Spiel

Keltis

Spielerzahl

2-4

Alter

ab 10 Jahren

Dauer

30 Minuten

Autor

Reiner Knizia

Verlag

KOSMOS (Web)

Jahrgang

2008

Wertung

H@LL:


3.7

Besucher:


3.1


Kurzspiel- regel

In unserer Rubrik Kurzspielregeln stellen wir Euch Zusammenfassungen/Übersichten diverser Spiele im PDF-Format zur Verfügung. Einfach öffnen und ausdrucken:
Keltis

Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Kathrin Nos

Udo Kalker

Kommentar: Durch die "Erweiterung" des Lost Cities Konzepts auf vier Spieler wird der Glücksfaktor durch Nachziehen von Karten und Sitzposition eher noch verstärkt. Trotz allem bleibt es kurzweilig und ist als Absacker ok.
Peter Nos

Michael Andersch

Kommentar: Wenn's läuft, dann läuft's. Wenn nicht, dann nicht...
André Beautemps

Tommy Braun

Kommentar: Leider muß sich Keltis mit seinem kleinen aber älteren Bruder messen und da ist Lost Cities schnörkelloser, geradlieniger, knackiger oder einfach nur besser. Das ewige Dilemma 'fänge ich einen Weg an - evtl. mit Dopplern' oder 'gönne ich dem Gegner diese Karte' ist hier verschwunden oder verwässert. Eigentlich kann jeder hier immer alle Wege laufen - schade, ich hatte mehr erwartet - trotzem gutes Spielehandwerk und kein schlechtes Spiel - mir aber zu seicht.
Bernd Eisenstein

Kommentar: Lost Cities für 3 oder 4 macht sich wirklich gut... zu zweit würde ich allerdings den "kleinen Bruder" vorziehen
Sandra Lemberger

Kommentar: Mit Kindern und Gelegenheitsspielern ein nettes Spiel, Vielspieler vermag es aber nicht zu fesseln.
Roland Winner

Carsten Pinnow

Kommentar: Handwerklich ok, macht aber keinen Spass - selbst Niagara hatte einen höheren Wiederspielreiz. Für mich das schlechteste Spiel des Jahres seit 26 Jahren.
Silke Hüsges

Ralph Bruhn

Monika Harke

Michael Kahrmann

Katrin Husmann

Horst Sawroch

Henning Knoff

Kommentar: Das Spiel wirbt mit "einfachen Regeln" - und die sind sogar so einfach, dass man sich nach 5 Minuten fragt, ob man tatsächlich schon alles gesehen hat. Leider lautet die Antwort auf diese Frage "ja". Man zieht entweder die richtigen Karten oder nicht - der Einfluss auf das Spiel ist extrem gering, und alle legen ihre Kärtchen ganz allein vor sich hin. Große Langeweile schon während des ersten Spiels...

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Keltis




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Eure
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Matthias Wagner

Kommentar: Zu zweit bevorzuge ich das rundere Lost Cities.

Marco Stutzke

Iglika Hristova

Grzegorz Kobiela

Detlef Vanis

Peter Steinert

Jörn Frenzel

Andreas D. Becker

Kommentar: Lost Cities ist irgendwie runder und stimmiger. Aber Spannung kommt auch bei Keltis auf, ein gutes Spielkonzept ist eben nicht so einfach kaputt zu kriegen.

TRH

Kommentar: Erschreckend schwach. Fader und langweiliger Spielverlauf, kaum Spannung, stark glücksabhängig (im negativen Sinne). Hoffentlich wirds kein SdJ! Die Nominierungen 2008 sind bis auf Stone Age wirklich schwer nachzuvollziehen.

Christoph Kainrath

Kommentar: Schwach! Schwach! Keine Ahnung, wie dieses Spiel den Titel "Spiel des Jahres 2008" geschafft hat. Der Glücklichere gewinnt! Weiteres Defizit: Die offenen Ablagestapel tragen zum Spiel auch nichts bei, da natürlich jeder versucht nur nutzlose Karten offen abzulegen.

