Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Bernd Eisenstein | | | | | |
Kommentar: Was soll das? |
Roman Pelek | | | | | |
Kommentar: "Don" reduziert Versteigerungsspiele auf das Wesentliche, hat pfiffige neue Ideen und ist kurz sowie kurzweilig - klasse für Zwischendurch oder 2-3 Partien am Stück. Michael Schacht pur und wirklich gut - für mich sein bestes Spiel der letzten Zeit. Und es steckt taktisch mehr dahinter, als es anfangs den Anschein macht. Die 12 DM Ladenpreis sollten auch niemanden davon abhalten, zuzugreifen und sich selbst eine Meinung zu bilden. |
Thomas Rosanski | | | | | |
Kommentar: Dem Kommentar von Roman kann ich mich eigentlich nur anschließen. Flottes Spiel, wenig Regeln, und trotzdem ein genialer Versteigerungsmechanismus. Nur die Rahmen-Geschichte ist etwas arg aufgesetzt. |
Roland Winner | | | | | |
Kommentar: Etwas störend sind die schrillen orangfarbenen Spielsteine. |
Barbara Winner | | | | | |
Kommentar: - |
Alex Klein | | | | | |
Kommentar: Kann leider vorkommen, dass zwei Spieler das Ganze Geld (und damit das Spielgeschehen) unter sich ausmachen... |
Markus Beer | | | | | |
Carsten Wannhoff | | | | | |
Kommentar: Völlig unscheinbares Spiel mit einer überraschend vielseitigen Seele. Der ungewöhnliche Mechanismus fordert zur Revanche. Uns machts Spaß! |
Gerd Soba | | | | | |
Christo | | | | | |
Kommentar: Versteigerung at its best, reduziert auf den Kern.
Schnell gelernt mit einfachen regeln, schwer zu gewinnen, weil es ziemlich vertrackt ist. Aber die Glücksgöttin (welche Karten liegen im Versteigerungspool) kann einem auch in die Suppe spucken, das ändert aber nichts am Spielspaß.
Kaufempfehlung! |