Spiel

Change Horses

Spielerzahl

2-5

Alter

ab 8 Jahren

Dauer

30-45 Minuten

Autor

Bruce Whitehill

Verlag

eggertspiele (Web)

Jahrgang

2008

Wertung

H@LL:


2.1

Besucher:


1.8


Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Kathrin Nos

Udo Kalker

Kommentar: Kaum Einfluß durch die beiden Joker. Sonst ein Spiel bei dem der Funke überhaupr nicht überspringt. Igitt!
Hans-Peter Stoll

Michael Schlepphorst

Katrin Husmann

Kommentar: Beim Zusammenbau ist ein Pferd gleich kaputt gegangen, was nicht für die Qualität des Materials spricht.
Peter Nos

Uta Weinkauf

Tommy Braun

Kommentar: Der Kritik von Katrin ist nicht hinzuzufügen.
Michael Andersch

Kommentar: Eigentlich muss ich der Kritik recht geben. Dennoch hat's mir irgendwie Spaß gemacht (habe aber erst eine Partie gespielt, Spielreihenfolge wurde versteigert), auch wenn es sicherlich deutlich bessere Spiele gibt. Aber lieber eine Partie Change Horses spielen als gar nicht spielen...

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Eure
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Braz

Kommentar: Also meines Erachtens ist das Material schon klasse. Die Pferde schauen klasse aus und geben so ein gutes Rennfeeling. Von daher 5 Punkte für das Material, denn ich kenne da einige andere Racespiele, die mit Pappcountern arbeiten... Zum Spiel selbst: Meines Erachtens absolut glückslastig und nimmt dadurch auch die Spannung im Spiel. Schade, denn das Spiel hat mir so leider auch nicht gefallen :(

Robin Skyline

Kommentar: Das System ist ja nicht wirklich neu, wer DAS LETZTE KAMEL kennt, der weiß um was es geht. Einfaches Spiel, in geselliger Runde, der eine oder andere Rotwein, und fertig ist das Partyspiel. Vom EGGERT-Verlag hätte man dann doch etwas anderes erwartet. Das Spiel ist einfach nur simpel, und nicht innovativ, da Spielmechanismus mehr als nur kopiert. Daher "Daumen nach unten"...

Ernie

Kommentar: Kein Spannungsbogen, kaum Einfluss, simpler Mechanismus, dargebracht in einer vielversprechenden Schachtel ohne inhaltlichen Gegenwert Selten hat man den Eindruck gehabt, dass ein Spiel auf einzelne Bestandteile reduziert werden kann, hier die Pferde, jedoch lässt der Gedanke, wo diese "Pöppel" handbemalt wurden, einen sofort wieder erschaudern ...

Wolfram Dübler-Zaeske