Nikolai

Kommentar: Sicher hat Knizia den Preis mal verdient. Aber nicht für dieses Spiel. Keltis ist eines der schlechtesten Spiele des Jahres überhaupt. Die Jury macht sich komplett lächerlich. Und ja ich kenne die Kriterien. Aber es gab auch etliche viel bessere Familienspiele in diesem Jahrgang.

Ingo Althöfer

Kommentar: Trotz der Zufalls-Elemente kann man als starker Spieler eine Menge herausholen.

Rughnegg

Kommentar: Es wurde schon alles gesagt...

Carsten

Paul Arnesen

Kommentar: Der Titel "Spiel des Jahres" weckt natürlich Erwartungen, die dann aber nicht erfüllt werden. Zu trocken vom Thema her und zu glücksabhängig. Nichts für mich.

Cardhu

Volker Nattermann

Daniel Noé

Kommentar: Diese Nominierung zum Spiel des Jahres 2008 schießt für mich die Jury endgültig ins Aus. Nicht zu begreifen, warum ein in allen Belangen mitelmässiges Spiel (zudem noch hart genommen nur der Ausbau von Lost Cities zu einem Mehr-Personen-Spiel) diese Ehrung zu Teil wird. Ein Schuß in den (keltischen) Ofen...

Mike

Eassouira

Kommentar: sehr seichte Kost-auch für Familien und Wenigspieler. Fast ein reines Kartenzieh- und ablegespiel mit hohem Frustfaktor. Wie wird so etwas Spiel des Jahres?? absolut enttäuschend.

Ulrich Stechel

Ulrich Stechel

Tobias F.

Kommentar: Was ist das für ein "Spiel des Jahres"?? Da bin ich aber schlecht beraten gewesen. Selbst für den Familienkreis öde - dann lieber Mensch ärgere dich nicht... Beim Spielreiz Tendenz zur 1

Klemens Stutzke

Kommentar: Öde, fad, seicht und langweilig; kaum je hat es ein Spiel so wenig verdient, zum Spiel des Jahres ausgezeichnet zu werden - unverständlich, was sich die Jury da überlegt haben mag!

Hans Gunnarik

Kommentar: Leider nur eine schwache 1. Das war leider das Geld nicht wert - meint die ganze Familie einstimmig. Wirklich keine!! Kaufempfehlung - was das Spiel des Jahres ja sein soll.....

Anna

Kommentar: Bin als Familiengelegenheitsspieler sehr vom Spiel des Jahres 2008 enttäuscht worden. Spiel des Jahres ist für mich keine Kaufempfehlung mehr wert....

Matthias R.

Kommentar: Bisher nahm "Missisippi" (?) für mich den Rang 1 der Top 10 der schlechtesten "Spiel des Jahres"-Preisträgern ein. Es wurde 2008 aud Platz 2 verdrängt. - Einfach nur belanglos und schwach dieses "Keltis". Damit wird kein "Spieleinsteiger" ans Brettspiel herangeführt. Schade auch.

Stephan Wendt

Kommentar: Ich verstehe die negativen Kritiken nicht. Das Spiel ist zwar nicht der Überflieger, ist jedoch immernoch ganz nett!

Martin Schipper

Kommentar: Nicht mein "Spiel des Jahres"

Wolfgang

Kommentar: Ein Spiel für Zwischendurch. Auf lange Sicht wird es sehr bald langweilig.

websmurf

Kommentar: Ein echtes Absackerspiel in unserer Spielrunde. Sicherlich nicht abendfüllend aber durch den hohen Glücksfaktor macht es immer dann Spass, wenn man nicht mehr so viel grübeln möchte.

Flundi

Kommentar: Müder Aufguss von Lost Cities. Ein gutes Spiel schlechter gemacht und schon gar kein Spiel des Jahres.

