Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Matthias Wagner | 
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Kommentar: Zu zweit bevorzuge ich das rundere Lost Cities. |
Marco Stutzke | 
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Iglika Hristova | 
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Grzegorz Kobiela | 
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Detlef Vanis | 
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Peter Steinert | 
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Jörn Frenzel | 
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Andreas D. Becker | 
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Kommentar: Lost Cities ist irgendwie runder und stimmiger. Aber Spannung kommt auch bei Keltis auf, ein gutes Spielkonzept ist eben nicht so einfach kaputt zu kriegen. |
TRH | 
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Kommentar: Erschreckend schwach. Fader und langweiliger Spielverlauf, kaum Spannung, stark glücksabhängig (im negativen Sinne). Hoffentlich wirds kein SdJ! Die Nominierungen 2008 sind bis auf Stone Age wirklich schwer nachzuvollziehen. |
Christoph Kainrath | 
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Kommentar: Schwach! Schwach! Keine Ahnung, wie dieses Spiel den Titel "Spiel des Jahres 2008" geschafft hat. Der Glücklichere gewinnt! Weiteres Defizit: Die offenen Ablagestapel tragen zum Spiel auch nichts bei, da natürlich jeder versucht nur nutzlose Karten offen abzulegen. |
Nikolai | 
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Kommentar: Sicher hat Knizia den Preis mal verdient. Aber nicht für dieses Spiel. Keltis ist eines der schlechtesten Spiele des Jahres überhaupt. Die Jury macht sich komplett lächerlich. Und ja ich kenne die Kriterien. Aber es gab auch etliche viel bessere Familienspiele in diesem Jahrgang. |
Ingo Althöfer | 
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Kommentar: Trotz der Zufalls-Elemente kann man
als starker Spieler eine Menge herausholen. |
Rughnegg | 
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Kommentar: Es wurde schon alles gesagt... |
Carsten | 
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Paul Arnesen | 
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Kommentar: Der Titel "Spiel des Jahres" weckt natürlich Erwartungen, die dann aber nicht erfüllt werden. Zu trocken vom Thema her und zu glücksabhängig. Nichts für mich. |
Cardhu | 
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Volker Nattermann | 
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Daniel Noé | 
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Kommentar: Diese Nominierung zum Spiel des Jahres 2008 schießt für mich die Jury endgültig ins Aus. Nicht zu begreifen, warum ein in allen Belangen mitelmässiges Spiel (zudem noch hart genommen nur der Ausbau von Lost Cities zu einem Mehr-Personen-Spiel) diese Ehrung zu Teil wird. Ein Schuß in den (keltischen) Ofen... |
Mike | 
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Eassouira | 
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Kommentar: sehr seichte Kost-auch für Familien und Wenigspieler. Fast ein reines Kartenzieh- und ablegespiel mit hohem Frustfaktor. Wie wird so etwas Spiel des Jahres?? absolut enttäuschend. |
Ulrich Stechel | 
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Ulrich Stechel | 
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Tobias F. | 
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Kommentar: Was ist das für ein "Spiel des Jahres"??
