweit wirklich gut und nach dutzenden Partien verläuft jedes Spiel noch anders.
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Paul Arnesen | 
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Kommentar: Etwas viel euphorisierte Kommentare hier. Das Spiel ist sehr solide designt und die Erweiterung ist gleich dabei. Dennoch: Die Starthand empfiehlt geradezu eine Spielstrategie. Hat man diese bestimmt, erfüllt man diese 14 Runden lang ohne das was aufregendes passiert (mangelnde Interaktion). Trotzdem aufgrund der Komplexität empfehlenswert. |
Tom Hoemske | 
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Kommentar: Sehr gelungenes Spiel, etwas nervig das dauernde Auffüllen und für mich als Liebhaber interaktiver Spiele kann man dem Mitspieler zu wenig schaden ;-). Insgesamt eine der TOP-Neuheiten des neuen Spielejahrgangs. |
Tommy | 
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Kommentar: Erwähnt werden sollte noch, daß die zur Verfügung stehenden Aktionen in der Reihenfolge variieren. Und die wirklich, wirklich bemerkenswert schlechte Spielregel, die das Spiel eher verhindert als erklärt, dabei ist es gar nicht so schwer. Ich glaube, wir alle vertehen das Spiel TROTZ Regeln, da wir schon so viele andere Aufbauspiele kennen, aber jemand, der noch nie ein anderes Spiel gespielt hat, wird es nicht verstehen können. |
Grzegorz Kobiela | 
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Kommentar: Klar, Agricola ist ein Solospiel - ob alleine, zu zweit, dritt, viert oder fünft, man spielt größtenteils vor sich hin. Die einzige Interaktion ist die Wegnahme von Aktionen. Aber das stört mich absolut nicht, denn was ich selber machen kann, bringt sehr viel Freude und Spaß ins Spiel und das ist, was zählt. Außerdem kommt es schon ein wenig auf das Timing der Aktionen an. Je mehr Spieler, desto größer auch der Einfluss der Mitspieler. Zudem liebe ich Spiele, die einen Überlebenskampf darstellen. Für mich also in allen Aspekten ein absolutes Highlight. |
Imke Ölrichs | 
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Kommentar: Super Spiel.Spielidee toll umgesetzt. |
Wolf von der Osten-Sacken | 
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Kommentar: Einziger Mangelpunkt ist die nicht gerade gute Spielregel, ansonsten schließe ich mich aber dem Hype an. Allein die Variationsmöglichkeiten durch die 360 Karten hauen einen vom Hocker. Langweilig wird dieses Speil nie werden |
Monika dilli | 
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Kommentar: Mit der Interaktion ist das so ne Sache. Man sollte die Wertung mehrmals machen können: Fürs "Einsiedlerspiel", und für Spiele mit verschiedenen Kartendecks... |
Martin (Maddin) Ballhorn | 
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Kommentar: *Hutzieh* vor diesem Werk... |
Tigo | 
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Kommentar: DAS Spiel des Jahres für mich! Da es mir erklärt wurde, war der Einstieg schnell und das Spiel konnte starten. Die begrenzte Anzahl an Spielzügen- und runden und die begrenzten Resourcen machen das Spiel interessant und spannend bis zum Schluss, denn "immer" schnappt Dir jemand was vor der Nase weg. Was mich jetzt noch interessiert, nachdem ich es mir gekauft habe: wie kann man das alleine spielen :) |
Daniel Wemhöner | 
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René Buch | 
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Kommentar: Die allseits bemängelte Regel ist gar nicht so schlimm. Ich kam sehr gut druch und alles in allem muss ich ganz klar sagen: Ein top Spiel!
Ich müsste auf meinen Wertungsblock gucken, wenn ich wissen wollte wie oft ich das Spiel scho gespielt hab.... |
Stephan Flato | 
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Kommentar: Aufmachung ist Top, allerdings hätte ich mir bei den Karten bei für Kosten und Spiegpunkte größere Symbole gewünscht.
Durch die vielen Karten muss man öfters man nachschauen, wie hoch die Kosten sind und worin genau der nutzen liegt. Dass hemmt den Spielfluß. Die Interaktion besteht einzig darin zu entscheiden, welche Felder man belegt.
Der Glücksanteil im Spiel ist sehr gering, da fast alles vorhersehbar ist (nur die Züge der Mitspieler nicht), aber meist ist die Auswahl einer/der sinnvollen/sten Aktion auch recht klein.
Für mich ein Spiel, dass ich nur Vielspielern anraten (und empfehlen) würde. Gelegenheitsspieler eher nicht, da man immer durch etwas neues gebremst wird und um nur die Familienversion zu spielen ist das Spiel zu teuer, bzw. sind günstigere Spiele (z.B. Säulen der Erde) zumindest gleichwertig! |
M. Simons | 
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Tim | 
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Kommentar: "Agricola" hat mich leider nicht überzeugt. Die Komplexität des Spiels ergibt sich hauptsächlich aus der enormen Kartenvielfalt, dadurch wirkt das Spiel auf mich nicht gerade elegant. Erst Puerto Rico, dann Caylus, jetzt Agricola - wieviele Spielelemente werden wir in 5 Jahren auf dem Tisch haben? Komplexität kann man doch auch mit einfachen Mechanismen erreichen. Schade, daß manche Brettspiele immer öfter wie Computerspiele funktionieren wollen/sollen ... |
M. Bayer | 
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gruenerpoeppel | 
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Kommentar: Das 2007er Spiel fur taktische Optimierer und die Überforderung für Wenig- oder Familienspieler ;-). Bei letzteren sträuben sich bei mir, bei soviel Lobeshymnen die Nackenhaare.
Dennoch ein würdiger Spitzenplatz in einem überragenden Jahrgang.
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Dieter NIehoff | 
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Kommentar: Besser geht nicht .... |
Mike | 
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Stephan Valkyser | 
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Kommentar: Wenn man bei Spielbeginn die Ausbildungs- und Anschaffungskarten "verdraftet", wird das Qualitätsniveau der Kartenselektion besser ausgeglichen |
René Buch | 
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Kommentar: Für mich eines der absoluten Messehighlights!
