Spiel

Brass / Brass: Lancashire

Spielerzahl

3-4

Alter

ab 14 Jahren

Dauer

120-180 Minuten

Autor

Martin Wallace

Verlag

Treefrog Games (Web),
Roxley

Jahrgang

2007, 2018

Wertung

H@LL:


5.5

Besucher:


5.7


Kurzspiel- regel

In unserer Rubrik Kurzspielregeln stellen wir Euch Zusammenfassungen/Übersichten diverser Spiele im PDF-Format zur Verfügung. Einfach öffnen und ausdrucken:
Brass (Ferdinand Köther)
Brass (dt. Regel alphabetisch)
Brass

Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Peter Nos

Kathrin Nos

Kommentar: Sehr anspruchsvolle Aufgabe: Mit den gegebenen Handkarten muss man planen und darauf achten, im Zweifelsfall nicht die Falschen abzuwerfen. Den Geldfluss muss man im Griff behalten, auf die richtigen Entwicklungen setzen, genügend Ausbreitungsmöglichkeit auf dem Spielplan gewährleisten etc. etc. - exzellente Kombination!
Michael Andersch

Kommentar: Wenn man sich einmal durch die suboptimale (und teilweise fehlerbehaftete) Regel gequält hat erwartet einen ein sehr gutes und spannendes Spiel. Einziger Nachteil: Es dauert recht lange - obwohl: eigentlich dauert es gar nicht soooo lange (ca. 2h), aber im Gegensatz zu manchen anderen Spielen dieser Länge fühlen sich die 2h auch nach 2h an, nicht etwa kürzer. Hierzu tragen die teils etwas langen Wartezeiten bei, in denen man darauf wartet, wieder am Zug zu sein.
Michael te Uhle

Bernd Eisenstein

Kommentar: Knappe Höchstwertung.Klasse Wirtschaftsspiel. Fein verzahnte Mechanismen... sehr spannend. 3 Stunden, die sher gut unterhalten!
Jochen Traub

Roland Winner

Kommentar: Auch zu zweit ist Brass gut spielbar, wenn man in der Kanalperiode mit nur 50 und in der Eisenbahnperiode mit 52 Karten spielt = je 13 Runden. Wir haben aber nicht die Variante von BGG gespielt.
Barbara Winner

Ulrich Fonrobert

Kommentar: Mein Highlight des Jahres. Nach 2 schwächeren Wallace-Warfrog-Spielen wieder ein absoluter Treffer.
Monika Harke

Silke Hüsges

Rene Puttin

Kommentar: Perfekte Umsetzung des Themas in einer klasse Wirtschaftssimulation mit innovativen Mechanismen. 1A
Michael Kahrmann

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Brass / Brass: Lancashire




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Eure
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Frank

Kommentar: Kann mal bitte jemand Herrn Wallace das Regelschreiben beibringen?

Björn Kalies

Kommentar: Ein echtes Wahnsinssspiel! Ein Muß für Wirtschaftsspielliebhaber!

Paul Arnesen

Kommentar: Wieder Mal ein super Wallace. Grafik wie immer nur durchschnittlich (wie die Regel), aber ein spannendes Spiel. Einzig einen doppeleitigen Plan für mehr Abwechslung hätte ich mir gewünscht.

Oliver Lach

Kommentar: Kommt in eine Klasse mit Age of Steam. Prima !

Jens B.

Kommentar: Nach meinem Eindruck eine Mischung aus Funkenschlag und Industria - beides Spiele, die ich nicht besonders mag.

Daniel R.

Kommentar: Zugänglicher als Age of Steam, dabei immer noch anspruchsvoll. Solide designt. Schliesse mich dem Wunsch nach dem doppelseitigen Spielplan an ;)

NoName

Kommentar: super spiel! meine Ansicht nach ist das 2-te nach Agricola der besten Spielen in 2007

Cyberian

Kommentar: Der HAMMER für Liebhaber von Wirtschaftsspielen!