Da bin ich aber schlecht beraten gewesen. Selbst für den Familienkreis öde - dann lieber Mensch ärgere dich nicht... Beim Spielreiz Tendenz zur 1 |
Klemens Stutzke | 
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Kommentar: Öde, fad, seicht und langweilig; kaum je hat es ein Spiel so wenig verdient, zum Spiel des Jahres ausgezeichnet zu werden - unverständlich, was sich die Jury da überlegt haben mag! |
Hans Gunnarik | 
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Kommentar: Leider nur eine schwache 1. Das war leider das Geld nicht wert - meint die ganze Familie einstimmig. Wirklich keine!! Kaufempfehlung - was das Spiel des Jahres ja sein soll..... |
Anna | 
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Kommentar: Bin als Familiengelegenheitsspieler sehr vom Spiel des Jahres 2008 enttäuscht worden. Spiel des Jahres ist für mich keine Kaufempfehlung mehr wert.... |
Matthias R. | 
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Kommentar: Bisher nahm "Missisippi" (?) für mich den Rang 1 der Top 10 der schlechtesten "Spiel des Jahres"-Preisträgern ein. Es wurde 2008 aud Platz 2 verdrängt. - Einfach nur belanglos und schwach dieses "Keltis". Damit wird kein "Spieleinsteiger" ans Brettspiel herangeführt. Schade auch. |
Stephan Wendt | 
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Kommentar: Ich verstehe die negativen Kritiken nicht. Das Spiel ist zwar nicht der Überflieger, ist jedoch immernoch ganz nett! |
Martin Schipper | 
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Kommentar: Nicht mein "Spiel des Jahres" |
Wolfgang | 
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Kommentar: Ein Spiel für Zwischendurch. Auf lange Sicht wird es sehr bald langweilig. |
websmurf | 
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Kommentar: Ein echtes Absackerspiel in unserer Spielrunde. Sicherlich nicht abendfüllend aber durch den hohen Glücksfaktor macht es immer dann Spass, wenn man nicht mehr so viel grübeln möchte. |
Flundi | 
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Kommentar: Müder Aufguss von Lost Cities. Ein gutes Spiel schlechter gemacht und schon gar kein Spiel des Jahres. |
Brrause | 
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Kommentar: Ob Spiel des Jahres oder nicht - uns macht´s Spaß ;-) Gut für zwischendurch, helfen die Neuerungen ggü. Lost Cities bei der Ablage nicht selten. |
Matthias Müller | 
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Kommentar: meine schlechteste Anschaffung 2008. Bin absolut enttäuscht vom "Spiel des Jahres 2008" - auch die Familie winkt schon dankend ab.... |
Jim | 
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Thomas Winkler | 
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Kommentar: Schnell erlernt, schnell gespielt - macht einfach Spaß |
Christian Neuendorf | 
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Kommentar: Schnell erlernt, schnell gespielt, schnell weg damit.... |
Jürgen Weißauer | 
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Kommentar: Sehr glücksabhängig und ohne Spannung.
Wirklich keine Anschaffung wert. |
Carsten Wannhoff | 
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Kommentar: Ohne den Anspruch, den der Tital SdJ zweifellos weckt, ein nettes Spielchen für die große Masse der Wenigspieler, die man schon immer mal an den Tisch kriegen wollte. Einfach erklärt, recht kurze Spieldauer, keine Regelunklarheiten und tatsächlich auch der Wunsch nach einer Revanche. Kam entgegen der landläufigen Meinung nicht schlecht an. |
Anna F. | 
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Kommentar: schnell gespielt, schnell vergessen....
Keine Anschaffung wert, reine Platzverschwendung im Regal.
Die Erweiterungen sind auch wertlos!! |
Marc Jünger | 
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Kommentar: Genauso wie "Lost Cities" ganz nett für ein schnelles Spiel...aber auch nicht mehr. |
Frank Bergner | 
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Andreas Günter | 
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Kommentar: Letztlich ist die Entscheidung für Keltis als SdJ nachvollziehbar. Der Mechanismus ist originell (zwar von Knizia bereits in Lost Cities verwendet, dann aber nicht mehr aufgetaucht), das Spiel ist Gelegenheitsspielern unmittelbar zugänglich und alle anderen Spiele des Jahrgangs wären teils Familien zu anspruchsvoll erschienen, teils hatten sie andere Haken (nur zu Zweit spielbar, zu sehr an jüngerem Zielpublikum orientiert etc.). Zudem hört man von vielen Gelegenheitsspielern, dass sie Keltis lieben. Darum: 4 |
Hans | 
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Kommentar: Für mich, als Gelegenheits- und Familienspieler ideal. Leicht, aber nicht seicht und auch schnell erklärt.
Auch wenn die Hardcore-Spieler vielleicht etwas unterfordert sind, sollten Sie daran denken, dass solche Spiele den meisten Umsatz machen, ohne den es auch keine komplexeren Spiele geben würde. |
Torsten | 
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Kommentar: Ein optimales SDJ. Nach meinen Erfahrungen kommt das Spiel sehr gut bei Wenig-Spielern an. Auch in der Spielerunde wird es gerne gespielt. |
Dencer | 
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Kommentar: Nach den beiden letzten Höchstnoten muß ich doch mal etwas Essig in den Wein geben, Keltis ist mal ganz nett und kann Gelegenheitsspielern einen Einstieg geben, aber ein Wahnsinns-Spiel sieht doch anders aus. Wir spielen Keltis auch nur noch mit der 1. Erweiterung, da da doch etwas mehr Strategie gefordert wird. |
Reiner Mann | 
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Kommentar: Na-ja, habe es bei E-bay verkauft.