Ich spiele es sehr gerne alleine! |
Martin (Maddin) Ballhorn | 
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Kommentar: Wow!!! |
Michael Metternich | 
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Volker Nattermann | 
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Kommentar: Der DSP 2008 ist vergeben !!
Tolles Spiel ! |
Gernot Köpke | 
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Kommentar: Wo sonst bekommt man soviel Spielmaterial zu einem so genialen Spiel zu so einem guten Kaufpreis?
Nur die Startbedingung mit den Ausbildungskarten und den kleinen Anschaffungen sollte anspruchsvoller modifiziert werden |
Sonny Crockett | 
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Kommentar: Großartig. Ein Spiel, dass auch alleine super funktioniert. |
Renate | 
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Kommentar: Tolles Spiel! :-) |
belzr | 
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Kommentar: Ein herausragendes Spiel aus einem SpitzenSpieleJahrgang. Flüssig spielbar in allen Mitspielerzahlen. Lesbarkeit der Spielregel und des Kartenmaterials jedoch nur für gesunde Augen und helles Licht (Ameisenschrift und unklare Farben ) Besonders für konstruktive Spielertypen geeignet |
Sven H. | 
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Kommentar: Ein phantastisches Spiel! Die Mechanismen sind einfach grandios. Es macht durch die hohe Anzahl der Karten immer wieder spaß neue Taktiken zu probieren und selbst wenn man keinerlei Ausbildungen oder kl. Anschaffungen nutzt ist der Sieg noch drin! Hammer! |
Gabi Goldschmidt | 
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Kommentar: Ein absolutes Highlight! |
Oliver Grimm | 
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Kommentar: Für die Bestnote reicht es dann doch nicht. Es ist nunmal eher ein Solo-Mehrpersonenspiel. |
Martin Kosub | 
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Kommentar: Nur die 5, da es schon sehr stark von der Kartenhand abhängig ist, ob man eine Siegchance hat oder nicht. Mögliche Variante: Karten draften!! |
Dieter Niehoff | 
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Kommentar: Gestern bereits die 18. Partie gespielt. Und immer noch bin ich der Ansicht: AGRICOLA ist das besste Spiel für Ambitionierte in der Neuzeit. Hut ab vor einer großen Tat! |
Timo Schneider | 
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Kommentar: Genial! Das war das erste, was uns nach der ersten Partie in den Sinn kam. Und auch nach der x-ten Partie hat sich das nicht geändert. Und wie toll das Spiel ist merkt man an den DIngen, die einem sauer aufstoßen: die Farben der Spielsteine (Holz und lehm beide in Brauntönen, anstatt wie in der Anleitung angegeben in rot bzw. braun) und die unzähligen Karten. Und was die Karten anbelangt muss sich das Tester-Team des Verlages harte Kritik gefallen lassen. Denn wer mir weiß machen will, dass eine Ausbildung wie die "Amme" getestet wurde und trotzdem im Spiel blieb... da wurde deutlichst geschlampt. Wer eines der besten Spiele haben möchte... Agricola gehört zu dieser Gruppe Spiele. Aber tut euch einen Gefallen und schaut euch vorher Karten aus, die entweder jeder erhält, oder die man aus dem Spiel entfernt. Doch wie gesagt, zwei Schwächen unter unzähligen Stärken! :) |
Michael Thomas | 
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Marc Hess | 
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Kommentar: Es bleibt nicht anderes übrig als in den allgemeinen Lobgesang einzustimmen! |
Stephan Wendt | 
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Kommentar: Ich bin auch von dem Spiel begeistert, habe allerdings nur die Familienversion gespielt und meine, dass mich diese schon genügend gefordert hat. Bin mal auf ein Solospiel gespannt, das ich Agricola nur zu dritt gespielt habe. |
Jochen Schmidt | 
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Kommentar: Einziger Kritikpunkt: Kaum Interaktion vorhanden. Dennoch sehr nettes Aufbauspiel. |
Stefan Keßler | 
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Gerd Husmann | 
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Romy | 
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Kommentar: Regel = wer ist der erste Startspieler?
*oder hab ich es überlesen*
Wir würfeln es der Fairness halber immer aus!
Tiere sind häßliche Würfel
Lehm sieht aus wie Holz bz.w umgekehrt
*Farbwahl überdenken*
Mir fehlen immer Zäume und Ställe :-)
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Michael Thomas | 
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Peter Stein | 
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Kommentar: Wieder eins von den Spielen, an denen man einen ganzen Abend frustriert sitzen kann, wenn die Karten nicht passen. Wems gefällt, den ganzen Abend auf seine Mitspieler zu warten, der wird hierdran seine helle Freude haben. Im Grunde kann man auch jeden ein SP spielen lassen und die Punkte vergleichen. Wer hier Interaktion erkennt, hat sich im Spiel geirrt. |
Leonard Zorn | 
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Kommentar: Der Vorwurf man müsse ewig auf die Mitspieler warten trifft nur bei der ersten Runde zu. Danach läuft es für gewöhnlich sehr flüssig. Zur Interaktion: Es lohnt zwar kaum, gezielt Aktionen gegen einzelne Spieler zu machen, man muss aber trotzdem genau aufpassen, was die Mitspieler machen um zu wissen, welche Aktionen noch genommen werden. Fazit: Wahnsinns-Spiel!!! Thront in meiner persönlichen Rangliste jetzt neben PR auf dem Olymp der Vielspielerspiele. |
Dittsche | 
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Kommentar: Sicherlich ein gutes Spiel. Lob wegen der Materialfülle in einem verhältnismäßig kleinen Karton und der liebevollen und aufwendigen Kreation dieses Spiels. Hier steckt viel Arbeit drin. Aber trotzdem springt der Funke bei uns nicht richtig über. Dafür fehlt die Eleganz und Ausgewogenheit anderer Spiele dieser Art. Neulinge werden erschlagen (O-Ton: "was für ein Freak-Spiel") Hier hätte ein größerer Verlag mit beschränkenden (marktorientierten) Tendenzen vielleicht mit weniger, mehr gemacht. Das werden aber viele von Euch anders sehen. :-) |
Paul Arnesen | 
