Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Paul Arnesen | 
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Kommentar: Das (leider) bisher schwächste Spiel von Ystari, da ziemlich uninspiriert (trocken-mathematisch) und auch vom Thema/Aufmachung her unterdurchschnittlich. |
Marco Stutzke | 
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Pajdl | 
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Kommentar: Metropolys ist kein kompliziertes Spiel, es ist schnell gespielt und macht von mal zu mal mehr Spass. |
Ulrich-Peter Weiand | 
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Michael Schmitt | 
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Kommentar: Die Spieltiefe ergibt sich erst nach ein bis zwei Partien. Dann wird aber jedes Spiel aufs Neue zu einem spannenden, unterhaltsamen und abwechslungsreichen Wettstreit. |
Beate Bindrim | 
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Kommentar: Ja, Grafik ist Geschmackssache - mir gefällt´s! Eines meiner Lieblingsspiele, dessen strategische Tiefe sich im nach einigen Partien offenbart. Schön, dass es zwei Varianten gibt, das macht das Spiel auch schon für ältere Kids interessant! |
Frank | 
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Kommentar: Die Grafik ist Geschmackssache, alles andere ist schlichtweg genial. |
CarstenB | 
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Kommentar: Der vielgescholtene Spielplan ist nach eigenem Gusto und ein paar Partien zum Gewöhnung äußerst hübsch - passend zum Gesamtszenario ermöglicht es einfach eine ganze eigene Stimmung, die mir persönlich sehr gut gefällt. Das Spiel selber spielt sich schnell und hat enormen Tiefgang. Tolles Ding! |
Tim | 
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Kommentar: Zu Beginn etwas erratisch, mit jeder Wertungsrunde aber zunehmend taktischer! Leider sehr schwache Grafik ... |
Frank | 
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Kommentar: Auch wenn ich die Grafik nicht wirklich mag, das Spiel ist KLASSE!!!
Zu dritt fast eine "6"! |
Jo Speicher | 
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Kommentar: Wird interesanter, je häufiger man es spielt.Glücksfaktor durch unausgewogene Punkteverteilung bei den Zielplättchen passt nicht. |
Peter Steinert | 
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Kommentar: Metropolys ist ein tolles Bau- und Versteigerungsspiel mit zugegebenermaßen leicht grenzwertiger Spielplanoptik. Hier ich hätte mir eine freundlichere Farbgebung gewünscht, wie sie auch auf dem Schachtelcover bewundert werden kann. Spielerisch hingegen gehört es in meine "Top 5" des Jahres. |
Hans Huehnchen | 
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Kommentar: Die einzelnen Viertel der Stadtteile finde ich gut gestaltet und schön detailliert gezeichnet, allein die Abgrenzung der Stadtteile ist etwas schlecht zu erkennen. Bei den einfachen Regeln besitzt das Spiel eine große Spieltiefe. Es funktioniert eigentlich in allen Besetzungen gut, wobei es aber zu dritt meiner Meinung nach am besten funktioniert. Es hat sich den Platz auf der Empfehlungsliste zum SdJ wirklich verdient. |
Jens Häfner | 
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Kommentar: Optisch besticht erst einmal der schöne Karton. Nach dem Öffnen findet sich das Spielbrett in ähnlicher Gestaltung, die mir persönlich sehr gut gefällt. Die meisten, mit denen ich gespielt habe, finden es zu unübersichtlich. Es gehört zu diesem Spiel dazu, genau hinzusehen. Der Speilmechanismus ist schnell erklärt und leicht verständlich. Der Reiz des Spiels nimmt einen ziemlich schnell gefangen und auch das intensive Grübeln über mögliche Spielzüge setzt ruckzuck ein. Man muss immer Ausschau halten, welche Gebäude die anderen noch nicht verbaut haben, welche Ziele sie verfolgen, auf welche Grundstücke sie es abgesehen haben. Nochvergnügliches Spiel, das bei mir immer wieder auf den Tisch kommt! |
mike | 
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Andreas Odendahl | 
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Kommentar: Feines Spiel, gibt aber andere, die ich weitaus lieber mag. Je mehr mitspielen, desto weniger Einfluss... |
Carsten Wannhoff | 