Brrause

Kommentar: Ob Spiel des Jahres oder nicht - uns macht´s Spaß ;-) Gut für zwischendurch, helfen die Neuerungen ggü. Lost Cities bei der Ablage nicht selten.

Matthias Müller

Kommentar: meine schlechteste Anschaffung 2008. Bin absolut enttäuscht vom "Spiel des Jahres 2008" - auch die Familie winkt schon dankend ab....

Jim

Thomas Winkler

Kommentar: Schnell erlernt, schnell gespielt - macht einfach Spaß

Christian Neuendorf

Kommentar: Schnell erlernt, schnell gespielt, schnell weg damit....

Jürgen Weißauer

Kommentar: Sehr glücksabhängig und ohne Spannung. Wirklich keine Anschaffung wert.

Carsten Wannhoff

Kommentar: Ohne den Anspruch, den der Tital SdJ zweifellos weckt, ein nettes Spielchen für die große Masse der Wenigspieler, die man schon immer mal an den Tisch kriegen wollte. Einfach erklärt, recht kurze Spieldauer, keine Regelunklarheiten und tatsächlich auch der Wunsch nach einer Revanche. Kam entgegen der landläufigen Meinung nicht schlecht an.

Anna F.

Kommentar: schnell gespielt, schnell vergessen.... Keine Anschaffung wert, reine Platzverschwendung im Regal. Die Erweiterungen sind auch wertlos!!

Marc Jünger

Kommentar: Genauso wie "Lost Cities" ganz nett für ein schnelles Spiel...aber auch nicht mehr.

Frank Bergner

Andreas Günter

Kommentar: Letztlich ist die Entscheidung für Keltis als SdJ nachvollziehbar. Der Mechanismus ist originell (zwar von Knizia bereits in Lost Cities verwendet, dann aber nicht mehr aufgetaucht), das Spiel ist Gelegenheitsspielern unmittelbar zugänglich und alle anderen Spiele des Jahrgangs wären teils Familien zu anspruchsvoll erschienen, teils hatten sie andere Haken (nur zu Zweit spielbar, zu sehr an jüngerem Zielpublikum orientiert etc.). Zudem hört man von vielen Gelegenheitsspielern, dass sie Keltis lieben. Darum: 4

Hans

Kommentar: Für mich, als Gelegenheits- und Familienspieler ideal. Leicht, aber nicht seicht und auch schnell erklärt. Auch wenn die Hardcore-Spieler vielleicht etwas unterfordert sind, sollten Sie daran denken, dass solche Spiele den meisten Umsatz machen, ohne den es auch keine komplexeren Spiele geben würde.

Torsten

Kommentar: Ein optimales SDJ. Nach meinen Erfahrungen kommt das Spiel sehr gut bei Wenig-Spielern an. Auch in der Spielerunde wird es gerne gespielt.

Dencer

Kommentar: Nach den beiden letzten Höchstnoten muß ich doch mal etwas Essig in den Wein geben, Keltis ist mal ganz nett und kann Gelegenheitsspielern einen Einstieg geben, aber ein Wahnsinns-Spiel sieht doch anders aus. Wir spielen Keltis auch nur noch mit der 1. Erweiterung, da da doch etwas mehr Strategie gefordert wird.

Reiner Mann

Kommentar: Na-ja, habe es bei E-bay verkauft. Laaangweilig und nichts Innovatives. Da gibt es deutlich bessere Spiele im Jahrgang

Vudi

Kommentar: Bei 2 Spieler spielt vor sich hin und bei 4 Spielern kann einer mit destruktiver Spielweise das ganze Spiel blockieren. Hat mich nicht überzeugt.

Christine

Kommentar: Was ist das denn? Der bisher schlechteste Knizia - mit Abstand....weg damit.