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Kommentar: Ein Lob für die gebotene Komplexität bzw. Vielfalt an möglichen Taktiken oder Strategien. Leider fällt die Interaktion fast völlig weg und beschränkt sich auf das Wegschnappen von Ressourcen. Zu Beginn Note 5, aber nach einem dutzend Partien noch eine solide 4. |
Stephan Wendt | 
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Kommentar: Ein sehr gutes Spiel! |
Frank | 
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Kommentar: Ich hätte nach den ersten 3 Spielen noch eine knappe 5 vergeben, doch nach nunmehr circa 30 Spielen eine klare 6 beim Spielspass! Bei allen Spieleabenden derzeit das Highlight!!! (die Solo-Variante finde ich allerdings langweilig!) |
Andreas D. Becker | 
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Kommentar: In jeder Hinsicht eine Wucht. Und zum Kartenglück: Die richtige Würze bekommt ein Spiel doch erst, wenn man auch mal seine alchimistischen Fähigkeiten unter Beweis stellt und aus Scheiße Schokolade macht. |
Heiko Schiffer | 
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Kommentar: Agricola ist jetzt seit etwa einem halben Jahr mein absoluter Favorit. Hatte das Glück, während der Entwicklungsphase einige Testspiele mitzumachen. Bin seitdem infiziert:-) Die ersten drei bis vier Spiele sind nicht ganz einfach, da man die verschiedenen Mechanismen des Spiels verstehen muss, was einige Zeit dauert, aber danach wird das Spiel immer besser. Habe jetzt im Urlaub in zwei Wochen etwa 20 Spiele gespielt und freue mich immer noch auf jede neue Partie. Immer wieder bekommt man neue Kartenkombinationen, die erst im Zusammenspiel tolle neue Möglichkeiten eröffnen. Ich kann das Spiel nur jedem empfehlen! |
Andrea B. | 
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Kommentar: Für Brettspiel-Fans ist dieses Spiel schlichtweg ein Muss :o)) |
Franz Schubert | 
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Kommentar: Für Spieler ein Muss. Durch die unendliche Kombination der Karten immer wieder anders. Wir spielen inzwischen mit draften, d.h. jeder bekommt einen 7er Pack, sucht sich eine Karte aus und gibt die restlichen nach links weiter bis alle Ausbildungen verteilt sind. dasselbe dann mit den Anschaffungen. |
Dr. Andreas Günter | 
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Kommentar: Über Agricola wurde inzwischen wohl schon alles geschrieben. Derzeit Nr. 1 auf der "Spieleweltrangliste" Board Game Geek. Dieses Spiel gehört in jede Spielesammlung von Freaks. Reine Familienspielrunden sollten erst mal antesten. |
Ernie | 
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Kommentar: Agricola setzt neue Maßstäbe in der Ausstattung und Umsetzung der Spielidee, so dass Anleihen bei zuvor erschienenen Werken gerne verziehen werden.
(Für kleine Tische :-) eignet sich die "Familienversion" -nicht zu verwechseln mit einer Familien-Version- bestens.) |
Deilana | 
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Kommentar: Ich habe es nicht so gern gespielt, weil die Aufmachung mit den Klötzchen mir nicht so sehr gefallen hat; aber sonst wäre es wahrscheinlich ein schönes Spiel. |
jyrkki | 
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Heiko Weiß | 
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Kommentar: Leider manchmal zu langwierig und aufgrund der vielen Möglichkeiten in den ersten Runden sehr zähflüssig. Man weis Anfangs nicht so wirklich was man wann am besten bauen sollte. |
Nikolai | 
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Kommentar: Dieses Spiel hat so viele Bewertungen, da wurde bestimmt schon alles gesagt was man so sagen kann. Top. |
Babak Hadi | 
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Kommentar: Endlich habe ich es gespielt!! Super! Kritik: zu viele Karten und es ist zu schnell zu Ende ansonsten einwandfrei. Last euch bitte nicht von den "komplizierten" Regeln abscheuchen. Nicht ein Spiel fur gelegenheits Spieler die alle Regen in 5 minuten lernen wollen. |
Howa | 
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Flundi | 
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Kommentar: Hall of Fame. Ein zeitintensives Meisterwerk, welches Puerto Rico und Caylus die Hand schütteln darf und dabei selbst so manchen Vielspieler auf der Strecke lässt. Grübler am Tisch können die Hölle sein. |
Jörg Lehleitner | 
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Kommentar: Absolut geniale Ausstattung und eine Vielzahl von Karten lassen kaum wünsche offen. Die Logos könnten zwar etwas größer sein, aber damit kann man sehr gut leben. Leider wird der Karton langsam zu klein mit den Vegimeeples :-) |
Bruno Lundius | 
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Kommentar: Einfach Klasse Spiel! |
Michael Schepers | 
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Kommentar: Einfach nur toll. Schön anzusehen wie sich langsam so alles aufbaut und manchmal etwas ärgerlich, wenn jemand euch die Aktionsfelder vor der Nase wegschnappt und in der Erntezeit nicht genug Nährwerte übrig sind. Auch die Solospiel-Variante ist äußerst reizvoll. Beeindruckend ist das Spielmaterial. Mehr Material (und Gewicht) ist fast nicht mehr möglich. |
Winnie | 
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Kommentar: Jeder spielt für sich, während der Bauernhof wächst. Da ist ein Spaziergang deutlich spannender. Ein echter Flop. |
Adrian Krenn | 
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Hatse Nichalle | 
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Kommentar: Das beste Spiel seit langem: Super Thema (endlich mal keine Burgen), bekannter aber guter Mechanismus passend umgesetzt, unglaubliche Materialfülle... und danke: endlich mal kein Menzel, kann dieses Grafikeinerlei nicht mehr sehen. |
Hatse Nichalle | 
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Kommentar: Das beste Spiel seit langem: Super Thema (endlich mal keine Burgen), bekannter aber guter Mechanismus passend umgesetzt, unglaubliche Materialfülle... und danke: endlich mal kein Menzel, kann diesen Grafieinheitsbrei nicht mehr sehen. |
Birger Hogrefe | 
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Kommentar: Tolles Material, aufgrund der vielen Karten ist Abwechslung garantiert. Sehr gut! |
Kai Stemmler | 
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Wolfgang Weber | 
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Kommentar: Plus: Schöne Aufmachung, viele Aktionsmöglichkeiten.