Oliver Grimm

Kommentar: Die Regeln sind imo sehr gut, nur halt - wie auch das Spiel - etwas anspruchsvoller geschrieben. Spielt definitiv in der AoS-Klasse mit!

Wolf von der Osten-Sacken

Kommentar: Ein Spiel für Spieler. Nicht leicht zu durchschauen, aber wenn man die Regeln gepackt hat, gehört es zu den Spielen, in die man sich versenken und die Zeit vergessen kann. Beachtlich auch die realistische Umsetzung eines Themas.

Dieter Niehoff

Kommentar: Mal wieder ein herausragendes Wallace-Spiel. Die Regellektüre und der Einstige sind zwar ein hartes Brot - aber dann erschliesst sich ein Wirtschaftsspiel der höchsten Güte. Tolle Mechaniken, z. B. die Ermittlung der Spielreihenfolge über Geldausgabe oder die beiden "Halbzeiten", die noch einmal ganz verschiedene Siegstrategien eröffnen (Fabriken / Werften schnell "verschrotten" um höherwertige bereits in der 1. Halbzeit auf das Tableua zu bringen?).

Braz

Kommentar: Einfach genial! Klasse SPiel!

Volker Nattermann

Mike

freak

Kommentar: Gruselige Regel (zumindest an manchen Stellen), aber das Spiel gleicht alles wieder aus und mehr noch...eines der absoluten Highlights des Jahres 2007

Helby

Kommentar: Neben Agricola, das Highlight der Spiel 2007.

Frank

Kommentar: Ein echtes Highlight eines sehr starken Spielejahrgangs!!! Nichts für Gelegenheitsspieler!!!

Frank H.

Kommentar: Das beste Wirtschaftsimulationsspiel das ich kenne. Selten ein Spiel so oft in der kleinen Spielegruppe gespielt (3Leute). Spannend bis zum Schluss. Aufgrund der Länge (ca. 120 Minuten) leider nur 1x pro Spieletreff.S

Ernie

Kommentar: Hat man a)die hohe Einstiegshürde aufgrund der nicht gerade perfekten Regel gemeistert b)vergessen, dass man nicht zur Zielgruppe von Wallace' Werken gehört c)die suboptimalen Regeln verinnerlicht wird man mit einem atmosphärisch stimmigen Entwicklungsspiel belohnt, das keinen Vergleich zu scheuen braucht und m.E. einen Pflichtkauf für Strategiespieler darstellt.

Frank Weiß

Torsten

Kathrin

Babak Hadi

Kommentar: gutes spiel aber nicht unbedingt was ich mag

Babak Hadi

Kommentar: Nach uber 10 Spielen muss ich sagen das ich meine Meinung sehr geandert habe. Brass ist eins der besten Spiele die ich kenne. Der Widerspielreitz ist sehr hoch. Jedes Spiel ist etwas anders and zur Zeit konnen wir garnicht warten es wieder zu spielen.

Timo

Dencer

Kommentar: Schließe mich den bisherigen Kommentaren an, Superspiel, neue Spielpläne wie Funkenschlag wünschenswert.

Marco Stutzke

Michael Dombrowski

Kommentar: Geniales Wirtschaftsspiel. Bester Wallace! Schwieriger Einstieg, aber dann machts wirklich Spaß. Kohlemechanismus ist grandios.

Gernial

Kommentar: Wiewohl die Aufmachung sehr spartanisch (im schlechten Sinne) ist, ein grandioses strategisches Meisterwerk. Einzig der Wiederspielreiz erlahmt angesichsts der starren Karte nach so dreißig Partien, was aber weit mehr ist als man von 99% aller Brettspiele sagen kann. Insofern "Jammern auf hohem Niveau" ;-)

Hans Huehnchen

Kommentar: Es ist ein ziemlicher Brocken, dieses Brass. Der Einstieg ist schwierig und einige Detailregeln unintuitiv, aber am Ende ist es ein spannendes Wirtschaftsspiel mit logistischen Elementen.

