| Unsere Wertung: | | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | | Sandra Lemberger |
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| | Kathrin Nos |
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| | Kommentar: Die 3 ist ein Mittelweg. Die Idee finde ich insgesamt schön, das Material gelungen (habe allerdings keinen Langzeitbelastungstest gemacht). Knackpunkt aber: Was passiert, wenn alle immer nur Geister weitergeben? Es gibt genauso viele Geister wie Mitspieler, so dass sich schnell die Situaton ergibt, dass alle genau einen Geist auf der Hand haben und diesen immer weiterreichen. Aus welchem Grund sollte man diesen Kreislauf aufbrechen? Einen Anhaltspunkt, ob ein Geist Plus- oder Minuspunkte bringt, gibt es nicht. Es ist also ein Vabanque-Spiel, die Geisterkarte zu halten. Und eine zweite Geisterkarte zu nehmen, um den Geisterreigen aufzubrechen, bringt erstmal nur Nachteile, weil man dem nächsten Spieler eine Symbolkarte gibt und dadurch implizit womöglich sogar einen Vorsprung verschafft. Was mich übrigens noch gestört hat: Licht an, Licht aus, insgesamt acht Mal. Für die Augen ist das durchaus anstrengend ... | | | Bestellen im Internet bei


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