Dirk Grundmann

Jom

Kommentar: Soll das ein Witz sein? Falls ja, kann ich nicht darüber lachen...

Metroid_Prime

Kommentar: Ok, mehr aber auch nicht.

Shigeru

SpielerB

Kommentar: Nettes, kurzweiliges Spiel. Verliert aber auch schnell seinen Reiz.

Ernst-Jürgen Ridder

Kommentar: Eines der ödesten Spiele, die mir je begegnet sind. Schon lange wieder verkauft.

Katthi

Kommentar: Für ab und zu mal zwischen durch finde ich das Spiel eigentlich ganz gut. Leider finde ich auch, dass das Glück beim Kartenziehen überwiegt und man irgenwann nur noch abschmeißen kann. Trotzdem wird es gerne gespielt.

Waiko

Kommentar: Bringt so viele 'Gelegenheitsspieler' erfolgreich an den Spieltisch, wie es 'Vielspieler' davon verjagt. Unangenehm ist das Zu-Ende-Spielen, wenn der Sieger schon lange uneinholbar ist.

Insect

Kommentar: Das Spiel ist jahrelang, insb. wegen des schlechten Rufes, an mir vorbei gegangen. Kürzlich habe ich es dann günstig erworben. Für mich ein ganz typisches "Zwischendurch-mal-ein-Glücksspiel"-Exemplar. Solange man sich bewusst macht, dass der Einfluss gering ist und die Thematik um den Spielmechanismus recht sonderbar wirkt, hat man ein ganz nettes Spiel vor sich. Von mir gute 3 Punkte.

Martin

Kommentar: Wer meint, dass das ein Glücksspiel ist, hat das Spielprinzip nicht verstanden. Für mich zurecht ein Spiel des Jahres, wenn man sieht, welche Spiele diesen Preis erhalten. Für Vielspieler ist es maximal ein Absacker, daher kommen von dieser Seite kaum gute Bewertungen. Die Gelegenheitsspieler unterschätzen oft die feinen taktischen Elemente des Spiels. Es dauert ein bisschen, bis man sich vom Gedanken des reinen Kartensammelns und vom Hoffen, dass man die richtigen Karten zieht, löst. Viel hängt auch davon ab, was die anderen Spieler machen.

Kauz

Kommentar: Funktioniert, aber begeistert nicht. Und die Thematik passt dazu wie der Stein aufs Auge.

Hans Huehnchen

Kommentar: Die mittelprächtigen Bewertungen haben mich immer abgeschreckt. Und jetzt? Ich bin total begeistert. Tolles Familienspiel, taktischer, als man denkt.

SpieleCheck Dennis

Kommentar: Zeitlos, einfach, schönes Material, schneller Einstieg. Für Gelegenheitsspieler oder Spieler die nicht viel Wert auf taktisch anspruchsvolle Abläufe legen eine große Empfehlung. Das Familienspiel Keltis, welches 2008 Spiel des Jahres wurde hat einen unglaublich leichten Einstieg. Das Material ist wirklich sehr schön gestaltet und es spielt sich wirklich alles sehr flüssig. Klar ist, trotz einiger Abwägungen, es grundsätzlich ein Glücksspiel ist. Wem hier die Strategie fehlt, empfehle ich ganz klar die Erweiterung "Neue Ziele - Neue Wege" (nur mit Grundspiel spielbar). Die Basisversion als ein Spiel, welches für Vielspieler einen netten Ausgleich für zwischendurch bietet, für Gelegenheitsspieler ohne hohen Anforderungsprofil eine wirklich nette Option. Der Langzeitreiz ist jetzt bestimmt nicht wahnsinnig hoch, aber gerne holt man es immer wieder mal vor, da es sich sehr "gemütlich" runterspielt und die Grundregeln eigentlich einmal verinnerlicht wieder schnell hervorgerufen werden Material glänzt. Die Kompaktheit haben mir den Ruck gegeben 4 statt 3 Würfelpunkte herzugeben, weil man es immer wieder mal gerne spielt. Solide.