Minus: Wenig Interaktion. Dem Spiel fehlt etwas Biss, es ist zu harmonisch. Kaum Möglichkeiten, die Aktivitäten der Mitspieler zu durchkreuzen. |
Thomas Hammer | 
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Kommentar: Unglaubliches Spiel! War für uns faszinierend vom ersten Probespiel (Familienversion) an. Nicht nur thematisch rundum und bis ins Detail stimmig, auch die unzähligen, taktischen Möglichkeiten sind vom Allerfeinsten. Interaktion gibt es genug und langweilig wird es - trotz der anfangs hohen Spieldauer - keinem. Im Gegenteil: In unseren Spielrunden wurde stets bedauert, dass das Spiel schon zu Ende ist. Für Vielpieler ein Muss, für spielerprobte Familien eine wirklich lohnenswerte Herausforderung... |
Jim | 
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Kommentar: Unglaublich komplex, aber unglaublich schön...definitiv kein Spiel für Seltenspieler, aber ein Highlight für Leute, die sich von umfangreichem Spielmaterial und einer ausschweifenden Anleitung nicht abschrecken lassen. |
greggy | 
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Steffen Sauter | 
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Kommentar: Agricola ist Zurzeit mein absolutes Lieblingsspiel. Gerade durch die vielen Karten und die Familienvariante ist jeder gewünschte Koplexitätsgrad realisierbar. |
pocketrocket | 
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Kommentar: Ich spiele Agricole nun schon seit fast 2 Jahren immer wieder dann und wann und habe immer noch keinen Totpunkt erreicht. Den Miesepetern zum Trotz kann man mit guter Übersicht sehr interaktiv spielen und mit ein wenig um-die-Ecke denken den Kontrahenten immer wieder ein Schnippchen schlagen wenn man das dortige Vorankommen beobachtet. Das Glück der Karten kann durch eine solide Basisstrategie zielgerichtet genutzt werden - es sind immer 3 oder 4 brauchbare Karten dabei um das Vorankommen zu verbessern , stärke Kombinationen sind nicht ausgeschlossen, aber es liegt am Spieler was er aus dem Möglichkeiten macht. Und genau das gefäll tmir immer wieder auf s Neue ein vermutetes Maximum aus den Möglichkeiten herauszukitzeln und dabei besser zu sein als der /die Gegner. |
Reyk | 
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Kommentar: Macht Spaß, aber ich sehe es wie Tim: Langzeitspielspaß nur auf Basis der Kartenvielfalt und nicht durch den Mechanismus. Dabei stört mich weniger das Kartenglück als vielmehr die darunter leidende Übersichtlichkeit am Tisch. Die Handlungen/Auslagen der Gegenüber lassen sich nicht auf einen Blick intuitiv erfassen. |
Michael Stubenrauch | 
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daria | 
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Kommentar: AadyEd Gra7noI59Unral92Bb7wf |
Martin Schipper | 
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Stefan | 
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Christian Busch | 
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Kommentar: Die meisten Wertungen, die ich hier las sind nach meiner Einschätzung ein bissel zu euphorisch.
Agricola glänzt vorallem durch seine Aufmachung.
Die Regel ist unter aller Kanone, nix für ungut, aber bei anderen Spielen wurde aus diesem Grund schon einmal der ein oder andere Wertungspunkt aufgrund einer solchen Regel abgezogen.
Interaktion findet nur in geringem Maße statt, eine Partie kann auch ganz ohne Worte gespielt werden. Dies mag ja auch ein Vorteil sein!
Es ist nicht gelungen einen Glücksfaktor zu finden, der einem so komplexen Spiel angemessen wäre; wer zu Spielbeginn schon die richtige Kartenkombination auf der Hand hält gewinnt zumeist dann auch das Spiel. Somit vier Punkte.
So lassen sich nur mit Hilfe von Sonderregeln diese Unausgewogenheiten im Ansatz beheben.
Für Familien und Wenigspieler eher ungeeignet. |
Pasvik | 
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Kommentar: Unschlagbar: Nach einem langen Spieleabend eines der Spiele, das einen noch in die Träume begleitet und einen nach weiteren Optimierungsmöglichkeiten suchen lässt. Ich verstehe die Spieler nicht, die hieran noch etwas auszusetzen haben. Mehr Tiefe, die auch noch spielbar bleibt, erreicht danach nur noch ein PC-Spiel. Einziges Manko: Die Grafik hätte eein wenig der Epoche, in der das Spiel spielt angepasst werden können. Ein bisschen zu sehr Comic... |
Christopher I. | 
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Kommentar: Durch die Meeples wird das Spiel wunderschön, und durch die Erweiterung kommt ein kleines Interaktionselement ins Spiel. Ansonsten mit oder ohne Erweiterung ein geniales Spiel, dass es geschafft hat Nichtspieler an den Spieltisch zu locken. Meiner Meinung nach das beste Spiel der letzten Jahre. Kann man nur weiterempfehlen. |
Henrik R. | 
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Michael Fankhauser | 
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Kommentar: Ein super Spiel, welches auf einer sehr einfachen Mechanik aufbaut. Agricola bietet für jeden etwas: Der Strategie-Freak kann in jeder Partie, durch eine noch ausgefeiltere Wahl der Aktionen, versuchen seinen High-Score zu knacken und der Gelegenheitsspieler freut sich am tollen Mittendrinn-Gefühl welches sich einstellt, wenn man seinen Hof richtig satt ausgebaut hat und die Tiere Nachwuchs bekommen. Die Aufmachung ist super gelungen, sehr einfach aber höchst funktionell, die Symbole und kurzen Texte sind selbsterklärend. Einzig die fehlende Interaktion vermisse ich etwas, da wäre sicher mehr drin gewesen. |
Martina Kessler | 
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Kommentar: Vieles ist schon gesagt, deshalb kurz:
Momentan ist Agricola eins meine absoluten Favoritenspiele, nicht zuletzt auch durch die tolle Ausstattung!
Zum Lernen finde ich die Familienvariante des Spiels gelungen, die zunächst auf die Karten verzichtet - dadurch deutlich weniger Komplexität.
Mit Karten wird das Spiel allerdings deutlich interessanter.