Dario

Kommentar: Ich bewerte hier die neue Kickstarter Edition. Das Original kenne ich nicht. Da sieht man mal, wie wichtig eine schöne Aufmachung sein kann. Selbst bei einem derart trockenem Thema, wird plötzlich das Setting zu einem originellen, und atmosphärischen Überflieger. Das ganze hilft aber nicht, wenn nicht auch das Spiel gut ist. Brass ist nicht gut, Brass ist herausragend! Eigentlich simple Regeln, aber sehr schwer zu handhaben. Die passive Interkation ist enorm. Alles was man baut, kann auch von den Mitspielern verwendet werden, so dass man jede Entscheidung aus verschiedenen Perspektiven betrachten muss. Wenn man nach einer Weile erstmal besser die Mechanismen begriffen hat, wird einem bewusst, dass das Spiel komplexer ist, als man zunächst dachte. Die Verzahnung ist großartig. Eines der besten Spiele für mich persönlich, die ich in letzter Zeit spielen durfte. Und das Cover gehört im Spielebereich zum großartigsten neben Scythe.

Puma

Kommentar: Grandioses Spiel! In der neuen Roxleyausgabe nun auch 6 P bei der Aufmachung. ;-)

chrizlutz

Waltersche

Kommentar: Irgendwie war es (Brass Lancashire) mir von der Aufmachung her immer zu düster (obwohl das natürlich hervorragend zur Kohle-Thematik passt), so dass zuerst nach langem Zögern doch zu Brass Birmingham gegriffen habe, was sich blitzschnell zu einem meiner absoluten Lieblingsspiele entwickelt hat - und seitdem geblieben ist. Um Brass: Lancashire bin ich weiterhin herumschlawenzelt - braucht man wirklich das eine, wenn man das andere hat? Irgendwann hat die Neugier gesiegt, WIE anders dieses Brass ist. Und ich muss sagen: Es spielt sich meines Erachtens SEHR anders - es ist viel enger, meiner Meinung nach dadurch auch viel konfrontativer, das "fehlende" Bier ergibt nicht etwa das Spielgefühl, dass hier etwas "fehlt", es ist "einfach nur" anders. Vielleicht einerseits einfacher, aber das wird mit den Häfen und fernen Märkten wieder komplett ausgeglichen. Fazit: Auch, wenn mir (bisher) Brass: Birmingham NOCH besser gefällt, ist auch Brass: Lancashire es ein tolles Spiel. Und ich finde es jedes Mal verblüffend, WIE vollkommen anders es sich spielt ein sein jüngerer Bruder - obwohl man ja im Grunde genommen das Gleiche macht. Für mich haben beide ihre Daseinsberechtigung und werden bleiben - tolle Spiele!

Dietrich

Kommentar: Waltersche, wieso dunkel? Das Spiel hat doch einen ganz hellen Spielplan; siehe Abbildung oben! Na, wenn man nur das gehypte Roxley-Spiel kennt und nicht das Original ... Dem übrigen Text stimme ich zu.

BENI

Kommentar: Ich bewerte hier die Kickstarter Edition. Ich habe es bis jetzt mehrmals aber nur zu zweit mit meiner Frau gespielt! Eines der besten Spiele die wir haben, auch zu zweit. Das Material ist gegenüber anderen Expertenspielen überschaubar aber sehr wertig. In die Regeln muss man sich einarbeiten und trotzdem gibt es danach manche Diskussion zur Auslegung, ist aber nicht weiter schlimm. Das Spiel ist komplex, extrem verzahnt und hoch dynamisch, oft ändert ein Zug des Gegners die eigene Taktik bzw. Strategie, man kann nicht einfach so vor sich dahin bauen. Vielleicht nachteilig ist das man über seinen nächsten Zug zu lange grübelt, weil die Auswirkungen so vielfältig sind. Wir haben uns auch mal Birmingham von Freunden ausgeliehen, das ist ähnlich hervorragend aber doch ein bisschen anders, aber wir wollen Birmigham nicht auch noch kaufen. Also Fazit: Spitze!

Chave