| Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Marco Stutzke | 
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| Kommentar: Frau, Kinder, Freunde, alle finden es sehr gut ... das sagt doch alles über dieses Spiel aus. |
Maja Dorn | 
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| Kommentar: Wenn es wenigstens Kindern Spaß machen würde, könnte ich eine Berechtigung als Familienspiel sehen. Aber unsere Kinder (7,9) spielen da viel lieber Stone Age. Suleika ist langweilig.
Es ist mir unverständlich, dass das Spiel so viele Anhänger hat. Vielleicht haben wir ja was falsch gemacht. |
Tom TRH Hoemske | 
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| Kommentar: Nein, ihr habt nichts falsch gemacht. Das Spiel ist mal ganz nett, aber die 2 trifft es gut: Naja, nicht der Hit... |
Peter Steinert | 
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| Kommentar: Suleika ist nett. mehr aber auch nicht. Wie preiswürdig ist ein Spiel, dessen Möglichkeiten bereits nach der zweiten Partie komplett ausgelotet sind? So euphorisch die ersten Reaktionen in meinen Spielrunden (Teppiche, wow!), so schnell die Ernüchterung. Selbst Spieler, die komplexe Spiele eher ablehnen, waren der Meinung, dass Suleika zu wenig Spieltiefe bietet, um dauerhaft unterhalten zu können. |
Detlef Vanis | 
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| Kommentar: Für meinen Geschmack viel zu seicht, aber dieser geringe Tiefgang macht es wohl leider zu einem echten Favoriten für das Spiel des Jahres. |
Frank | 
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| Kommentar: Tolle Teppiche! Wirklich sehr leichte Kost (zu leicht!). SdJ-Titel-Kandidat? Vielleicht, denn es soll ja selbst die/der "Unerfahrenste" ein Erfolgserlebnis haben und dafür kaum Regeln lesen müssen? :-( |
Hannes Ernst | 
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| Kommentar: Als Spiel zwischendurch macht es uns immer wieder Spass. |
Robert Vötter | 
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| Kommentar: Bis jetzt hat das Spiel JEDEM gefallen, dem ich es gezeigt habe. Somit zurecht auf der SPIEL des Jahres Liste.
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Helmut Lehr | 
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| Kommentar: Für das SdJ ist Suleika leider zu seicht. Wer's zum ersten Mal sieht, mag es spielen mögen, aber zum 4. oder 5. Mal bestimmt nicht wieder. Positiv ist allein die kurze Spielregel. |
Jo Speicher | 
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| Kommentar: SdJ hin oder her, einfaches , schönes FAMILIENSPIEL. Mehr nicht. |
Mike | 
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Martina | 
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| Kommentar: Die Optik motiviert zum ersten Spiel, das zweite und dritte Spiel würde ich als noch erträglich bezeichnen. Weitere Spiele bitte OHNE MICH!!! |
Andreas D. Becker | 
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| Kommentar: Warum dieses Spiel in Frankreich das "As d'Or/Jeu de l'Année" wurde, ist mir ein Rätsel. Schwacher Mechanismus. Wegen des neckischen Materials ein Zusatzpunkt. |
Michael Schmitt | 
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| Kommentar: Besser als erwartet, nur leider wenn es richtig spannend wird zu schnell zu ende. |
matthias blstein | 
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Gülsüm Dural | 
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| Kommentar: Ein nettes sehr kurzweiliges spiel, das traurige ist, das die Teppichzahl so begrenzt ist. Wenn man zu zweit spielen will muß man mit zwei verschiedenen Teppichfarben je Spieler spielen. Kann sehr verwirrend werden. |
Axel B. | 
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| Kommentar: In der Kategorie "Absacker" ist dies einer meiner Favoriten. Mehr will dieses Spiel auch nicht sein. Es ist superschnell erklärt und aufgebaut. Spiele ich immer wieder gern zum Abschluss eines schönen Spieleabends. Nicht zu unterschätzen ist dabei außerdem der kommunikative Anteil ("Geh doch nach rechts, zu meinen Teppichen, ich hab am wenigsten Piaster!"). Wenn ich gewinne, liegt es an meiner hohen Intelligenz, wenn ich verliere, liegt es am Würfelpech. Die Teppiche sind süß, der Spielplan könnte aber schöner sein. |
Pfefferkorn | 
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| Kommentar: Schönes Familienspiel und keineswegs banal. |
Dirk Arning | 
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| Kommentar: Das 1996 erschienene „Serenissima“ vom gleichen Autor, Dominique Ehrhard (zusammen mit Duccio Vitale) ist ein Klassiker in meiner Spielesammlung, der nach fast 30 Jahren immer noch gut funktioniert. Ganz anders „Suleika“, das wohl bestenfalls als Kinderspiel durchgeht. Nominierungen und Auszeichnungen sind wohl der Idee der „fliegenden Teppiche“, also dem originellen Spielmaterial, geschuldet. Wurde weiterverkauft; möge es dort auf seine Zielgruppe treffen. |