Einziger Wermutstropfen bei mir auch die wenigen Interaktion zwischen den Spielern. |
Gerd Soba | 
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Norbert Müller | 
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Kommentar: Zu Beginn war ich hin und weg und habe das Spiel sogar mehrmals solo gespielt. Mittlerweile empfinde ich den Aufwand für ein Spiel zu viert als sehr hoch: Riesentisch nötig, 30 Minuten allein für die Vorbereitungen: Aufbau und bis jeder seine Ausbildungen und kleinen Anschaffungen gewählt hat. Dafür gibt es dann für meinen Geschmack zu wenig Interaktion, und deshalb in Summe nur eine Fünf. |
Carsten Wannhoff | 
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Kommentar: Ich schiebe mal auch ne 6 rein. Es ist schon ein tolles Gesamtkunstwerk, dieses Spiel. Nach der RegVor werden die anderen Kartensets (I und K) ausprobiert. |
Thomas Schreiber | 
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Markus Hartenberger | 
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Kommentar: Ein sehr gutes Spiel. Leider ist mir persönlich die Spieldauer viel zu kurz. Deswegen nur 5 Punkte Spielreiz. |
Marc Jünger | 
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Kommentar: Ich schließe mich der Bewertung des Rezensenten Ralph Bruhn an.
Abgesehen von der Regel ist das Spiel eines der besten, die es gibt! |
Jennifer Guttmann | 
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Kommentar: "Agricola" wird bei uns oft gespielt. Die verschiedenen Ausbildungen und kleinen Anschaffungen machen das Spiel immer wieder anders. |
Timo Onken | 
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Kommentar: Mein absolutes Lieblingsspiel. Nicht nur die Komplexität und der Mechanismus sind toll, sondern auch immer wieder der Blick auf sein Meisterwerk von einem Bauernhof am Ende der Partie. |
Nico | 
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Kommentar: Ich habe Agricola bisher nur zu zweit gespielt - alleine schon, weil es tage dauern würde, bis jemand neues sich in das Spiel eingefunden und uns Paroli bieten könnte. Es ist ganz nett und meine Freundin spielt es auch ganz gerne, aber so richtig der Spaß kommt nicht auf. Manchmal hat man in der vorletzten Phase das Gefühl, dass der Hof endlich läuft, und dann ist es schon wieder vorbei. Manchmal läuft er bis zum Schluss nicht und man ist ständig nur bemüht, Essen zu besorgen oder irgendwie an Holz zu kommen. |
Stastny | 
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Kommentar: Das beste der Trilogie, macht sogar Solo Spass...ein Meilenstein, der nur noch durch die Moorbauern übertroffen wurde.
Einzig zu zweit ziehe ich Le Havre vor. |
Andreas Lokal | 
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Patrice Terreni | 
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Kommentar: Ich kenne kein besseres Spiel für Vielspieler (und ich kenne einige :-) |
Flott | 
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Kommentar: Nach einer ganzen Reihe von Partien habe ich immer noch das Gefühl, lediglich einen Bruchteil der Möglichkeiten dieses ungeheuer komplexen Spiels ausgeschöpft zu haben, zumal zwei komplette Kartendecks von uns noch gar nicht verwendet worden sind. Für mich derzeit einer der wenigen ernsthaften Catan-Alternativen, wobei ich mir allerdings vorstellen könnte, daß bei vier oder fünf Spielern die Wartezeiten nerven (habe Agricola bis jetzt immer nur zu zweit gespielt). |
Dencer | 
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Kommentar: Ich gebe den Kritikern recht, die dem Spiel etwas die "Leichtigkeit" absprechen, aber trotzdem ein klasse Spiel. Immer wieder verwundert mich die Kritik an der mangelnden Interaktion. In unseren Runden ist die Interaktion immer hoch, denn es kommt ja nicht nur auf das Spiel sondern auch auf die handelnden Personen an! Agricola zwingt jetzt nicht unmittelbar zu viel Interaktion, aber wir reden trotzdem immer viel und keiner sitzt grübelnd vor seinem Bauernhof. |
Ano | 
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Kommentar: Sehr motivierendes Strategiespiel.
Mit einem geeigneten Kartenauswahlverfahren (in der Regel beschrieben) lässt sich der Glücksfaktor stark minimieren |
Robert | 
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Kommentar: Was soll man noch groß sagen, ein absoluter Superklassiker, der durch die verschiedenen Anspruchsstufen wirklich für jeden echten Spieler viel bietet. |
Martin Spieler | 
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Kommentar: Für meinen Geschmack überbewertet. Haupt-Minus: Es gibt praktisch keine unterschiedlichen Siegstrategien, der "Ideal-Mix" ist klar und man arbeitet darauf hin, diesen zu erreichen. Leider auch schwach in Interaktion und bei den Regeln. Kartenauswahl ist starkes Glücksmoment. |
generationX | 
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Kommentar: Was von vielen als Familienspiel beschrieben wird, entpuppt sich selbst für Vielspieler als echte Herausforderung. Das Spiel muß man sich erarbeiten, schon aufgrund der diversen Regelmängel (die ersten beiden Partien hatten eine sehr hohe Fehlerquote)! Mich stören am meisten die Karten (zuviele Decks und zum Großeil zuviel Text). Auch hat es zu wenig Interaktion für ein Spiel mit diesem Ausmaß und der Länge. Der Schlüsselrohstoff ist m.E. Holz, wer sich keins besorgen kann, hat auf Dauer das Nachsehen. Aber auch sonst kann es passieren das man im Spiel nur hinterher rennt, weil immer irgentwas fehlt. Man kann es spielen, aber ich finde Le Havre und Vor den Toren von Loyang besser. |
Matze Stark | 
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Kommentar: Extrem gelungenes Spiel mit hohem wiederspielfaktor.
Einziges Manko
durch die Karten kann es passieren das man extrem effektive aber auch extrem uneffektive Kombinationen bekommt die schon zu Spielstart Sieg oder Niederlage festlegen könne.
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RS | 
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Waiko | 
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Kommentar: Ich kenne viele, die dieses Spiel sehr lieben. Für mich persönlich ist der spielablauf zu selbstbezogen. Die Frage "Bist du fertig? Bin ich jetzt dran?" fällt mir zu oft. |
DiSta | 
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Kommentar: Für mich eines der besten Spiele der letzten Jahre - gehört in jeden gut sortierten Spielehaushalt....