Laaangweilig und nichts Innovatives.
Da gibt es deutlich bessere Spiele im Jahrgang |
Vudi | 
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Kommentar: Bei 2 Spieler spielt vor sich hin und bei 4 Spielern kann einer mit destruktiver Spielweise das ganze Spiel blockieren. Hat mich nicht überzeugt. |
Christine | 
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Kommentar: Was ist das denn?
Der bisher schlechteste Knizia - mit Abstand....weg damit. |
Dirk Grundmann | 
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Jom | 
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Kommentar: Soll das ein Witz sein? Falls ja, kann ich nicht darüber lachen... |
Metroid_Prime | 
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Kommentar: Ok, mehr aber auch nicht. |
Shigeru | 
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SpielerB | 
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Kommentar: Nettes, kurzweiliges Spiel. Verliert aber auch schnell seinen Reiz. |
Ernst-Jürgen Ridder | 
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Kommentar: Eines der ödesten Spiele, die mir je begegnet sind. Schon lange wieder verkauft. |
Katthi | 
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Kommentar: Für ab und zu mal zwischen durch finde ich das Spiel eigentlich ganz gut. Leider finde ich auch, dass das Glück beim Kartenziehen überwiegt und man irgenwann nur noch abschmeißen kann. Trotzdem wird es gerne gespielt. |
Waiko | 
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Kommentar: Bringt so viele 'Gelegenheitsspieler' erfolgreich an den Spieltisch, wie es 'Vielspieler' davon verjagt. Unangenehm ist das Zu-Ende-Spielen, wenn der Sieger schon lange uneinholbar ist. |
Insect | 
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Kommentar: Das Spiel ist jahrelang, insb. wegen des schlechten Rufes, an mir vorbei gegangen. Kürzlich habe ich es dann günstig erworben. Für mich ein ganz typisches "Zwischendurch-mal-ein-Glücksspiel"-Exemplar.
Solange man sich bewusst macht, dass der Einfluss gering ist und die Thematik um den Spielmechanismus recht sonderbar wirkt, hat man ein ganz nettes Spiel vor sich. Von mir gute 3 Punkte. |
Martin | 
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Kommentar: Wer meint, dass das ein Glücksspiel ist, hat das Spielprinzip nicht verstanden. Für mich zurecht ein Spiel des Jahres, wenn man sieht, welche Spiele diesen Preis erhalten. Für Vielspieler ist es maximal ein Absacker, daher kommen von dieser Seite kaum gute Bewertungen. Die Gelegenheitsspieler unterschätzen oft die feinen taktischen Elemente des Spiels. Es dauert ein bisschen, bis man sich vom Gedanken des reinen Kartensammelns und vom Hoffen, dass man die richtigen Karten zieht, löst. Viel hängt auch davon ab, was die anderen Spieler machen. |
Kauz | 
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Kommentar: Funktioniert, aber begeistert nicht. Und die Thematik passt dazu wie der Stein aufs Auge. |
Hans Huehnchen | 
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Kommentar: Die mittelprächtigen Bewertungen haben mich immer abgeschreckt. Und jetzt? Ich bin total begeistert. Tolles Familienspiel, taktischer, als man denkt. |
SpieleCheck Dennis | 
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Kommentar: Zeitlos, einfach, schönes Material, schneller Einstieg. Für Gelegenheitsspieler oder Spieler die nicht viel Wert auf taktisch anspruchsvolle Abläufe legen eine große Empfehlung. Das Familienspiel Keltis, welches 2008 Spiel des Jahres wurde hat einen unglaublich leichten Einstieg. Das Material ist wirklich sehr schön gestaltet und es spielt sich wirklich alles sehr flüssig. Klar ist, trotz einiger Abwägungen, es grundsätzlich ein Glücksspiel ist. Wem hier die Strategie fehlt, empfehle ich ganz klar die Erweiterung "Neue Ziele - Neue Wege" (nur mit Grundspiel spielbar).
Die Basisversion als ein Spiel, welches für Vielspieler einen netten Ausgleich für zwischendurch bietet, für Gelegenheitsspieler ohne hohen Anforderungsprofil eine wirklich nette Option.