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Kommentar: Den Spielplan und das Design der Häuser finde ich durchaus gelungen. Das Spiel polarisiert in unserer Runde sehr. Es gibt Leute, die gar nichts damit anfangen können und nicht mal den Ablauf durchschauen. Mir persönlich gefällt es ganz gut, in voller Besetzung ist der Einfluss jedoch eher gering. Tipp: Erstmal probespielen! |
David | 
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Tom Hilgert | 
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Kommentar: Welcher Grafiker das auch immer verbrochen hat, Schimpf und Schande über ihn. Waere auch noch zu verschmerzen, aber die Siegebedingungen koennen doch durchaus variieren. Schade eigentlich denn die Grundidee ist eigentlich gut |
Wolfram Dübler-Zaeske | 
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Kommentar: Grafik katastrophal, das Spiel kann aber überzeugen. Einfache Regeln, spannender Versteigerungsmechanismus mit Ärgerfaktor. Auf seine Steine muss man achten, sonst ist man zu früh aus dem Spiel. Mir gefällt es wirklich gut. |
Frank Bergner | 
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Kommentar: trocken und langatmig. |
Max Heininger | 
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Kommentar: Die Optik ist vom ästhetischen Standpunkt aus sicher Geschmackssache, aber gerade auf dem Plan einfach etwas unübersichtlich und damit fürs Spiel(en) contraproduktiv. Das Spiel hat einen tollen, eleganten Versteigerungsmechanismus, den ich so noch nie gesehen habe, der blendend funktioniert und ein wohl überlegtes Vorgehen erfordert. Trocken mag das Spiel vielleicht sein, aber keinesfalls langweilig. Ich persönlich bin zumindest begeistert und finde es spannend, mit meinen vorhandenen Steinen meine Aufträge möglichst gut zu erfüllen, ohne den anderen allzu offensichtlich meine Ziele zu verraten. Wäre die Optik etwas ansprechender hätte es vielleicht sogar zur Höchstnote gereicht. So gute 5 Punkte. |
Master_Mac | 
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Daniel R. | 
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Kommentar: Metropolys ist super! Es hat alles was ich von einem Spiel erwarte: strategische tiefe über die Ziele, taktische Finesse da in jedem zug taktisch um die Felder gerungen wird, hohe sogar direkte Interaktion, praktisch keine downtime, tolles Material und in 3 Minuten erklärt. Die unausgewogene Ziele sind wir umgangen indem wir nur die Ziele aus der Familienversion verwendeten, die Stadtteil Ziele aus der Ystari Box und zusätzlich das höchste Gebäude werteten. Der Spielplan anfangs etwas unübersichtlich, aber man gewöhnt sich dran bzw. Versteht den irgendwann zu lesen. Unbedingt bei der Erklärung anfangen mit dem Aufbau der Stadt also Stadtkern, Stadtteile, Franzfluss, Brücken, Seen usw. Keinerlei Glücksanteil, aufgrund zufälliger plättche Verteilung jedesmal leicht anders....alles was ich brauche. |
Dietrich | 
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Kommentar: Ein sehr gutes und vor allem interaktives Spiel auch für Jüngere, das nicht allzu lange dauert, aber viel Spieltiefe liefert. Ich bin gespannt, ob es diesem Spiel ähnlich ergeht wie "BRASS": Von vielen zunächst abgelehnt, kam es als Neuauflage ohne große Änderungen heraus und wurde sofort in den (Spiele-) Himmel gehoben. Ebenfalls vom Verlag "Roxley" konnte man nun eine hübschere Neuauflage von "Metropolys" mit Namen "Skyrise" bei Kickstarter fördern - auch ohne große Regeländerungen ... wird auch das gehypt? |
Steffen Hilger | 
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Kommentar: Daumen hoch für die geniale Spielidee. Ich bin davon regelrecht begeistert und habe nun schon viele packende und spannende Partien gespielt.
Kritisch sehe ich auch den unübersichtlichen Spielplan. Und eine Regelfrage ist für mich offen: Auf einer Zielkarte wird eine 3er-Gruppe von Gebäuden um einen See gefordert. Die Frage: Müssen diese 3 Gebäude untereinander benachbart sein? Der Begriff \"Gruppe\" legt dies eigentlich nahe und deshalb spielen wir es auch so. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das im Sinnen des Erfinders ist. Die Erfüllung dieser Karte wird so nämlich ganz schön erschwert. |