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Shigeru | 
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Hans Huehnchen | 
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Kommentar: Super Aufmachung, viel Material, mittlerweile gefallen mir andere Erntespiele von Rosenberg aber deutlich besser. |
micha | 
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René Krause | 
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Kommentar: Ich besitze das Spiel seit der zweiten Ausgabe und wir spielen es immer wieder absolut gerne, selbst die häufig angemerkte "Lange Spielzeit" kann ich nicht nachvollziehen, mit 4 Spielern spielen wir das Familienspiel unter einer Std, bei der Kartenvariante muß man, um das Glück zu minimieren Kartendrafting nutzen, wie unter Varianten vorgeschlagen. Alles in allem, Daumen hoch trotz geringer Interaktion. |
Joe Google | 
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Kommentar: Thematisch irre umgesetzter Bauernhofsimulator, spielbar mit jeglicher Besetzung, dauerhaft reizvoll, sowohl für Familien, als auch für Oberstrategen mit viel Sitzfleisch. Mit Erweiterung sogar noch besser! |
Sebastian | 
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Kommentar: Sicherlich ein gutes Spiel, wurde aber nicht für Spieler wie mich konzipiert. Mir zu Solitär-like. Jeder ergötzt sich an seinem einem Tableau und an den vielen kleinen Karten und an dem Material das es gibt.
Ich will Strategie spielen, die andere am Tisch auf das Brett bringen und nicht der Nachziehstapel. |
Matthias Habelitz | 
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Kommentar: Das perfekte Spiel |
florian hullmann | 
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Auth | 
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Kommentar: Dude, right on there botrher. |
Peter | 
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Uwe | 
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Maren | 
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Kommentar: Ich finde das Spiel ist was für Freaks. Diese unzähligen Karten kann man nicht mehr überblicken. Das hat doch nichts mit spielen zu tun. Eine Solitärvariant mit Karten bis zum Abwinken. Wie soll man da eine Strategie oder irgendwas zusammen wirken lassen?! Beim nächsten mal ohne mich. |
Andreas Freye | 
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Kommentar: Im Nachhinein betrachtet gefallen mir andere Spiele von Rosenberg besser. |
Dirk Grundmann | 
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Kommentar: Schweißtreibend von der ersten bis zur letzten Sekunde. Absolutes TOP-Spiel. |
Ralf Rechmann | 
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Kommentar: Mein Lieblingsspiel von Uwe Rosenberg, weil durch die Aktions- und Kartenvielfalt keine Partie wirklich gleich ist und es zudem durch das Thema "Bauernhof" greifbar wird. Nach ungezählten Partien ist die eigentliche Herausforderung, das jeweils Beste aus seiner Kartenhand zu machen. Ob man damit gewinnt, hängt stark davon ab, wie stark man sich mit den Mitspielern in die Quere kommt und ob man dem ausweichen kann. Die Interaktion ist eher indirekt über die Aktionsauswahl, aber dominierend. Ein glatter "5er", auch wenn es sich im Laufe der Jahre etwas in seiner Faszination abgenutzt hat. |
Steffen Hilger | 
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Kommentar: Das Thema – einen Bauernhof entwickeln – klang erst einmal nicht so berauschend. Aber auf Dauer kann man sich ja Agricola nicht entziehen und deshalb haben wir es nun auch endlich auf den Tisch gebracht! --- Mittlerweile kann ich vom „Bauernhof entwickeln“ gar nicht mehr genug bekommen. Gefühlt ist es nun das spannendste Thema für ein Spiel überhaupt!
In dem Spiel muss eine Wahnsinns-Entwicklungsarbeit stecken. Die Unmengen an Karten im Grundspiel und den diversen Erweiterungen sind sehr gut austariert und zeugen von viel Phantasie und Witz. Ein absolut geniales Spiel!!!
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Ernst-Jürgen Ridder | 
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Kommentar: Ein thematisch orientiertes Spiel, das in seinen Abläufen gut funktioniert, dem aber etwas das Spielerische fehlt. Nicht ganz so viel Optimieren wie bei LeHavre. Wir teilen zu Spielbeginn die Karten nach Zufallsprinzip zu, weil uns das Wählen zu viel zeitaufwändige Optimierarbeit ist, bevor das eigentliche Spiel beginnen kann.
Update: Nachdem mittlerweile das Familienspiel erschienen ist, das mir deutlich besser gefällt, musste hier der Spielreiz von 5 auf 4 herabgesetzt werden. |
Stefan Been | 
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Kommentar: Kann mich der Begeisterung nicht so ganz anschließen. Das Thema wirkt etwas naiv und bieder. Ausbildungen und kleine Anschaffungen sind mir nicht differenziert genug, was sich auch in der Farbgebung wiederspiegelt (gelb / orange). Zudem ist die Fülle der Kartenhand besonders zu Anfang etwas nervig und anstrengend, da man immer wieder gucken, lesen und abwägen muss. Die Regelung, wer in jeder Runde Startspieler sein darf, ist ebenfalls nicht mein Fall. Man muss diesbezüglich zu oft grübeln, ob einem dieser Vorteil einen Arbeiter wert ist oder nicht. |
Mathias | 
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Kommentar: Geniales Spiel, mögliche Kritikpunkte wären die geringer Interaktion und der permanente Druck seine Arbeiter zu ernähren. |
Joachim Tangemann | 
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Kommentar: Die Bewertung bezieht sich auf die "Vollversion". - Ein Wahnsinnsspiel, das man sich am besten aber erklären läßt, sonst wirkt es wohl etwas erschlagend, für Vielspieler aber kein Problem. Durch die Vielzahl an Karten wird es nie langweilig. Besonders reizvoll finde ich, wie sehr man sich strategisch auf die eigene Kartenhand einstellen kann und muß. Mehr Viehzucht? Oder diesmal mehr Ackerbau? Klar, ein bißchen Glück ist auch dabei, und eine sehr gute Kartenkombination kann jemanden davon ziehen lassen. Dem Spielreiz aber tut das, auch wegen der außerordentlich guten Ausstattung, überhaupt keinen Abbruch, eher fordert es heraus. |
SpielerB | 
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Kommentar: super Spiel! Jediglich die Interaktion zwischen den Spielern kommt etwas zu kurz. |
Gülsüm Dural | 
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manu | 
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Kommentar: ich glaub es ist alles gesagt :) |
Pau | 
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Kommentar: wenig innovatives, wenig Interaktion, recht unübersichtlich durch die Menge an Karten, selbst in der siebten Auflage noch eine schlechte Spielanleitung, aber auch sauber verzahnte Mechanismen mit einer schönen Komplexität. |
Schwenkbraten | 
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Kommentar: Agricola kommt seit 2008 jedes Jahr immer wieder auf den Tisch und ist v.a. in Kombination mit den Moorbauern für uns einfach DAS SPIEL. |
Ulrich Herzog | 
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Kommentar: Hier stimmt nahezu alles. Das recht schilchte Design ist da absolut zu verkraften. Das mit Abstand meist gespielte Brettspiel in meiner Spielelaufbahn - das muss was heißen! |
CW3000 | 
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Kommentar: Agricola ist in meinen Augen ein moderner Klassiker und das beste Worker-Placement-Spiel auf dem Markt. Das Mangelgefühl treibt den Puls hoch und kann nur durch den richtig kombinierten Einsatz der Karten überwunden werden. Dabei erscheint mir die Variante, in der man zu Beginn aus 10 Karten 7 auswählt, ausreichend um Pech beim Kartenziehen zu kompensieren. Die Interaktion ist zwar nicht hoch, aber dennoch spielt sich das Spiel alles andere als solitär (Kommentare in diese Richtung ärgern mich sehr!): Um die richtigen Aktionen zum richtigen Zeitpunkt zu wählen, muss man die Möglichkeiten der Mitspieler und deren Strategien ganz genau im Auge behalten!