Bratze Klötensen

Kommentar: Tja, "Keltis". Damals, 2008, hatte ich mir noch jedes "Spiel des Jahres" gekauft und somit auch dieses Werk. Heute gehört es zu den schwächsten Spielen in meiner Sammlung. Mit der Erweiterung "Neue Wege Neue Ziele" und den variablen Wegen ist es ganz gut spielbar, aber in der ursprünglichen Fassung finde ich es doch recht langweilig und beinahe schon meditativ.

Martin S.

Kommentar: Definitiv das schwächste "Spiel des Jahres" in meinem Regal, ziemlich langweilig.

sutrebuh

Kommentar: Keltis erhebt einen rundenbasierten Wettbewerb im Kartensortieren zum Spiel. Man ist vor allem damit beschäftigt, seine Karten so abzulegen, dass man sich möglichst lange noch Optionen offen hält. Dabei ist man zum einen natürlich vom Kartenglück abhängig und zum anderen zeigt ein Blick auf die Situation der anderen, ob man sein Risiko erhöhen sollte. Als gemütliches Kartenablegen kann es aber durchaus kontemplativ wirken. Für Kinder zu abstrakt und damit nicht sonderlich attraktiv.

felixs

Kommentar: Keltis sieht langweilig aus, ist aber ein gute Umsetzung von Lost Cities für bis zu vier Spieler - funktioniert problemlos und macht Spaß. Wie zu erwarten, steigt mit steigender Spielerzahl auch der Glücksanteil, was mich bei flotten Spielen dieser Art aber nicht übermäßig stört. Ich würde lieber das Kartenspiel spielen - aber gut ist Keltis auch. Keltis ist spielmechanisch praktisch identisch mit dem Lost-Cities-Brettspiel - Lost Cities gefällt mir thematisch besser, Keltis hat die praktischere Grafik.

Familienvater

Kommentar: Karten konsequent entweder aufsteigend oder absteigend farblich sortiert ablegen, mit dem jeweiligen Stein loslaufen, hoffentlich im Laufe des Spiel den ein oder anderen Bonus abgreifen können und hoffen, daß man die passenden Karten nachzieht - oder vom Gegner auf dem Ablagestapel präsentiert bekommt. Denn sonst bleibt man womöglich im Minusbereich stecken. Das kann Spaß machen und funktionieren, oder eben auch nicht. Denn wenn man kein Glück hat, ist man in diesem Spiel relativ schnell mit seinem Latein am Ende.

TroyerBegleiter 1893

Kommentar: Ein ganz nettes Kartenablage-Spiel, das durch seine große Schachtel, die halb so groß ausfallen könnte, etwas mehr verspricht, als es letztendlich hält. Der Modus selbst bedingt eine hohe Glücklastigkeit, oft hat man entweder einen Lauf oder eben auch nicht, beeinflussen kann man’s nur in geringem Maße. Die Aufmachung und Wertigkeit finde ich gut. Man kann das Spiel gut zwischendurch mal spielen (muss man aber nicht), da es sehr fix läuft und „Neuspielern“ schnell erklärt ist. Dennoch bleibt es ein Leichtgewicht, dass allenfalls Durchschnitt in Sachen Spielspaß verspricht. Extra kaufen würde ich es nicht.

Heike

Kommentar: Im Rahmen der Familie, die aus Gelegenheitsspielern besteht, das Spiel auf den Tisch gebracht und da hat es gefallen. Ja, es ist ein einfaches Spiel, welches stark einer Patience ähnelt und ja, bei Kartenpech hat man echt Pech, aber es hat dennoch gefallen. Man darf halt kein Strategiespiel erwarten, sondern eher einen netten kurzweiligen Absacker. Mit diesem Anspruch gefällt es uns. Eine Bewertung 1 kann ich nicht verstehen.