Der Langzeitreiz ist jetzt bestimmt nicht wahnsinnig hoch, aber gerne holt man es immer wieder mal vor, da es sich sehr "gemütlich" runterspielt und die Grundregeln eigentlich einmal verinnerlicht wieder schnell hervorgerufen werden Material glänzt.
Die Kompaktheit haben mir den Ruck gegeben 4 statt 3 Würfelpunkte herzugeben, weil man es immer wieder mal gerne spielt.
Solide. |
Bratze Klötensen | 
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Kommentar: Tja, "Keltis". Damals, 2008, hatte ich mir noch jedes "Spiel des Jahres" gekauft und somit auch dieses Werk. Heute gehört es zu den schwächsten Spielen in meiner Sammlung. Mit der Erweiterung "Neue Wege Neue Ziele" und den variablen Wegen ist es ganz gut spielbar, aber in der ursprünglichen Fassung finde ich es doch recht langweilig und beinahe schon meditativ. |
Martin S. | 
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Kommentar: Definitiv das schwächste "Spiel des Jahres" in meinem Regal, ziemlich langweilig. |
sutrebuh | 
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Kommentar: Keltis erhebt einen rundenbasierten Wettbewerb im Kartensortieren zum Spiel. Man ist vor allem damit beschäftigt, seine Karten so abzulegen, dass man sich möglichst lange noch Optionen offen hält. Dabei ist man zum einen natürlich vom Kartenglück abhängig und zum anderen zeigt ein Blick auf die Situation der anderen, ob man sein Risiko erhöhen sollte. Als gemütliches Kartenablegen kann es aber durchaus kontemplativ wirken. Für Kinder zu abstrakt und damit nicht sonderlich attraktiv. |
felixs | 
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Kommentar: Keltis sieht langweilig aus, ist aber ein gute Umsetzung von Lost Cities für bis zu vier Spieler - funktioniert problemlos und macht Spaß. Wie zu erwarten, steigt mit steigender Spielerzahl auch der Glücksanteil, was mich bei flotten Spielen dieser Art aber nicht übermäßig stört. Ich würde lieber das Kartenspiel spielen - aber gut ist Keltis auch. Keltis ist spielmechanisch praktisch identisch mit dem Lost-Cities-Brettspiel - Lost Cities gefällt mir thematisch besser, Keltis hat die praktischere Grafik. |
Familienvater | 
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Kommentar: Karten konsequent entweder aufsteigend oder absteigend farblich sortiert ablegen, mit dem jeweiligen Stein loslaufen, hoffentlich im Laufe des Spiel den ein oder anderen Bonus abgreifen können und hoffen, daß man die passenden Karten nachzieht - oder vom Gegner auf dem Ablagestapel präsentiert bekommt. Denn sonst bleibt man womöglich im Minusbereich stecken. Das kann Spaß machen und funktionieren, oder eben auch nicht. Denn wenn man kein Glück hat, ist man in diesem Spiel relativ schnell mit seinem Latein am Ende. |
TroyerBegleiter 1893 | 
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Kommentar: Ein ganz nettes Kartenablage-Spiel, das durch seine große Schachtel, die halb so groß ausfallen könnte, etwas mehr verspricht, als es letztendlich hält. Der Modus selbst bedingt eine hohe Glücklastigkeit, oft hat man entweder einen Lauf oder eben auch nicht, beeinflussen kann man’s nur in geringem Maße. Die Aufmachung und Wertigkeit finde ich gut. Man kann das Spiel gut zwischendurch mal spielen (muss man aber nicht), da es sehr fix läuft und „Neuspielern“ schnell erklärt ist. Dennoch bleibt es ein Leichtgewicht, dass allenfalls Durchschnitt in Sachen Spielspaß verspricht. Extra kaufen würde ich es nicht. |
Heike | 
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Kommentar: Im Rahmen der Familie, die aus Gelegenheitsspielern besteht, das Spiel auf den Tisch gebracht und da hat es gefallen. Ja, es ist ein einfaches Spiel, welches stark einer Patience ähnelt und ja, bei Kartenpech hat man echt Pech, aber es hat dennoch gefallen. Man darf halt kein Strategiespiel erwarten, sondern eher einen netten kurzweiligen Absacker. Mit diesem Anspruch gefällt es uns. Eine Bewertung 1 kann ich nicht verstehen. |