Durch die Fülle an Karten ergibt sich immer eine neue Ausgangsposition, so dass der Spielreiz für lange Zeit hoch bleibt! Wirklich ein super Spiel für alle Vielspieler! |
Hugo Kastner | 
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Kommentar: Wunderbare Herausforderung, auch als Zweierspiel. Jede Partie bleibt bis zur finalen Abrechnung spannend - und dies immer wieder. Strategie und Taktik halten sich angenehm die Balance. Agricola gehört in die "Hall of Fame" der Spielewelt. |
Tom Atix | 
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Kommentar: Das ist mir zu trocken. Optimierungsspiel mir hohem Frustfaktor. |
Emil | 
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Kommentar: 2007 hätte ich Spielreiz 6 vergeben.
Heute spiele ich es nicht mehr so gerne. Da gibt es Besseres. Die Aufmachung und das Thema haben für mich einen hohen Anteil am Spielreiz. ABER: Am Anfang weiss man gar nicht, was man zuerst machen soll und am Ende zieht es sich oft. |
DalliX | 
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Ralph | 
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Kommentar: Das Spiel ist toll. Vor allem die Atmosphäre, die es schafft. Immer wieder Witze über die Viehhaltung, etwa im Haus oder das Fischen im leeren Teich sind spaßig. Worauf man achten muss, ist die Zusammenstellung der Spielerkarten, wobei es da Möglichkeiten gibt das abzuändern. Kartenkombinationen können nämlich so krass negativ und positiv auseinandergehen, dass das Spiel damit in eine Siegerrichtung tendiert. |
Gentledom | 
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Kommentar: Zeitloses und geniales Spiel. Einzig das Kartenglück stört ein wenig, hier kann man aber mit Hausregeln Abholfe schaffen. Bei uns werden neun Karten ausgeteilt, man behält drei und gibt den Rest weiter, danach behält man zwei "Drafts" jeweils zwei und die beiden Karten die jeweils übrige bleiben werden aus dem Spiel genommen. Mit dieser Variante klare 6 Punkte. Einzige Kritik, es sind in einigen Runden zu wenig Schafe dabei, diese kann man sich aber direkt beim Hersteller nachbestellen (dort sind die Spiele/Erweiterungen auch meist günstiger als bei Ebay oder Amazon). Das Spiel kann, trotz seiner Komplexität, auch Wenigspieler begeistern. |
Gernial | 
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Kommentar: Für mich das Spiel des Jahrzehnts. Thema hervorragend umgesetzt. Einsteigerfreundliches komplexeres Spiel, das auch Wenigspieler begeistert. |
Dario | 
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Kommentar: Eines der perfektesten Spiele, und mein Einstieg in die Brettspielwelt. Was ich besonders liebe ist, dass man sich bei jeder Partie mithilfe seiner Karten eine neue Strategie zurecht legen muss. |
Carsten | 
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Electricday | 
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Legolars | 
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Paul | 
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Kommentar: |
Bratze Klötensen | 
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Kommentar: Eines der besten Worker Placement-Spiele und ein moderner Klassiker. Lediglich im Bereich der Interaktion optimierbar, sonst nahezu perfekt. |
Fidian | 
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Kommentar: Agricola wird für mich nicht die große Liebe. Hier fehlt mir einfach die Interaktion mit meinen Mitspielern. Praktisch nicht vorhanden! Auch der Zwang eigentlich alles machen zu müssen um keine Minuspunkte zu bekommen, stört mich doch sehr. Man kann sich nicht wirklich spezialisieren, da es am Ende nicht wirklich mehr Punkte bringt.
Mein Eindruck ist, jeder Spieler optimiert sein Spiel und am Ende schaut man welcher Spieler gewonnen hat. Ein bisschen mehr Interaktion und die Möglichkeit spezialisiert zu spielen und es hätte eine große Liebe werden können |
Rodriguez | 
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Kommentar: Ich mochte es mal gerne, das ließ jedoch von Spiel zu Spiel nach, sodass es kaum mehr auf den Tisch kommt. Zu heavy, zu viel Frust und wenig "Entfaltungsmöglichkeiten" für mich persönlich. Hat seine spielhistorischen Ehren aber verdient. |
Matze | 
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Kommentar: Immer wieder probiert, immer wieder enttäuscht. Seltsamer Spannungsbogen, erst in den letzten Runden hat man das Gefühl voran zu kommen. Ein derart überbewertetes Spiel hat es selten gegeben.
Keine Interaktion, nur Mangelverwaltung, die Hälfte der Spielzeit vergeudet man mit der Ernährung seiner Arbeiter. Das hätte auch im Jahr 2008 viel besser gelöst werden können. EBEN KEIN Meilenstein in der Worker-Placement-Welt. Wären da nicht viel bessere Spiele aus dem Genre gekommen, hätte ich diese Spielart nicht mehr angefasst.
Tipp: Nicht kaufen |
Christoph Schmid | 
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Kommentar: Auch Jahre nach der Veröffentlichung immer noch ein Klassiker. So recht kann ich die kritischen Stimmen nicht nachvollziehen, aber am Ende ist das natürlich Geschmackssache. Rosenberg-Spiele sind traditionell keine Interaktionsmonster. |
Andme | 
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Kommentar: Agricola ist und bleibt Hard-Hard-Core und im Spezialisten-Segment immer noch das Maß aller Dinge!!! |
Karsten | 
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Kommentar: Ein Meilenstein, super atmosphärisch, mi der Erweiterung noch besser, aber auch das eigentliche Hauptspiel macht jedes Mal wieder Spaß und der Spielreiz bleibt hoch, auch nach über 30 Partien... Kann die negativen Bewertungen auch nicht nachvollziehen. |
sutrebuh | 
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Kommentar: Ein Bauernhof war im 17. Jahrhundert harte Arbeit und ist es bei Uwe Rosenberg heute noch. Man versucht seine Familie durchzubringen und sich etwas aufzubauen. Auch mit den Nachbarn hat man gelegentlich zu tun, wenn die im Wald, am Fischteich oder in der Lehmgrube zuvor kommen. Aber letztlich ist man dann doch auf sich allein gestellt und muss gut planen. Unter den Spielen, die weniger interaktiv laufen, sticht Agricola heraus. Es läuft rund, ermöglicht erfreulich ertragreiche Zugkombinationen, und doch sorgt fortwährender Mangel für Bodenhaftung, während man sich zugleich mit den Mitspielern in einem intensiven Wettbewerb um die besten Plätze befindet. Die zugängliche Einsteiger-Variante (die in der alten Auflage als Familienversion bezeichnet wird) lässt sich mit motivierten Kindern tatsächlich schon ab 10 Jahren spielen. |
Waltersche | 
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Kommentar: Zu diesem Ausnahmespiel wurde vermutlich schon alles gesagt, daher hier nur: Auch nach über zehn Jahren einfach phantastisch! |
DEVON | 
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Kommentar: Nach all den Jahren immer noch der beste Workerplacer! Eins der wenigen Euros das wirklich thematisch ist. Man ist und fühlt sich arm. Allein die ersten Runden, wenn man mit Tränen in den Augen auf die grossen Anschaffungen schielt: Man kann sich aber nichts leisten und seine eigene Familie hungert. Agricola ist hart, unverzeihlich und hat knifflige Entscheidungen. Kein anderes Spiel hat diese Befriedigung am Ende der Partie, wenn man stolz auf sein Playerboard schaut. Vorsicht nichts für Viticulture-Fans... dieses Spiel ist interaktiv und hat (sofern man die Karten am Anfang draftet) keine Glückskomponente… Schade das Herr Rosenberg in allen Spielen danach immer mehr Weichspüler in seinen Spielen gekippt hat... ZEITLOS!!! |
Skacom | 
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Kommentar: Endlich auch auf unserem Tisch gelandet und muss sagen das hat zu recht den guten Platz verdient - hat allen gut gefallen und wird nun immer mal wieder in die Spielrunden eingebaut! Top! |
Kauz | 
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Kommentar: Wie die Thematik umgesetzt wurde, ist einfach toll und man fühlt sich wirklich auf einem Bauernhof im 17. Jahrhundert! Dazu ist aber auch viel Einarbeitung notwendig. Überhaupt kann man sagen, es ist ein echtes "Viel"-Spieler-Spiel: viel Material, viel Regelwerk, viel Abwechslung, viel Planung, viel Verwaltungsaufwand. Mir war es sogar ein bisschen zu viel ... |
Claus Jagoda | 
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Kommentar: Zum Glück nicht selbst gekauft, absolut nicht mein Fall... |
Stefan (Meeplestilzchen) | 
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Kommentar: Wer Uwe Rosenberg-Fan ist kommt an Agricola nicht vorbei, wer sich Vielspieler nennt sollte es mindestens einmal gespielt haben. Wer es hart mag spielt Agrciola, wer es etwas sanfter aber komplex mag spielt Caverna: Die Höhlenbauern.
Aus heutiger Sicht ist Agricola der wohl härteste große Rosenberg, wer zaghaft spielt und nichts zu wagen bereit ist wird sich eher im Bereich 30 Punkte und drunter aufhalten. Wer mutig spielt, seine Züge gut durchdenkt und plant wird sich bei 40 Punkte und mehr wieder finden. Das Spiel ist nichts für schwache Nerven, hoher Aufwand für geringe Ergebnisse. Man spielt, aber es fühlt sich trotzdem nach harter Arbeit an - das ist gut, denn das was beabsichtigt ist wurde perfekt umgesetzt. Wer sich auf Agricola einlässt, lässt sich auf harte 1-2 Stunden ein aber wenn die Pläne aufgehen gibt es auch unheimlich viel zurück. Es verzeiht keinen Fehler.
Das Spiel ist sehr gut gealtert, ich wüsste nicht wie ich es mir moderner wünschen könnte ohne dass es seinen Reiz verliert. Das Glück hält sich sehr in Grenzen bzw findet gar nicht statty da man im Vorfeld Karten bekommt und nicht im Laufe des Spiels. Die kleinen Anschaffungen und Ausbildungen geben die strategische Richtung vor an der man sich entlang hangeln muss.
Wer Vor den Toren von Loyang sehr gut kann und mit dem Druck und dem Straffaktor klar kommt und Spaß dran hat kann stufenweise über Le Havre (oder direkt) den Weg zu Agricola wagen! Wer es umgekehrt macht kann von Loyang enttäuscht werden und sieht es in einem falsch Licht. |
Rigiman | 
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Kommentar: Wahrscheinlich eines der besten Spiele aller Zeiten: Da passt einfach alles! |